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„True“ = „wahr“
=> Jemand der „true“ ist, ist „wahrhaftig Metal“ => je böser, desto truer.
Oder so irgendwie. o0
Wie erklärt man das?--
Highlights von metal-hammer.deKid-007Ja auch ich bin nur „Metal hörer“.
Auch wen ich den Metal liebe und ihm sehr viel Schulde, schein ich nach der Ansichten einiger hier kein Metaller zu sein.
Wen man ein Lebensstill auf die Klamotten reduziert ist man nicht besser als die ganzen Hopper, die haben nämlich auch einen ähnlichen Lebensstill. Mit zwei Unterschieden sie tragen andere Klamotten und hören andere Musik, aber wehe man trägt dort keine „Marken-Klamotten“ dann is man Automatisch kein Hopper.Und noch was bitte definiert mir mal den Ausdruck „true Metal“!!!
Metal ist nunmal eine Subkultur, wie Hip Hop auch, und jede Subkultur hat ihre eigene Ausdrucksweise, Musik und eben auch Kleidung. Und irgendwie fühlt sich doch jeder hier bis zu einem gewissen Grad der Subkultur „Metal“ angehörig, oder sehe ich das falsch? Irgendwo gehört zu ebendieser Subkultur halt auch ein gewisser Kleidungsstil dazu, und wer sich diesem „widersetzt“ grenzt sich halt klar ab. Ergo ist derjenige meiner Meinung nach auch kein direkter Teil der Szene, sonst würde er sich „szenekonform“ verhalten. Da diese Person das jedoch nicht tut kann man sie ja wohl schlecht als Teil dieser Szene bezeichnen (Metaller (komisches Wort); Metalhead) sondern eher als einen Sympathisanten, wie von Malte bemerkt also einem Metal-Hörer. Das ist ja auch nicht schlimm, jedoch sollte man sich dann auch nicht echauffieren, wenn man als solcher bezeichnet wird.
So sieht mein Standpunkt zur Sache aus.
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wunderbar.
genau die richtigen worte für meine meinung.RieslingmanMetal ist nunmal eine Subkultur, wie Hip Hop auch, und jede Subkultur hat ihre eigene Ausdrucksweise, Musik und eben auch Kleidung. Und irgendwie fühlt sich doch jeder hier bis zu einem gewissen Grad der Subkultur „Metal“ angehörig, oder sehe ich das falsch? Irgendwo gehört zu ebendieser Subkultur halt auch ein gewisser Kleidungsstil dazu, und wer sich diesem „widersetzt“ grenzt sich halt klar ab. Ergo ist derjenige meiner Meinung nach auch kein direkter Teil der Szene, sonst würde er sich „szenekonform“ verhalten. Da diese Person das jedoch nicht tut kann man sie ja wohl schlecht als Teil dieser Szene bezeichnen (Metaller (komisches Wort); Metalhead) sondern eher als einen Sympathisanten, wie von Malte bemerkt also einem Metal-Hörer. Das ist ja auch nicht schlimm, jedoch sollte man sich dann auch nicht echauffieren, wenn man als solcher bezeichnet wird.
So sieht mein Standpunkt zur Sache aus.
Da gegen ist ja auch gar nichts auszusetzen. Auch ich hab meine Band-Shirts, Lederjacke und Nietenarmbänder. Meine erste Ausage zu dem Thema war nur das ich keine Kutte habe und auch keine möchte. Und nur weil ich keine Kutte habe heist das nicht das ich mich nicht wie ein Metaller kleide, dass ist zumindest meine Meinung.
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"Wenn ich es geniesse, das Leben zu hassen, dann hasse ich es nicht, sondern geniesse es."Klar, hat auch niemand behauptet das Kutte nen absolutes Muss ist.
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Aber man kann doch genauso gut einer Szene zugehörig sein, ohne deren „Dresscode“ einzuhalten. (Die Musik hören, auf die „Veranstaltungen“ (Konzerte, Partys) gehen, in die Lokale gehen, mit den entsprechenden Leuten unterwegs sein, den „Szeneslang“ sprechen,…)
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Dann fehlt aber eben ein Teilstück (und zwar ein nicht zu kleines) der gesamten Szene. Und damit ist man kein „kompletter“ Teil der Szene. So einfach ist das.
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Ist mir erst jetzt aufgefallen: Malte, bist du krank? Du verwendest ja die deutsche Rechtschreibung? o_O
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GrindelwaldIst mir erst jetzt aufgefallen: Malte, bist du krank? Du verwendest ja die deutsche Rechtschreibung? o_O
😆 Endlich fällt es mal jemandem auf. Ich bemühe mich zumindest.
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1RieslingmanDann fehlt aber eben ein Teilstück (und zwar ein nicht zu kleines) der gesamten Szene. Und damit ist man kein „kompletter“ Teil der Szene. So einfach ist das.
Ok dann fehlen mir aber neben der Kleidung alle anderen Teile um zu der Szene zu gehören. Den bei mir in der nähe gibt es nur sehr wenige Konzerte und wenn es eins gibt hab ich entweder keine kohle dafür, komme nicht hin oder zurück oder ich habe keine Zeit, bei Festivals sieht das leider genauso aus und nicht das ihr glaubt ich hab kein Bock darauf wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich jedes Wochenende auf ein Konzert oder Festival gehen. Wo rauf ich wirklich keinen Bock habe ist die Metal-Disco ganz bei uns in der nähe leider die einzige, da hängen einfach zu viele klein Kinder rum.
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"Wenn ich es geniesse, das Leben zu hassen, dann hasse ich es nicht, sondern geniesse es."Heavy_Malte😆 Endlich fällt es mal jemandem auf. Ich bemühe mich zumindest.
Machst du toll. 😉 Ich bemühe mich ja auch nur. ^^ Mehr kann man sowieso nicht machen.
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Kid-007Ok dann fehlen mir aber neben der Kleidung alle anderen Teile um zu der Szene zu gehören. Den bei mir in der nähe gibt es nur sehr wenige Konzerte und wenn es eins gibt hab ich entweder keine kohle dafür, komme nicht hin oder zurück oder ich habe keine Zeit, bei Festivals sieht das leider genauso aus und nicht das ihr glaubt ich hab kein Bock darauf wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich jedes Wochenende auf ein Konzert oder Festival gehen. Wo rauf ich wirklich keinen Bock habe ist die Metal-Disco ganz bei uns in der nähe leider die einzige, da hängen einfach zu viele klein Kinder rum.
Jop, das ist dann halt so. Konzerte sind halt mal zumindest meiner Meinung nach das wichtigste am ganzen „Metal-Lifestyle“. Das ist aber nichts was sich nicht noch ändern kann. Bis ich 16 war hab ich auch keine Sau gekannt und bin dann aber durch Kontakte doch mal auf mein erstes Konzert gekommen. Und nach und nach lernt man dann halt genügend Leute kennen mit denen man auch mal weiter weg auf Konzerte fahren kann. Entfernung sollte eigentlich das kleinste Problem sein. Konzerte sind meist am Wochende, da rauft man sich halt mit 5 Leuten zusammen, holt sich nen Wochenendticket und fährt für 6,50 pro Mann durch ganz Deutschland. Dazu braucht man natürlich erst die richtigen Freunde, aber die lernt man mit der Zeit kennen. Und solange man sich auf Konzerten nicht sehen lässt ist man imo auch kein Teil der Szene, schließlich lässt man sich bei der wichtigsten Szeneaktivität nicht blicken. Man kann ja auch nicht sagen, „Ich bin Politiker, aber auffen Parteitag geh ich nicht!“.
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RieslingmanJop, das ist dann halt so. Konzerte sind halt mal zumindest meiner Meinung nach das wichtigste am ganzen „Metal-Lifestyle“. Das ist aber nichts was sich nicht noch ändern kann. Bis ich 16 war hab ich auch keine Sau gekannt und bin dann aber durch Kontakte doch mal auf mein erstes Konzert gekommen. Und nach und nach lernt man dann halt genügend Leute kennen mit denen man auch mal weiter weg auf Konzerte fahren kann. Entfernung sollte eigentlich das kleinste Problem sein. Konzerte sind meist am Wochende, da rauft man sich halt mit 5 Leuten zusammen, holt sich nen Wochenendticket und fährt für 6,50 pro Mann durch ganz Deutschland. Dazu braucht man natürlich erst die richtigen Freunde, aber die lernt man mit der Zeit kennen. Und solange man sich auf Konzerten nicht sehen lässt ist man imo auch kein Teil der Szene, schließlich lässt man sich bei der wichtigsten Szeneaktivität nicht blicken. Man kann ja auch nicht sagen, „Ich bin Politiker, aber auffen Parteitag geh ich nicht!“.
Das ist mir schon klar und ich hoffe das sich das bald ändert bin ja sowieso erst seit ca. 1 Jahr Metal hörer.
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"Wenn ich es geniesse, das Leben zu hassen, dann hasse ich es nicht, sondern geniesse es."Dann wirst du ja vielleicht noch vom Metal-Hörer zum Metalhead. 😉
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Wie definiert sich denn im Allgemeinen ein „Metaller“ oder jemand, der der ein „richtiger“ Teil der gängigen Metalszene ist? Was macht ihn aus?
Ich für meinen Teil kann durchaus beide Seiten nachvollziehen, wobei man allerdings auch nicht vergessen darf, dass es durchaus Metaller gibt, die aus bestimmten Gründen (berufsbedingt!) die typische Metalkleidung an sich nicht tragen können. Denn – ich erlebe das zum Beispiel hier selbst – es gibt immer noch gewisse Vorbehalte gegen den Metal und seine Anhänger. Ist ein solcher Mensch dann kein Metaller? Metaller unter Vorbehalt? Metaller auf Bewährung? Kein Metaller, weil er nicht rebelliert?
Eine weitere Sache ist doch, dass diese gängige Kleidung die Szene nach außen hin repräsentiert. Das heißt „Außenstehende“ sehen so schnell, dass Person XY aufgrund seiner Kleidung wohl ein Metaller sein soll. Aber muss das auch „szeneintern“ Geltung finden?
Mir selbst ist der Szenegedanke an sich zuwider, ich nehme an selbiger nicht großartig teil, weil sie mich nicht nennenswert interessiert. Den szenetypischen „Dresscode“ halte ich auch nicht immer ein.
Bin ich dennoch Metaller? Ich denke schon – auch wenn Leute wie Heavy_Malte u.ä. das möglicherweise anders sehen.
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Schlagwörter: Kleider, leder, Metal Kleidung für Frauen, Online Shop, schwarz
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