-
Beiträge
-
Word!
--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Highlights von metal-hammer.deDeine Chance: Werde Volontär/in bei METAL HAMMER
Festival-Praktikant (m/w/d) 2025 gesucht – Redaktion und Acker!
Party.San 2025: Alle Infos zum Festival
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Zum Todestag: Vor 45 Jahren starb Bon Scott
Summer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
m0ShUsAtZengewohnte kost.in dem sektor natürlich immernoch ganz weit vorne.ich brauchs aber nicht mehr ständig.geht klar.hsb platte eben.
Geht mir genauso. Ist zwar immer noch gewohnt gut, nur hatten die letzten beiden Platten überhaupt keine Langzeitwirkung bei mir. Und ich bezweifle, dass das bei dem neuen Album anders sein sollte.
--
HSB klingen halt immer gleich…immer der gleiche Tue Madsen Mix, so gut wie null variation was Gesang angeht und immer sehr ähnliche Riffs…seit der Antigone geht es nun eigentlich konstant so.
Album ist gut, bummst, brutal und alles aber eben sehr ideenlos. Die Streicher/Klavier Intros/Outros waren auf der Antigone noch frisch, inzwischen aber echt immer das selbe kommt mir vor…
Frage: Wer macht die Guestvocs bei Given in Death? Deadlock Sängerin?
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Total langweilig, bin ich froh, dass ich da reingehört habe.
Das ist nicht mal Stagnation auf hohem Niveau, das ist Quatsch mit Soße.--
Nunja ist halt gewohnt gute HSB-Kost. Ohne Überraschungen aber so soll das ja irgendwie auch sein.
--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“InVein
Frage: Wer macht die Guestvocs bei Given in Death? Deadlock Sängerin?
jo, btw. is der Song geil!
--
http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Hör ich bei „The Lie You Bleed For“ deutschen Text oder irre ich mich da?
Knallt halt mächtigst. Genau das was ich von HSB erwartet habe und ich bin eigentlich ganz froh. Es gibt so viele Bands die mit der Zeit ihren gesamten Sound umstellen (oder weicher werden) – besonders wenn sie einen höheren Bekanntheitsgrad erreicht haben. Heaven Shall Burn machen hier alles richtig: Keine Kompromisse und voll in die Fresse. Ausgezeichnet.
--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Hab sie gerade mit der neuen Misery Index vorbestellt! Ich will auch keine großartigen Veränderungen in der Band! Misery Index oder auch Bolt Thrower haben ihren Sound auch nie sonderlich verändert, und trotzdem gehen alle Platten gut rein! Ich freu mich drauf.
in eigener sache. wer bock hat:
review:
http://www.allschools.de/record/1279189/interview:
http://www.allschools.de/interview/1279002/ja, klingt erstmal etwas eintönig, was bei HSB anfangs meist der Fall ist. Ich hoffe auf eine Fortsetzung der letzten scheibe. da war genug abwechslung (große riffs mit melodie) drinn.
--
05.02. Parkway Drive 06.02. Slipknot 23.02. Eagles Of Death Metal 05.03. Madball 06.03. Sick Of It all 10.03. Defeater 31.03. Deafheaven 22.04. Bring Me The Horizon / Royal Albert Hall 05.05. Impericon Fesitval 09.05. Wolfmother 04.06. Rammstein 15.05. Black Sabbath 10.06. Greenfield Festival 01.07. With Full ForceEs wäre auch einfach falsch von HSB gewesen ihren Sound zu ändern. Die Band funktioniert so perfekt. Und man merkt einfach das die Band sich in diesem Soundgewand einfach wohlfühlt.
--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Also ich mag die neuen Songs sehr. Jeder Song bezieht sich auf nen anderes Thema, jeder Song bringt dich zum denken. Find ich sehr gelungen.
--
17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -Nach vier Durchläufen muss ich Invictus klar vor Iconoclast einordnen. Iconoclast ist mir insgesamt zu eintönig. Abgesehen von dem leicht punkigen „Black Tears“ sticht dort wenig heraus. Invictus kann da mit seinen Lady Gaga anleihen, Guest Vocals und generell etwas mehr Melodie doch schon einiges mehr.
--
EvilutionNach vier Durchläufen muss ich Invictus klar vor Iconoclast einordnen. Iconoclast ist mir insgesamt zu eintönig. Abgesehen von dem leicht punkigen „Black Tears“ sticht dort wenig heraus. Invictus kann da mit seinen Lady Gaga anleihen, Guest Vocals und generell etwas mehr Melodie doch schon einiges mehr.
schlecht wenn ein cover das einzige ist, das heraussticht 😡
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.