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Hey allerseits,
da ich seit circa 8 Jahren Gitarre spiele und ich auch Schlagzeug spielen kann, habe ich nun den Entschluss gefasst mir ein HomeStudio zusammenzubasteln…
Da ich in den Sachen noch nicht wirklich fit bin, wäre es nett, wenn mir jemand bei der Auswahl helfen könnte.
Als Mikrofon habe ich gedacht, ich nehme das „Samson G-Track GM1U USB-Studiomikrofon“ mit integriertem Audiointerface und dazu einfach den „K&M 239/56 Popschutz“.
Dazu das „Behringer XENYX 802“ Mischpult.Es wäre nett wenn mir jemand helfen kann bzw. mir sagen kann, ob es für den Anfang okay ist oder nicht.
(Sorry wenn es das Thema schon woanders gibt…)Cheers
Quellen:
http://www.amazon.de/Samson-GM1U-USB-Studiomikrofon-integriertem-Audiointerface/dp/B0015MJE22/ref=pd_bxgy_MI_img_c
http://www.amazon.de/K-M-239-56-Popschutz/dp/B000NGVQT0/ref=pd_bxgy_MI_img_b
http://www.amazon.de/Behringer-802-XENYX-Mischpult/dp/B000J5XS3C/ref=sr_1_5?s=musical-instruments&ie=UTF8&qid=1331067138&sr=1-5--
Highlights von metal-hammer.deMacht m.E. nicht so viel Sinn, da du dann zwei Audio Interfaces hast.
Ein typisches, zeitgemäßes Setup für eine Person wäre:
– PC
– Sequenzer Software (z.B. ein kleines Cubase)
– Audio Interface (z.B. Focusrite Scarlett)
– Großmembran Mikrofon (Empfehlung bis 200 €: Rode NT1A)
– Studiomonitore (M-Audio BX5a oder besser)
– Kopfhörer (geschlossen)Ein Mischpult ist i.d.R. nicht notwendig, es sei denn dir schwebt ein spezieller Einsatzzweck vor.
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Ich arbeite derzeit mit Ableton Live 8 als Sequencer und dem Roland SD 50 Soundmodul, das funktioniert hervorragend. An das Soundmodul kann ich noch mein Roland Midi Controller KEyboard hängen, dann wär das quasi ein Synthie, externe Soundkarte und Interface in einem.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tach
auch schau dich einfach um ABER bedenke von der wichtigkeit her
(das wichtigste beginnend)Abhörmonitor
Mic
Preamp
interface
aufnahme programm
und entsprechend würd ich auch das geld ausgeben.
also für den absoluten einstieg würd ich folgendes empfehlen
http://www.thomann.de/de/samson_studio_gt_pro_b_stock.htm alles mit brauchbarer qualität abgedeckt wenn nötig noch ein gutes mic dazu (wie der david schon sagt das rode is echt sehr gut), der vorteil hierbei ist da inteface und mic getrennt sind kannst auch bessere mics benutzen … ich würde aber wenns preislich möglich ist folgendes wählen …--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die hier sehr sehr gute im a/b vergleich zu den teuereren KRK gleichwertig
(hab ich im piano werner im A/B vergleich mit den krk gehört und selbst auch due prodipe genommen)
http://www.thomann.de/de/prodipe_pro_5_active_studiomonitor.htmdann entweder mit:
http://www.thomann.de/de/art_tube_mp_project_series_usb.htm
(das gute ist wenn du dir später ein besseres interface holst kannst den preamp trotzdem noch gebrauchen)
+Sm 57 (allrounder)
+Rode nt-1 oder nt-2aoder mit
http://www.thomann.de/de/samson_c03u_recordingpodcasting_pak.htm--
Okay, vielen Dank allerseits… Ich werde mal sehen was sich machen lässt… Erstmal was mehr verdienen…
Wär aber cool wenn noch mehr seine Erfahrungen posten würden… 😉
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Übrigens…
Wenn jemand eine Ahnung von Schlagzeugen hat wäre es auch cool wenn er mir hilft welches ich mir kaufen sollte… Es geht NUR um E-Drums…
Ich hab gehört, dass die besten von Roland sind.--
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Schlagwörter: gitarre, home studio, mic, mixer, zu hause musik machen
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