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*rotwein kipp*
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Wohin?
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Póg mo thóin [/CENTER]in. mich. rein.
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"Ihr kennt die deutsche Seele nicht, Herr Etzel." - Fritz Lang/Nibelungen www.21ghosts.wordpress.com www.mecklenburgia.deAch so. Ich dachte, aus Wut/Verzweiflung bzw. vor Lachen über die Tastatur.
Naja, dann sehr zum Wohle! Ich halte mich jedoch heute an Pils.--
Póg mo thóin [/CENTER]Pils ist auch gut. Nur gestern war mir so nach Gedichte schreiben, Weltschmerz erleben und Rotwein aus Drachen-Pokale von „Alchemy“ schlürfen.:mrgit:
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"Ihr kennt die deutsche Seele nicht, Herr Etzel." - Fritz Lang/Nibelungen www.21ghosts.wordpress.com www.mecklenburgia.deHm, der generelle Inhalt meiner Lyrik ist zwar meist ähnlich, aber das hier ist doch dann arg platt und gehaltlos.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmHmm also ich finde das Gedicht wunderschön. Tja Geschmäcker sind verschieden….:)
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Ich geb mal was dazu (da ich noch viele Stunde hab, die ich wach verbringen muss, um mein Biorythmus wieder in den Griff zu bekommen):
der Schreibstil ist echt etwas „simpel“. Sowie in mittlerweile jedem Metaltext die Wörter „Sorrow, Pain, Death, War, Soul, Fire, Fight“ und die Verben „Die, Fight, Survive, Slaughter“ vorkommen, gibt es hier jede Menge „poetische Nominaklischees“.
Und ich finde es so witzig am Deutschen, dass irgendwas das Gesicht „benetzen“ kann. Da kommen nur Pornobilder in meinem Kopf hoch.
Die Beweggründe, die du gehabt hast, dieses Gedicht zu schreiben, zeigen eine gewisse Hoffnungslosigkeit bzw. Ohnmacht vor Tatsachen, an die weder du noch wer anderer was erkennen kann.
Oder, wie andere behaupten, hast du einfach den Ellbogen zuweit hochgehoben und hast Wahnvorstellung bekommen.
Was leider nicht mal den Inhalt des Gedichts retten könnte.
Eine Ader hast du vermutlich, wenn du an die Wortwahl arbeitest dürfte es keine schlechte Produktion werden.
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Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-Ich finds gut! Wirklich melanchonisch und tatsächlich kann man den Rotwein leicht „rausschmecken“. 😉
Mir gefällt der „Rückbezug“ im Anfang der letzten Strophe auf die erste.--
:riot:Klischee Heide :riot: -
Schlagwörter: marsel martin, Nachtblut
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