Inglorious Bastards – neuer Tarantino *SPOILERWARNUNG ab Seite 4*

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  • #4927473  | PERMALINK

    Panic drives human herds

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 9,973

    Gegen Oliver Stone ist Tarantino höchstens ein Hobby-Filmer. Und bei einer Lauflänge von 160 Minuten und mit dem Wissen um seine inszenatorischen Qualitäten glaube ich schlichtweg dem Spiegel-Review. Die haben den Film ja wenigstens schon gesehen.
    So, jetzt könnt ihr euch weiter das Maul zerreissen.

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    #4927475  | PERMALINK

    Evilution

    Registriert seit: 10.12.2003

    Beiträge: 5,285

    Ich bin ja mal gespannt, wie er bei der Thematik des Films ausgedehnte Kamerafahren über Frauenfüße eingebaut gekriegt hat.
    Ansonsten lässt mich das ganze ziemlich kalt. Ich werde mit Tarantinos Filmen in diesem Leben wohl nicht mehr warm.

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    #4927477  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    Ausser Jacky Brown habe ich noch nie einen schlechten Tarantino Streifen gesehen. Inbegriffen Filme bei denen er die Finger mit im Spiel hatte.

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    #4927479  | PERMALINK

    Sardaukar

    Registriert seit: 27.03.2004

    Beiträge: 2,215

    Jacky Brown soll schlecht sein?! Das war doch der letze gute „klassische“ Tarantino, was danach kam (Kill Bill, Grindhouse) kann sich mit den legendären Streifen aus den 90igern (Pulp Fiction, From Dusk…) doch niemals messen.

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    "Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark Twain
    #4927481  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    Jacky Brown hatte seine Szenen war aber im vergleich zu Death Proof wirklich langweilig…

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    #4927483  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    die spiegel rezesion ist mega scheisse. blos nicht lesen. da wird sogar das finale gespoilt… 🙁

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    #4927485  | PERMALINK

    s4tyrIc0n

    Registriert seit: 28.10.2006

    Beiträge: 3,513

    JasonJacky Brown hatte seine Szenen war aber im vergleich zu Death Proof wirklich langweilig…

    Jacky Brown kommt mir so vor, als würde man die schlechten szenen aus Pulp Fiction herausschneiden und daraus einen Film machen. Was ihn aber noch nicht zu nehm schlechten film macht. Er ist schlicht zu lang und dafür zu ereignisarm. im vergleich hatte pulp fiction viel mehr parallele handlungstränge usw zu bieten.
    Death Proof fand ich auch etwas „ereignisarm“, aber der geht wenigstens nicht so lange.

    --

    #4927487  | PERMALINK

    Der arme Kunrad

    Registriert seit: 20.09.2005

    Beiträge: 2,893

    Jacky Brown find ich persönlich ja absolut großartig…man braucht viel, viel Zeit um sich schön drauf einzulassen. Aber toller Film, keinen Deut schlechter als Pulp Fiction.
    Und Kill Bill ist zwar irgendwie äußerst hirnlos, aber nichtsdestotrotz ein toller Film. Allein diese Großartigen Anime-Szenen und überhaupt, mal wieder die Musik, die fantastische Gewalt.

    --

    Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
    #4927489  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    joa s4tyr. er war zu lange.
    Death Proof fand ich einfach nur großartig. Ein 2. mal anschauen ist bei den vielen versteckten Kleinigkeiten Pflicht!

    Schon aufgefallen dass der Farmer bei denen die Mädchen die Blonde Tussie lassen um das Auto zu bekommen der Koma-Ficker aus Kill Bill ist?

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    #4927491  | PERMALINK

    s4tyrIc0n

    Registriert seit: 28.10.2006

    Beiträge: 3,513

    Der arme KunradJacky Brown find ich persönlich ja absolut großartig…man braucht viel, viel Zeit um sich schön drauf einzulassen. Aber toller Film, keinen Deut schlechter als Pulp Fiction.
    Und Kill Bill ist zwar irgendwie äußerst hirnlos, aber nichtsdestotrotz ein toller Film. Allein diese Großartigen Anime-Szenen und überhaupt, mal wieder die Musik, die fantastische Gewalt.

    Also ich finde schon, dass Pulp Fiction nochmal n gutes Stück besser ist. Nichtsdestotrotz ist Jacky Brown natürlich auch ein guter bis sehr guter Film, der aber mitunter von einigen absolut herrausragenden Szenen lebt (z.B. als sich Chris Tucker überreden lässt in den Kofferraum zu steigen^^). Dazwischen ist aber auch viel Durchlauf.
    Kommt mir halt so vor als würde man eine der Stories aus Pulp Fiction auf 150min ausdehnen. Da hatte man bei Pulp Fiction halt in der gleichen Zeit mehr geboten.
    Und die Hauptdarstellerin bei Jacky Brown haut mich auch nicht gerade um (also die Rolle die sie spielt). Da hatte Pulp Fiction auch coolere Charaktere zu bieten.

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    #4927493  | PERMALINK

    Blackadder

    Registriert seit: 16.12.2003

    Beiträge: 5,613

    nächste woche isset soweit…bin gespannt. gab sogar schon kleine specials inkl. vorschau und interview mit dem meister auf ard und zdf…

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    17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of Agony
    #4927495  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    Von der Filmszene Homepage.

    Man beklagt mittlerweile ja gerne mal, dass der Begriff „Kult“ arg überstrapaziert ist und inflationär verwendet wird. Im Zusammenhang mit dem Namen Quentin Tarantino ist es allerdings kaum möglich auf diese Klassifizierung zu verzichten, denn wenn dessen Filme und ihre fanatische Fangemeinde kein „Kult“ sind, was denn bitte dann? Wobei sich das Ganze in diesem Fall nicht etwa nur in einer kleinen Fanboy- und Genre-Ecke abspielt, sondern der Meister schon seit „Pulp Fiction“-Zeiten regelmäßig seine Werke bei den Filmfestspielen in Cannes vorstellt. Dort gab es dieses Jahr auf seine mit Spannung erwarteten „Inglourious Basterds“ zwar geteilte Reaktionen, aber auch einen überraschenden Darsteller-Preis für den bisher international eher unbekannten Christoph Waltz. Wer den Film gesehen hat, wird nicht ernsthaft anzweifeln können, dass zumindest Letzteres völlig zu Recht erfolgte. Und auch was den Film selbst betrifft, ist es schwer von diesem nicht fasziniert und beeindruckt zu sein.
    „Inglourious Bastards“ hieß ein wilder Action-Streifen aus der italienischen B-Picture-Schmiede der 70er Jahre, in dem u.a. Raimund Harmstorf sein Unwesen trieb und der hierzulande als „Ein Haufen verwegener Hunde“ nur in Insiderkreisen einige Bekanntheit erreichte. „Inglourious Basterds“ nennt nun auch Tarantino (aus Begeisterung über diesen Titel, wie er uns im Interview verriet, und mit zusätzlich ergänztem Rechtschreibfehler) den ersten „Kriegsfilm“ seiner Karriere und führt damit gleich mal auf eine falsche Fährte. Denn die raue Einsatztruppe des US-Leutnants Aldo Raine (Brad Pitt) eignet sich zwar mit ihrer Jagd auf Nazi-Skalps eigentlich hervorragend als Filmhelden, spielt hier aber im Grunde nur eine größere Nebenrolle. Die wirklich interessanten und wichtigen Charaktere befinden sich jedoch sämtlichst auf deutscher und in einem Fall auch auf französischer Seite – und diese wurden vom Regisseur auch bemerkenswert konsequent mit Darstellern eben dieser Nationen besetzt. Das führte dann nicht nur dazu, dass man den Film praktischerweise gleich komplett in den Babelsberg Studios in Potsdam drehte, sondern auch zu einem beachtlichen Aufmarsch deutscher Schauspieler, die hier die seltene Gelegenheit bekommen sich einem weltweiten Publikum zu präsentieren und diese Chance auch durchweg nutzen.
    Daniel Brühl ist der deutsche Kriegsheld Fredrick Zoller, der vergeblich versucht mit seinen Taten als Scharfschütze bei der hübschen Französin Shosanna (Melanie Laurent) Eindruck zu schinden. Die kann sich aber nicht dagegen wehren, dass ihr kleines Kino kurzerhand für die Premiere des Films ausgewählt wird, in dem ihr lästiger Verehrer seine erste Hauptrolle spielt. Zu Gast sein wird dann die personelle Spitze des deutschen Reichs höchstpersönlich, inklusive Propagandaminister Joseph Goebbels und eventuell sogar dem Führer selbst. Es ist jedoch nicht zuletzt die Anwesenheit des „Judenjägers“ Hans Landa (Christoph Waltz), die in der jungen Frau die Idee wachsen lässt, ihr Filmtheater für eine Attacke auf die Besatzer zu nutzen, hat dieser Mann doch vor Jahren ihre Familie ausgelöscht. Aber Shosanna ist nicht die Einzige mit diesem Plan, denn gleichzeitig tut sich auch die erwähnte Spezialeinheit mit der berühmten deutschen Filmschauspielerin Bridget von Hammersmark (Diane Kruger) zusammen. Bei einem geheimen Treffen, an dem auch der zu den „Basterds“ übergelaufene Deutsche Hugo Stiglitz (Til Schweiger) beteiligt ist, kommt es jedoch zur Konfrontation mit dem wachsamen Nazi-Major Hellstrom (August Diehl), und das Unternehmen steht plötzlich auf Messers Schneide.
    Diese über zweieinhalb Stunden laufende Geschichte wird von Tarantino in fünf einzelnen Kapiteln erzählt, jedes mittels einer Schrifttafel benannt, so wie man es bereits von seinen anderen Werken kennt. Allerdings verzichtet der Regisseur, der natürlich wie stets auch sein eigener Autor ist, dieses Mal auf eine verschachtelte, nicht-chronologische Erzählweise. Dass Tarantino eines seiner typischen Stilmittel also auch einfach mal weglassen kann und nicht in kompletter Selbstverliebtheit verharrt, ist beruhigend und verstärkt den Glauben daran, dass dieser Mann nicht nur einen Plan hat und weiß was er tut, sondern sich dabei eben auch immer noch weiter entwickelt. In Bezug auf seine Dialoge scheint eine Weiterentwicklung indes kaum noch möglich, sitzen die doch hier in jeder einzelnen Minute gestochen scharf. Da wir uns diesmal nicht in einer der lakonisch-coolen Gangsterwelten des Filmemachers befinden, sondern in einer bedrohlichen Umgebung, bei der jedes falsche oder verräterische Wort das Leben kosten kann, legt sich über die einzelnen Szenen zusätzlich eine Spannung wie man sie so nur selten erlebt. Hier weist bereits die Eröffnungsszene den Weg, in der man jeden Moment nur darauf wartet, dass der weltmännisch und freundlich-jovial auftretende Oberst Landa beim Verhör eines schwitzenden französischen Bauern die Maske fallen lässt und sein wahres grausames Gesicht zeigt. Jedes Einzelne der fünf Kapitel ist aufgrund dieser Dialoge und auch dank der beteiligten Darsteller ein für sich stehendes Kabinettstückchen, das man nicht anders als brillant bezeichnen kann.
    Die Konsequenz des Regisseurs wurde ja bereits erwähnt und findet ihren Höhepunkt in der Entscheidung, alle Figuren in ihrer jeweiligen Landessprache oder gegebenenfalls multilingual agieren zu lassen. Was dann dazu führt, dass in diesem Film teilweise eine halbe Stunde am Stück deutsch gesprochen und so dem internationalen Publikum über weite Strecken eine Untertitelung zugemutet wird. Kommerziell sicher riskant, aber für die Authentizität und Überzeugungskraft des Gezeigten unendlich wertvoll.
    Das Schauspieler-Ensemble verzeichnet keinen einzigen Ausfall, agiert von bewusst überzogen (Brad Pitt mit heftigem Südstaatenakzent) über solide (Kruger, Schweiger, Brühl) bis ausgezeichnet (Laurent, Diehl). Wobei in dieser Aufzählung ein Name fehlt, dessen Leistung sich nicht so einfach in einem Halbsatz abhaken lässt. Denn was der bisher fast ausschließlich aus TV-Filmen wie einer Roy Black-Biographie (!) bekannte Österreicher Christoph Waltz hier in der Rolle des genauso kultivierten wie brutalen SS-Oberst Hans Landa abliefert, ist ganz großes Schauspieler-Kino, möglich gemacht durch die Schaffung einer Figur, die nach Aussagen des Schauspielers selbst auch einem Vergleich mit Shakespeareschen Dimensionen standhält. Und auch wenn man da eine gewisse Befangenheit in der Freude des Künstlers über diesen unverhofften Erfolg vermuten darf, ist diese Behauptung nicht einfach so von der Hand zu weisen.
    Wenn es etwas zu bemängeln gibt, so wäre das die Erkenntnis, dass diesmal die einzelnen Erzählstränge nicht hundertprozentig zu einem stimmigen und runden Ganzen zusammengeführt werden, sondern eher für sich glänzen. Oder dass es einige wenige Momente gibt, die nicht vollständig die beabsichtigte Wirkung erzielen können. So verpufft beispielsweise die mit viel Brimborium veranstaltete Einführung des gefürchteten „Bären-Juden“ (dargestellt von Regie-Kollege Eli Roth, „Hostel„) recht wirkungslos. Die Tarantino-typischen Übertreibungen und Absurditäten sind ansonsten zwar auch vorhanden und es darf auch immer mal wieder gelacht werden, dies allerdings so wohl dosiert und passend, dass es die seriöse und packende Grundstimmung der einzelnen Sequenzen nicht zerstört.
    Zu der hier gar nicht mal so extrem ausufernden Gewaltdarstellung kommt die bekannte dialogische Detailbesessenheit, hier am denkwürdigsten in der genauen Sezierung eines Stücks Kuchen, genauer gesagt eines „Strudels“, und in den beiläufig eingeworfenen Kommentaren zur deutschen Filmproduktion der 30er und 40er Jahre. Hier beweist Tarantino, dass er sich auch in diesem Gebiet hervorragend auskennt und nimmt Bezug auf die Werke von Emil Jannings, Lilian Harvey, G.W. Pabst oder auch Leni Riefenstahl.
    Die Liebe und Verehrung fürs Kino sind in diesem Film jederzeit zu spüren und finden ihren Höhepunkt im Schlusskapitel, welches mit einer großartigen Filmmontage aufwartet und uns am Ende glauben macht, dass das Kino einfach alles vermag, sogar die Weltgeschichte neu zu schreiben. Was für eine Vision, was für ein Film!

    Interwies von Quentin Tarantino, Daniel Brühl, Diane Kruger,Christoph Waltz auf http://filmszene.de/kino/i/inglourious.html.

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    #4927497  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Das Ende schreckt mich irgendwie ab. Hätte sicher auch ein weniger übertreibenes HappyEnd einbauen können.

    Naja, habe mir spaßeshalber mal das Original bestellt. Vermutlich wieder in einer Katastrophenfassung, aber ist mir jetzt auch egal.

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    #4927499  | PERMALINK

    Serpentine

    Registriert seit: 18.10.2004

    Beiträge: 3,468

    Die Fassung soll ziemlich in Ordnung sein (gutes Bild, uncut, guter Ton, das Cover ist eh spitze!), nach allem was man so liest. Wobei die beiden Filme ja nur noch sehr sporadisch etwas miteinander zu tun haben sollen. Hm, mal sehen ob heute Abend irgendwer in den Film mitkommt.

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    #4927501  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Die jetzt rauskommenden Fassungen scheinen aber immer noch ~5 Minuten kürzer zu sein.

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