Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Interview mit Rolf Kasparek (RUNNING WILD)
-
AutorBeiträge
-
UlverEines Deiner ersten? Die ist doch erst 1999 raus gekommen?
ich bin inzwischen auch öfter mal verwundert wie jung einige Leute sind…
--
Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deUlverEines Deiner ersten? Die ist doch erst 1999 raus gekommen?
Ha das ist halt auch schon 11 Jahre her. Ich war damals 16 oder so..
Necrofiendich bin inzwischen auch öfter mal verwundert wie jung einige Leute sind…
soso^^
--
Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1SprengieDer Kerl sollte einfach die alten Alben wieder auflegen und gut. Aber mit Neueinspielungen und ner weiteren BestOf kann man ja gut in allen Käuferschichten noch mal abfetten – die, die den alten Stoff noch nicht haben, und all jene, die echt jeden Output aus dem Hause RW kaufen. „Schöne“ Cash-In-Strategie – aber von jemandem, der ausschließlich das WOA als „glorriosen“ Abschied nutzt anstelle ner amtlichen Abschiedstour und einem finalen großartigen Album, erwarte ich gar nichts anderes.
So siehts aus.
--
So „richtig“ gut waren Running Wild eh nur auf Ihren Anfangsalben, als Sie noch ne speederige und auch leicht böse, ein wenig BM der 1. Welle vielleicht ( haben ja fast alle neuen deutschen Metalbands gemacht damals >> Kreator, Sodom, Destruction usw., war halt grad schwer in Grade, so´n bissle „Evil-Touch“ :-)) Variante und Ausdehnung Ihrer Idole ( Judas Priest ) dargestellt haben.
Leder, Nieten und gute Musik ohne Ende.Vorallendingen „Gates To Purgatory“ is echt nen Klassiker.
Die allerersten „Piratensachen“ waren auch noch halbwegs ok ( weil originell auch ).
Dat „speedige“ und „besondere“ ging dann aber irgendwann auch mal nach Hause,
und et wurd auch schnell uninteressant und ewig langweilig gleich eigentlich.--
Heavy_MalteBoah… victory war eines meiner ersten Metal Alben und ich habe es geliebt!
Mal wieder reinhören ob ich das auch heute noch gut finde 😉Bin ich mit meiner Ansicht über die Victory also nicht alleine…;-)
--
:horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)Camel.FilterSo „richtig“ gut waren Running Wild eh nur auf Ihren Anfangsalben, als Sie noch ne speederige und auch leicht böse, ein wenig BM der 1. Welle vielleicht ( haben ja fast alle neuen deutschen Metalbands gemacht damals >> Kreator, Sodom, Destruction usw., war halt grad schwer in Grade, so´n bissle „Evil-Touch“ :-)) Variante und Ausdehnung Ihrer Idole ( Judas Priest ) dargestellt haben.
Leder, Nieten und gute Musik ohne Ende.Vorallendingen „Gates To Purgatory“ is echt nen Klassiker.
Die allerersten „Piratensachen“ waren auch noch halbwegs ok ( weil originell auch ).
Dat „speedige“ und „besondere“ ging dann aber irgendwann auch mal nach Hause,
und et wurd auch schnell uninteressant und ewig langweilig gleich eigentlich.Bis einschließlich der „Black Hand Inn“ ist alles genial und bis auf die „ReV“ ist alles danach auch noch hörbar bis gut. Die ersten beiden sind aber schon was besonderes und die „B&E“ immer noch mein Lieblingsalbum von Running Wild.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.