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Es ist nicht das fertige Cover, die Band hat bereits Ausschnitte auf ihrer Facebook-Seite gepostet wenn ich mich recht erinnere, aber nicht das komplette Cover.
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hätt mich auch gewundert, da poetry for the poisoned recht detailgetreu gemacht wurde….
Poetry For The Poisoned fand ich aber nicht ganz so hübsch.
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jawoll, da stimm ich zu….wobei das cover aussehen könnte wie bei lordi im keller. und dann wärs schon wieder schön….. 🙂
Kamelot…Lordi…beides in einem Zusammenhang…Aaargs!!!!
yeah-ha!! ich würds abfeiern…. 😉
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
In der Welt von Rock und Heavy Metal besetzen KAMELOT seit mehr als 20 Jahren eine eigene, ganz besondere Position: Ihr raffinierter Melodic Metal hat sich immer schon auffallend geschickt artverwandten Spielweisen geöffnet, hat dabei progressive Versatzstücke ebenso integriert wie Querverweise an Doom/Gothic Metal oder Klassik und gerade dadurch ein eigenes Genre begründet. Speziell zwei ihrer erfolgreichsten Veröffentlichungen, die Alben „Karma“ (2001) und „The Black Halo“ (2005), sind Paradebeispiele für Vielschichtigkeit, Intensität und überragender Musikalität. Mit ihrem neuesten Werk „Silverthorn“ steigert die Band diesen hohen Standard jetzt sogar noch, denn „Silverthorn“ ist ein wahres Meisterwerk an großen Gesten, griffigen Melodien und packender Atmosphäre. Zudem stellt das Album selbstbewusst und stolz den neuen Sänger der Band in den Mittelpunkt: Gleich bei seinem Einstand beweist der schwedische Neuzugang Tommy Karevik, dass er in jeder Hinsicht perfekt zu KAMELOT passt. Sollte man angesichts der aktuellen Situation also von einer neuen Zeitrechnung sprechen? Oder von einer neuen Epoche? Nein, man sollte vielmehr verkünden, dass Kamelot mit Silverthorn ein weiteres begeisterndes Kapitel ihrer langen Karriere aufschlagen und dabei Karevik als stärksten Trumpf ausspielen. Welch ein Paukenschlag! „Silverthorn“ ist jedoch nicht nur aufgrund der fabelhaften Gesangsleistungen des Schweden eines der besten KAMELOT Scheiben überhaupt, sondern auch wegen der künstlerischen Weiterentwicklung aller Beteiligten. „Für eine ehrgeizige Band wie uns kann es nur das Ziel geben, sich von Album zu Album zu steigern und neue Horizonte anzuvisieren“, sagt Chefkomponist Thomas Youngblood und fügt hinzu: „Die neuen Songs klingen symphonischer und melodischer als die der zwei letzten Studioscheiben. Außerdem ist dies die beste Produktion, die KAMELOT jemals abgeliefert haben“.
„Während viele andere Bands aufgrund der schwierigen Marktlage mittlerweile möglichst kostengünstige Produktionen abliefern, haben wir den entgegengesetzten Weg gewählt“. Youngblood spricht von Produzent Sascha Paeth (Avantasia, Edguy, Rhapsody), der Tommy Karevik perfekt in Szene gesetzt (Paeth: Tommy ist einer der besten Sänger, mit denen ich jemals gearbeitet habe) und den einzigartigen Klangkosmos dieser Band perfekt eingefangen hat. Auch die enge kompositorische Zusammenarbeit zwischen Youngblood und Keyboarder Oliver Palotai, aus der ein Großteil der neuen Songs entstanden ist, konnte zu einem Album beitragen, das von der ersten Note des Intros „Manus Dei“ bis zum finalen „Continuum“ ein wichtiges Element ins andere greifen lässt. Dazwischen fackeln KAMELOT ein Feuerwerk an prickelnden Ideen ab, mischen im rasanten „Sacrimony (Angel Of Afterlife)“ und im direkt folgenden „Ashes To Ashes“ Prog- mit Power Metal, stimmen in „Torn“ und „Falling Like The Fahrenheit“ hymnische Refrains an und setzen in der Ballade „Song For Jolee“ auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Karevik und Palotai.
Unterstützung im Studio fand die Band unter anderem bei den Gastmusikern Elize Ryd (Amaranthe), Eklipse, Alissa White-Gluz (The Agonist) und Amanda Somerville. Unbedingt erwähnt werden sollte auch das interessante lyrische Konzept der Scheibe. Youngblood: „Die Geschichte handelt von einem jungen Mädchen, das in den Armen ihrer beiden Zwillingsbrüder stirbt und dabei ein großes Geheimnis der drei Geschwister mit ins Grab nimmt. Die Songs auf „Silverthorn“ erzählen von Verzweiflung, Schuldgefühl und Wahrheitsfindung. Der im Albumtitel erwähnte silberne Dorn hat in diesem Zusammenhang eine geheimnisvolle Bedeutung, doch dieses Geheimnis zu lüften soll dem Hörer überlassen bleiben. Es gibt also viel Spannendes zu entdecken, sowohl musikalisch als auch textlich“.
„Silverthorn“ wird auch als Boxset incl. Ecolbook plus Cardboard Bonus CD, 44 Seiten deluxe Extra Buch und Poster veröffentlicht!

CD Cover Artwork
LP Cover Artworkhttp://www.stormbringer.at/news_33541/kamelot_-_infos_zur_silverthorn_boxset_online.html
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Da gefällt mir das Promo Cover deutlich besser.
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also ich bin jetzt auch sehr überrascht. das hätte ich nicht erwartet…sieht irgendwie komisch aus.
Erinnert sehr an den Stil von Victoria Frances… Kitschig wie Sau, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es schrecklich finde.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mir gefällts.
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also schlimm isch definitiv ned, aber das gesicht von der frau sieht so „normal“ aus… ich hätts cool gefunden, der noch irgendeinen touch ins gesicht zu verpassen…irgendwie die hälfte vielleicht versteinert und die ander nicht… 🙂
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf http://Amazon.com wurde jetzt ein Audio Sample zur neuen KAMELOT Single „Sacrimony (Angel Of Afterlife)“ online gestellt. Veröffentlicht wird die neue Single am 2. September 2012 SPV/Steamhammer!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich hol mir die Box. Bin mal gespannt, wie viel die kostet. Der neue Sänger ist auf jeden Fall ein sehr starker Nachfolger für Khan. Mir gefällt seine Stimme.
18 Euro? Dabei!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein fairer Preis wie ich finde….
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