Kernschmelze in Чернобыль! Verstörte Kosmonauten überleben dank riesiger Ausgänge!

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  • #88051  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Gänse fliegen mit Düsenantrieb – Kühe fressen Schweine – Äpfel fallen von Bäumen. Die Welt wie wir sie kannten, sie ist nicht mehr. Alles verändert sich; der Drang nach Neuem, nach Mutigerem, nach Heldenmut steigt erneut auf.
    Doch es gibt zu viele, die gerne ein Held sein wollen. Ein apokalyptischer Kreuzritter, der sich Big Exit nennt, will diese Schlacht mit atmospherischem (Post-) Hardcore schlagen, doch er sieht sich einem tapferen Kosmonauten gegenübergestellt, der ebenfalls mit allerhand Atmosphäre, und einer Mischung aus Post-Rock/Metal und Sludge zurückschlagen, und der Held werden will.

    Mit diesen Waffen wird der Kreuzritter angreifen:
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    Russland grüßt donnernden Kanonen und:

    01. Seven Nines And Tens – Crystalline Xanthine Alkaloid ~ 06:09
    02. Abstracter – Walls That Breathe ~ 11:00
    03. Beastwars – Call Out The Dead ~ 04:35
    04. The Atlas Moth – Holes In the Desert ~ 06:59
    05. Town Portal – Phantom Time ~ 04:44
    06. Autism – WHen Planets Collide ~ 03:36
    07. As We Draw – Fault Lines ~ 06:36
    08. Wot Gorilla? – is ~ 05:01
    09. From Oceans To Autumn – I Alone ~ 08:45
    10. We Broke Symmetry – Beneath The Wheel ~ 05:28
    11. In Numbers – Misfortune ~ 03:41
    12. Schematics For Gravity – Behind Closed Doors ~ 05:17
    13. Architecture Of The Universe – Timeline ~ 03:58
    14. Indian Handcrafts – Zombies ~ 03:15
    15. WANG WEN – 2012 ~ 06:43
    Gesamtlaufzeit: 85:47

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    Gut So, Nik? :haha:

    Highlights von metal-hammer.de
    #6778165  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    Der Beste, der Mann!

    --

    #6778167  | PERMALINK

    sacrut

    Registriert seit: 03.12.2008

    Beiträge: 853

    wat is denn ein Kreuritter? 😐

    --

    Barney
    Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]
    #6778169  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    Kosmi, krieg ich deinen Sampler? :angel:

    --

    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    #6778171  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Vielleicht sei das hier noch einmal erwähnt, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt:

    KosmonautIch bin einer der YouTube [oder in diesem Falle Bandcamp] Link Nutzer. Dass die Qualität auf YouTube meist sehr schlecht ist, hat der einzelne ja im Hinterkopf, und so extrem schlecht, dass Wichtiges unterginge ist sie ja meist nicht.
    Mein Problem ist zum Beispiel, dass ich keinerlei mp3-Dateien besitze, da ich CDs nicht digitalisiere – aus welchem Grund auch? – und mein Plattenspieler nichtmal einen USB-Anschluss hat.

    Ich meine, normalerweise würde man ja auch YouTube oder Bandcamp als erste Quelle nutzen, um in neue Musik reinzuhören, dann wird das bei einem Sampler, der einen [solchen] Effekt erzielen will, wohl auch klappen.

    #6778173  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Becoming The Archetype – The Epigone
    Los gehts mit Synthesizerwänden, die mich erschreckend an das Intro irgendeines Sabaton Songs erinnern. Doch die ersten Zweifel vergehen schnell, denn The Epigone ballert mit einem krachenden Schrei los, gefolgt von groovig wälzendem Schlagwerk gepaart mit melodiösen Death Metal Gitarren.
    Das Schlagzeug legt dann schnell an Fahrt zu, aus einem Tanzbeat werden schnelle Doublebassparts und die Saitenfraktion tönt in Melodeath Manier wie die Schweden von Eucharist. Dann kommt es plötzlich zu einem Bruch. Aus dem, was gerade eben noch ein zumindest solider Melodic Death Metal Song war, wird jetzt eine Art Bastard aus progressiven Ideen und Standard Metalcore. Dann wieder ein Bruch, ein beinahe southernrockiges, sehr kurzes Solo wird gespielt, und dann geht es zurück zur soliden Melodeathmasche vom Anfang.
    Viel passiert nicht, bis auf das tolle Solo keine überragenden Momente dabei, aber immerhin grundanständiger Melodic Death. Leider ist der Zwischenteil doch recht uninteressant, weshalb es summa summarum auf folgendes Endergebnis hinausläuft:
    4/10

    #6778175  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    Wow. Tu mir bitte einen Gefallen und ändere die Schriftfarbe der hervorgehobenen Wörter. Kann man ja absolut nicht lesen..

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #6778177  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Vielleicht beim nächsten Review dann :haha:

    #6778179  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    Grausige Farbe D:

    --

    #6778181  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Hätte nicht gedacht, dass dir BtA so sehr missfällt. Mir persönlich gefällt der Song sehr gut, aber hätte dir auch einen anderen präsentiert. Doch da du weder die Vocals, noch den mMn epischen Übergang vom Intro in den Uptempo-Part gewürdigt hast, bezweifle ich, dass du überhaupt noch mit der Band warm wirst. Schade 😉

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6778183  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Die Vocals wollte ich eigentlich mit reinbringen, finde die jedenfalls sehr Vielseitig und eigen – im positiven Sinne -, habe aber keine passende Stelle gefunden sie zu erwähnen. Das sei hiermit geschehen 🙂

    #6778185  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Devil Sold His Soul – The Starting
    Hinter einem verspielten Schlagwerk versteckt sich zu Beginn des Songs eine angenehme, ambientös anmutende Gitarrenmelodie. Nach einem kurzen Break, bevor der Gesang einsetzt, baut sich diese zu einer mächtigen Geräuschwand auf und ich weiß, mich erwartet weniger Death Metal und mehr Post-Metal. Schonmal sehr schön.
    Der Gesang ist verzweifelt herzzerreißendes Black Metal Gekeife, das mir wie Eis durch das Blut schießt.
    Dann setzt wieder der post-metallische Part vom Anfang ein, der trotz betrübender Grazie mit einer damenhaften Leichtfüßigkeit daher kommt. Im nächsten Part setzt Klargesang ein, teilweise mit den Shouts gepaart, der nicht unbedingt aus der Masse der genretypischen Klargesänge ausbricht, aber sicherlich auch nicht schlecht ist. Teilweise erinnert er mich an den Cleangesang bei Unretrofied von The Dillinger Escape Plan, was natürlich ein riesiger Pluspunkt ist.
    Auch sonst weiß der Song durchaus zu überzeugen, und weil ich, bis auf die Länge, die mir teilweise ein bisschen gekünstelt vorkommt, nichts auszusetzen habe, gibt es
    8.5/10

    #6778187  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Textures – To Erase A Lifetime
    Jetzt gibt es progressiven Metal auf’s Fressbrett, und zwar volles Rohr!
    Was noch als langsamer, rockig anmutender Song beginnt, entwickelt sich zu einer ausgewachsenen Abrissbirne. Aus recht dunklem Klargesang werden core-esque Shouts der langsam rollende Beat des Anfangs geht im Song irgendwann in Blastbeatgeknüppel über, und teilweise undurchdringliche Schlagmuster zeigen die progressive Seite dieser Band aus. Zur Halbzeit des Songs hin gibt es noch einmal hardrockigen Gesang, der mir leider nicht recht reinpassen will, denn kurz darauf folgen wieder Shouts, die sich, bald vor verzerrten Gitarrenwänden, bald vor groovigen Hardcoreriffingpassagen, durch das Trommelfell ins Hirn des Hörers prügeln. Leider gehen sie vor allem vor den eigentlich recht atmosphärischen Gitarrenwänden ein bisschen unter.
    Zum Ende hin gibt es dann eine brutale Ladung Wall of Sound, die so sehr ausgereizt wird, dass sie schließlich in einzelnen, langatmig ausklingenden Tönen zersplittert.
    Insgesamt ein guter Song, von dem allerdings bis auf das spannende Finale nicht viel im Ohr bleiben will.
    6,5/10

    #6778189  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    So, da ja demnächst dann der Jahressampler schon bewertet werden will, und ich spontan noch den Besten der Besten-Sampler von Toolie übernommen habe, hau ich jetzt einfach alles auf einmal raus. Vielleicht auch ein bisschen kürzer als sonst, damit ich nicht den ganzen Tag hier am Tippen bin.

    These Arms Are Snakes – Angela’s Secret
    Es gibt jetzt progressiven Post-Hardcore auf die Ohren, beginnend mit einem leicht an Neue Deutsche Welle erinnernden ambient-synthie-noise Intro. Das Ganze teilt sich die Bühne recht schnell mit einem treibenden Schlagzeug – meine Güte, das hat richtig Druck -, dazu kommen schöne Vocals, die irgendwo zwischen cleanem Sprechgesang und hardcorigen Shouts liegen, was mir wirklich richtig gut gefällt. Erinnert mich irgendwie ein bisschen an La Dispute, wenngleich sie hier nichtmal annähernd so verzweifelt klingen.
    Zwischendurch kommen scheinbar wirr und ziellos eingespielte Synthesizer erzeugte Streicher, was dem ganzen Song eine gewisse Unübersichtlichkeit verleiht, was bei mir aber sicher auf offene Ohren stößt.
    Die Gitarren sind ein bisschen im Hintergrund, aber wenn sie mal zu hören sind, paaren sich dissonante Gitarrenläufe mit den Synthiebeats und erzeugen eine Soundwand vor dem Herren. Große Klasse, genau mein Geschmack!
    10/10

    Saints Never Surrende – This Moment
    Metalcore, würde ich sagen. Das ganze geht mit Gangshouts – yuck! – los, aber überraschend melodische, weiche Gitarren mischen sich doch recht schnell ein, und vor einem drückenden Hardcoreschlagwerk schreit sich der Sänger die Lunge aus dem Leib. Auffällig ist, dass es im ganzen Stück extrem viel Gesang gibt, doch durch die recht unverständliche und wenig markante Stimme bleibt davon leider nicht viel im Ohr.
    Schlagwerk und vor allem die Gitarren haben immer wieder tolle Momente, und das hellt den Song ein bisschen auf, gibt ihm eine warme sommerliche Stimmung. Das gefällt mir doch recht gut.
    6.5/10

    More Than Life – Faceless Name
    Entgegen meiner Annahme, dass ich diese Band nicht kenne – der Name sagte mir nichts – muss ich mich jetzt eines Besseren belehren lassen. Das ganze kommt mir erstaunlich vertraut vor, und tatsächlich. Ein Blick in mein Regal verrät mir, dass ich exakt jene EP Brave Enough To Fail darin stehen habe.
    Und nachdem ich den Song jetzt in dem Sampler mal wieder ein paar Mal gehört habe, werde ich die wohl auch mal wieder öfter im Player rotieren lassen, denn was hier geboten wird ist durchaus toll.
    Melodischer Hardcore mit pessimistisch verzweifelten Vocals. Die Gitarren riffen sich zu undurchdringlichen Wänden auf, unterdrücken das Geschrei des Sängers, der jedoch seinen Kamp gegen die unbezwingbare Soundwucht unerbitterlich kämpft, und am Ende, als der Song ausklingt, als Überlebender herausgeht. Schade ist allerdings, dass einige tolle Leadgitarrenläufe ab und an ein bisschen zu sehr in der Wall Of Sound untergehen, was dem Song zwar einen noch betrübenderen Touch gibt, aber leider tolle Ideen zunichtemacht.
    8/10

    Khoma – Through Walls
    Mit einem großen Knall, einer Wucht aus Gitarrenriff, geht dieser Song los, doch dann fällt die Energie sofort ab, ruhige Gitarren schleichen hinter einem extrem betonten Klargesang hinterher. Der Sänger scheint, als wolle er unbedingt episch klingen, aber ihm fehlt der gewisse Schliff, irgendetwas, dass seine Stimme außergewöhnlich macht.
    Zur Mitte des Songs wächst der Soundwall dann wieder an, die Gitarren bauen sich zu einem Geräuschbombast auf, um nur wenig später wieder von dem Gesang durchbrochen, und zu Boden geworfen zu werden. In Verbindung mit dem Titel könnte man hier wohl anbringen, dass der Sänger die Soundwände durchbricht 😉
    Irgendwie weiß ich nicht genau, ob ich das nun toll finde, oder nicht, vielleicht sollte ich den Song irgendwann mal im Albumkontext hören, oder mir zumindest andere Sachen von der Band zu Gemüte führen, aber vorerst möchte ich mir an dieser Stelle eine Punktebewertung sparen.

    Mob – Fast Lane To Nothing
    Eigentlich würde für dieses Review ein einziges Wort genügen: Intensiv. Das beschreibt meiner Meinung nach die Musik der Dänen am allerbesten.
    Auf das Trommelfell gibt es hier extrem noisigen Post-Rock, mit riesigen Gitarrenwänden, Feedback, Ächzen und Krächzen, und mit Gesang. An einer Stelle habe ich immer das Gefühl Vogelgezwitscher zu hören, dann denke ich aber, dass es sich im GItarrenfeedbacks handelt. Und wenn ich es nochmal höre, höre ich wieder das Vogelgezwitscher. Geheimnisvoll.
    Trotz der unglaublich massiven Wall of Sound schaffen es Mob irgendwie süßliche, aber nicht zu kitschige Melodien zu transportieren, die nur leicht auf dem monotonen Geräuschblock aufsitzen zu scheinen, gebrechlich wirken, aber dem ganzen eine tolle Atmosphäre verleihen.
    Der Gesang wird hier durchaus ein bisschen zur Nebensache, geht aber nicht unter. Bedrückend depressiv geht dieser zu werke und gibt dem Song damit etwas Kaltes, Unantastbares, was in Kombination mit der Instrumentalisierung etwas wundervoll herzzerreißendes schafft.
    So mag ich meine Musik, da kann es nur eins geben, nämlich
    10/10

    mewithoutYou – A Glass Can Only Spill, What It Contains
    Ein sehr philosophischer Titel, und auch die mysteriös schöne Covergestaltung lassen auf progressive Musik schließen, und genau das gibt es auch auf die Ohren.
    Komplexe Gitarrenstrukturen, experimentelle Bassläufe, bald verzerrt, bald clean, ein wirklich vielseitiger Sänger, dessen Gesang von klaren Sprechen bis zu jammernd schreienden Flüstershouts – ja, das ist ein Widerspruch in sich selbst, aber man muss sich das nur mal anhören, dann weiß man, was ich meine – reichen. Alles sehr schön kombiniert, nicht zu frickelig, und immer sehr atmosphärisch.
    Mir gefällt gut, was ich höre, aber wohin ich es stecken soll, weiß ich nicht so genau, daher gibt es auch hier keine Punktebewertung. Aber definitiv eine Band, in die ich mehr Zeit investieren werde.

    Fear Before The March Of Flames – Taking Cassandra To The End Of The World Party
    Jetzt gibt es den letzten Song für mich zu hören, und das ist gleichzeitig einer, den ich vom Titel her wohl besser am 21.12. reviewed hätte.
    Die Band, die heute nur noch Fear Before heißt, zaubert da etwas ganz eigenes auf das Silberlingparkette, was trotz harmonisch klaren Gitarren und bezaubernd süßen Melodien – auch im Gesang – eine düster betrückende Atmosphäre erschafft, was ich absolut liebreizend finde. Das Ganze kommt mit einer „Ich lächel dich an und bringe dich dabei langsam und qualvoll um“-Ironie daher, da läuft einem fast das Wasser im Munde zusammen. Elektrische Spielereien verleihen dem Song eine sehr experimentelle Seite, gepaart mit den Gitarrenläufen kommt dabei ein unglaublich progressives Stück Post-Hardcore raus, wie es meine Ohren nicht minder begeistern könnte.
    10/10

    Fazit:
    Ein interessanter Sampler mit seinen Höhen und Tiefen – wenn man das, was so gerade unter oder über dem Durchschnitt liegt denn so nennen mag – der mir einige großartige Bands näher gebracht hat, von denen das ein oder andere Album sicher eher auf kurz als auf lang in meinem Regal landen wird. Mein persönliches Highlight waren Fear Before The March Of Flames und schon nach den ersten zwei Samplerdurchläufen hatte ich das Album gekauft, was absolut kein Fehler war. Ich freue mich auf Tipps zu mewithoutYou und meinen anderen guten Bewertungen und möchte mich hier schon einmal für den Sampler und das Battle bedanken, auch wenn von Big Exit ja noch nicht so viel kam :haha:
    Dann noch, mehr aus Phrasendrescherei als aus Gläubigkeit, ein frohes Weihnachtsfest 🙂

    #6778191  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    mewithoutYOU sind auch nicht so toll… These Arms are Snakes und Khoma rocken aber, vor allem Khoma <3<3<3<3

    [url]http://www.youtube.com/watch?v=i0Td5eyqodQ
    [url]http://www.youtube.com/watch?v=4NDPPeoqbUk

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