Kevin Russell wegen Unfallflucht verhaftet

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  • #5870553  | PERMALINK

    Daemonarch

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 2,488

    Ich bin wohl der letzte der anderen Rechtslastigkeit unterstellt.. Resultierte wohl aus einer unglücklichen Formulierung meinerseits..
    Wollte eigentlich nur die Ironie des Schicksals betonen, und sags jetzt mal wie ichs gemeint hab..

    Eine Bevölkerungsgruppe die er früher mal verachtet hat.. Heute natürlich nicht mehr, da hat er andere Probleme! ***

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    Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
    Highlights von metal-hammer.de
    #5870555  | PERMALINK

    Anthrax

    Registriert seit: 25.01.2004

    Beiträge: 440

    Der RUSSELL hat sich deshalb nicht entschuldigt, weil das wäre quasi das Geständnis das er es war.

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    1. Mitglied im Chuck Schuldiner TributeFanClub Playlist: Vomitory Municipal waste FASTWAY
    #5870557  | PERMALINK

    imported_Fenriz

    Registriert seit: 30.09.2010

    Beiträge: 37

    wieso ist er selbst eigentlich nicht mit bei drauf gegangen dann hätten wir alle ein problem weniger 🙂

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    #5870559  | PERMALINK

    Reibach

    Registriert seit: 30.09.2010

    Beiträge: 20

    ist doch mittlerweile nur noch ein kaputtes drogenwrack, sieht aus als ob er 70 wäre…da sieht man was die drogen aus einem machen können

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    #5870561  | PERMALINK

    imported_Fenriz

    Registriert seit: 30.09.2010

    Beiträge: 37

    tja selber doof

    --

    #5870563  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    EL_POSERINOEs gibt 1000 verschiedene Quellen die „ganz total sicher“ wissen, dass er bzw. die Onkelz ganz üble Nazis und Faschisten waren wie es ebenso 1000 „todsichere“ Quellen gibt die das Ganze als Lügen enttarnen ^^

    Damit geht die Band doch ganz offen um. Steht sogar auf der Website von denen:

    1981
    „Türken raus“
    Entgegen vieler Behauptungen, die Böhsen Onkelz hätten ihren Skandalsong „Türken raus“, der ihnen bis heute angelastet wird, als Skinheadband geschrieben, muß hier darauf hingewiesen werden, daß „Türken raus“ einer der ersten Songs im Repertoire gewesen ist und auf die Zusammenstöße zwischen den Jugendlichen verschiedener Kulturen in den Frankfurter Vororten zurückzuführen ist. Daß die Böhsen Onkelz in den nächsten 5 Jahren eine ausländerfeindliche Haltung anehmen, ist dagegen unbestritten und soll hier nicht unerwähnt bleiben.

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    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #5870565  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    http://de.news.yahoo.com/17/20101001/twl-boehse-onkelz-saenger-bricht-sein-sc-562a590.html

    Rein aus Fairnessgründen könnte dieser Thomas das Maul aufmachen, zumindest wenn er wirklich damit zu tun hat. Jemand anderen alleine ins Messer laufen lassen, nur weil das „Täterprofil“ perfekt auf ihn passt, ist auch nicht die feine englische Art.

    Statements von Stephan und Pe kann man hier lesen, da die Onkelz-Seite nicht funktioniert:
    http://www.bild.de/BILD/news/2010/10/03/boehse-onkelz-kevin-russell/band-mitglieder-drogenproblematik-war-allgegenwaertig.html

    Hier ist der zweite Prozesstag:
    14.12 Uhr: Prozess ist zu Ende. Alles, alles spricht gegen Russell.
    Der Vorsitzende regt an, dass es ein kurzer Prozess wird und die Staatsanwaltschaft bereits kommenden Montag, am 3. Tag, plädiert.
    Russell verlaesst sichtlich geschockt und in gebeugter Haltung den Sitzungssaal als letzter.
    13.59 Uhr: Russell scheint geschockt!
    Er tuschelt mit seinem Anwalt, schlägt die Hände vor das Gesicht. Minutenlang wühlt er unbeholfen in seinem schwarzen Rucksack – was er sucht, weiß er offenbar selber nicht…
    13.51 Uhr: Russell ist wieder hellwach, folgt interessiert den Ausführungen des Rechtsmediziners.
    Der Arzt: „Herr Russell muss ganz erheblich an Methadon, Kokain und Diazepam gewöhnt sein! Die enthemmte Fahrweise könnte auf das Kokain zurückzuführen sein.“
    Zur Frage der Schuldfähig sagt der Arzt: „Zum Zeitpunkt des Vorfalls ist die Steuerungsfähigkeit NICHT erheblich eingeschränkt.“
    Die Chance auf mildernde Umstände für Russell ist damit so gut wie weg!
    Tenor: Er war so an Drogen gewöhnt, dass er diese Hochgeschwindigkeitsfahrt leisten konnte. Arzt: „Keine erhebliche Intoxikations-Wirkung bei Russell!“
    13.42 Uhr: Die Ergebnisse der Gerichtsmedizin zeigen, dass Russell ein wahren Drogen-Cocktail intus hatte: Methadon, Kokain, Diazepam, Zolpidem und Schlafmittel!
    Sachverständiger Dr. Tönnes: „Insbesondere beim Kokain war es eine sehr, sehr hohe Konzentration. Eine Ausprägung, die bei Blutentnahmen von Autofahrern selten so ausgeprägt ist.“
    13.23 Uhr: Aussage des Sachverständigen Dr. Stefan Tönnes von der Rechtsmedizin Frankfurt: „Ich untersuchte die Blutprobe des Angeklagten. Es war einiges an Arznei- und Suchtstoffen drin. In einem relativ hohen Bereich.“
    Russell schüttelt fassungslos den Kopf!
    Dr. Tönnes: „Im Blut befanden sich deutliche Spuren von Kokain, Methadon, Diazepam.“
    13.10 Uhr Es wird eng für Russell!
    Zeuge Julian L. sagt, bei der Person, die ihn neben der Autobahn nach dem Weg fragte, habe er ein seltenes Tattoo an der linken Kopfhälfte gesehen. Genau so ein Tattoo hat Russell an der linken Schläfe.
    Trotzdem verfolgt Russell die Zeugenaussage weiterhin gelangweilt.
    Man wird den Eindruck nicht los, dass er außerhalb des Gerichtssaals deutlicher agiler ist und nicht so phlegmatisch wie jetzt in Saal 165.
    13.05 Uhr Julian L.: „Im ersten Moment machte der Mann mir Angst. Er hatte einen glasigen Blick, er wirkte nicht klar bei Sinnen.“
    13.01 Uhr: Der achte Zeuge, Student Julian L. (18), sagt aus.
    „In der Silvesternacht standen wir am Kiosk in Hoechst. Der Angeklagte fragte mich wie man nach Königstein kommt. Er kaufte im Kiosk eine Dose Bier und ging dann zum Bus. Er hatte ein T-Shirt mit der Aufschrift Julian (so heißt Russells Sohn, Anm. d. Redaktion) an. Als wir es später in der Zeitung sagen, dachten wir: Mensch den haben wir doch Silvesternacht gesehen. In seinem Gesicht klebte Blut.“
    Der Kiosk liegt neben der A 66, auf der der Unfall passierte. Russell soll nach dem Crash über die Felder zu Fuß nach Hoechst getürmt sein.
    12.56 Uhr: Russell und sein Anwalt nehmen wieder im Gerichtssaal Platz. Russell wirkt aufgetankt, lacht, studiert die Akten. Mit stechendem Blick fixiert und mustert er die Zuschauer.
    In der Mittagspause saß Kevin Russell mit seinem Anwalt und einem Freund im Café einer Einkaufsmeile. Der 2. Prozesstag geht in den Endspurt.
    11.12 Uhr: Pause bis 13 Uhr.
    11.10 Uhr: Polizistin Anke K.: „Für mich hat Russell gar nicht das Ausmaß erkannt, was da auf ihn zukommen konnte. Er war bei der Befragung völlig unbeteiligt, obwohl ich ihm sagte, dass zwei Menschen schwerstverletzt worden wären.“
    11.01 Uhr: Anke K. (42): „Wir vernahmen den Angeklagten im Hotel. Er hatte eine Schürfwunde an der Nase. Dazu Hämatome an Hals links und Bauch rechts. Typisch für einen Gurtverlauf und ich habe schon viele Unfälle aufgenommen. Russell war schwierig in der Befragung und folgte dem Gespräch nicht.“
    Russell schüttelt den Kopf und lacht laut.
    10.54 Uhr: Siebte Zeugin, Polizistin Anke K. (42), beginnt mit ihrer Aussage.
    10.53 Uhr: Russell schlägt wütend auf den Tisch: „Jetzt sage ich gar nichts mehr!“
    10.48 Uhr: Arzt-Gutachten von früher: vermutlich bleibende Nervenschäden bei Russell durch Heroin-Missbrauch.
    Russell: „Ich hab aus meinen Fehlern gelernt. Ich muss mich jetzt um meinen Sohn kümmern. Ich gebe ihn in ein gutes Internat und ich ziehe wieder nach Deutschland. Ich bin der Einzige den er noch in der Familie hat. Ich war 25 Jahre Heroin abhängig. Aber nicht an Silvester – das schwöre ich beim Leben meines Sohnes.“
    10.40 Uhr: Russell spricht zum ersten mal im Prozess – aber nur über seine eigene Krankheit.
    „Ich war halbseitig gelahmt und saß im Rollstuhl.“
    Arzt-Gutachten von 2008: Im Blut Hasch, Kokain. Kokain im außergewöhnlich hohen Bereich, Methadon und Opiate, dazu Schlafmittel wie Diazepam.
    Ärztliche Befunde zu Russell: Hepatitis C. Russell sagt: „Heute trinke ich keinen Alkohol mehr.“
    2006 schwere Meningitis, bei der eine Hirn-OP erfolgte. Russell ist kaum zu verstehen, spricht fast stotternd: „Ich wurde bei der OP zwei mal operiert, lag drei Wochen im künstlichen Koma.“
    10.22 Uhr: Die sechste Zeugin, Hotelfachfrau Anne K. (22), macht ihre Aussage.
    „Russell wünschte mir ein schönes Silvester und ging aus dem Hotel. An Silvester sah er noch ganz normal aus, hatte keine Verletzungen.“
    10.05 Uhr: Fünfte Zeugin, Kindermädchen Maria K. (26): „An Silvester sollte ich in der Villa Rothschild auf Julien aufpassen, den Sohn von Russell. Er hat viel geweint und wollte wissen was mit seinem Papa ist. Als es hell wurde, kam Russell mit seinem Manager ins Hotel zurück.“
    9.59 Uhr: Vierter Zeuge, Harry L. (45) Nachtportier der Villa Rothschild: „Kurz vor Mitternacht sollte ich Herrn B. (der Manager von Russel, Anm. d. Red.) nach Frankfurt-Rödelheim fahren. Ich brachte ihn an eine Adresse und wartete eine Stunde im Auto. Ich weiß nicht mehr in welche Straße wir gefahren sind.“
    9.47 Uhr: Auch der dritte Zeuge bringt das Gericht nicht viel weiter. Pause bis 10 Uhr. Russell bleibt im Saal und macht sich Notizen.
    9.45 Uhr: Mittlerweile sind 30 Onkelz-Fans im Saal.
    9.34 Uhr: Dritter Zeuge, Mechaniker Markus K: „Ich sah das Auto von Russell an der Tankstelle der A66. Ob er persönlich das Auto gefahren hat, kann ich nicht sagen. Der Fahrer hatte ein markantes Gesicht und kurze blonde Haare.“
    Russell wirkt genervt, winkt unter der Anklagebank verächtlich in Richtung der Zeugen ab.
    9.32 Uhr: Onkelz-Manager Goran B. und der angebliche Fahrer Thomas W. sind als Zeugen ausgeladen worden – weil sie sich selbst belasten könnten und daher sowieso die Aussagen verweigern würden.
    9.31 Uhr: Der zweite Zeuge, Thomas G. (34), der offizielle Halter des Audi G8, sagt aus: „Ich habe das Fahrzeug auf mich zugelassen, da Russell hier keinen festen Wohnsitz hat. Ich habe ihm das Auto dann per Nutzungsvereinbarung überlassen.“ Zum Unfall kann er nichts sagen.
    9.15 Uhr: Pause bis 9.30 Uhr.
    9.12 Uhr: Die Zeugin ist fertig. Ihre Aussage hat das Gericht nicht recht weiter gebracht.
    9.06 Uhr: Die erste Zeugin, eine Polizistin (30), tritt auf.
    9.04 Uhr: Kevin Russell erscheint. Er trägt das gleiche Outfit wie am ersten Prozesstag: Daunenweste, schwarzes Shirt, grau-weißes Hemd. Er scheint gut gelaunt, wirft den Fotografen Küsschen zu. Richter Eckhardt eröffnet die Verhandlung.
    8.49 Uhr: In strömendem Regen beginnt der 2. Prozesstag gegen Kevin Russell vor der 4. Strafkammer des Landgerichts Frankfurt/Main. Noch ist er nicht da, wieder sichert ein massives Aufgebot an Wachtmeistern den Prozess. Alle Zuschauer, bisher 15, werden durchsucht. Sechs Zeugen sollen heute aussagen.

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    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #5870567  | PERMALINK

    Jason

    Registriert seit: 08.03.2004

    Beiträge: 7,678

    2 Jahre und 3 Monate Haft!!!!!

    Er wurde schuldig gesprochen. Hat es aber bis zuletzt nicht zugegeben. DNA Spuren und massig Zeugenaussagen belegen jedoch, dass er schuldig ist.

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    #5870569  | PERMALINK

    Anna.

    Registriert seit: 31.12.2004

    Beiträge: 10,446

    Gut.

    #5870571  | PERMALINK

    J-o-H

    Registriert seit: 14.06.2004

    Beiträge: 4,670

    hat er wohl vergessen gehabt, so n Drogenrausch kann ja auch Sachen einfach so ungeschehen machen…

    Hätte noch viel länger in den Knast gehen können. 2 Jahre Haft sind nichts im Vergleich zu einem Leben ohne Hand, wie es bei einem der Opfer der Fall ist.

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    "Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."
    #5870573  | PERMALINK

    Ulver

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Einer hat die Hand verloren? Das hab ich gar nicht mitbekommen.

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    Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
    #5870575  | PERMALINK

    Svartberg

    Registriert seit: 08.11.2008

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    Vollkommen gerechtfertigt. Hätte zwar leicht ein Jahr mehr sein können, aber solange die Strafe durchgezogen wird und der Kerl nicht schon nach der Hälfte wegen guter Führung oder irgendeinem Schwachsinn freikommt ist das Urteil mehr als angemessen.

    Nur könnte ich jetzt schon im Voraus allen Onkelz-Fans, die das Urteil anzweifeln, eine aufs Maul geben.

    --

    #5870577  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    jau bei metalcon gabs auch so 2 spezis die meinten sich für ihn solidarisch erklären zu müssen -,-

    --

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    #5870579  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Nun, ich habe nichts dagegen, wenn ein Urteil in Frage gestellt wird. Aber es ist natürlich äusserst relevant, wieso es getan wird. Stelle ich es in Frage, weil meines Wissens nach die Schuld nicht ausreichend bewiesen ist, ich die Strafe zu hoch/tief finde, so ist das völlig okay. Stelle ich das Urteil in Frage, weil ich eine involvierte Person und/oder ihr Wirken mag, dann bin ich ein Idiot, denn in diesem Fall hat mein Anliegen nicht das geringste mit Gerechtigkeit zu tun.

    Und da wir hier von Onkelz-Fans sprechen, werden wohl so einige der zweiten Kategorie auftauchen

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #5870581  | PERMALINK

    Svartberg

    Registriert seit: 08.11.2008

    Beiträge: 2,030

    DarayNun, ich habe nichts dagegen, wenn ein Urteil in Frage gestellt wird. Aber es ist natürlich äusserst relevant, wieso es getan wird. Stelle ich es in Frage, weil meines Wissens nach die Schuld nicht ausreichend bewiesen ist, ich die Strafe zu hoch/tief finde, so ist das völlig okay. Stelle ich das Urteil in Frage, weil ich eine involvierte Person und/oder ihr Wirken mag, dann bin ich ein Idiot, denn in diesem Fall hat mein Anliegen nicht das geringste mit Gerechtigkeit zu tun.

    Und da wir hier von Onkelz-Fans sprechen, werden wohl so einige der zweiten Kategorie auftauchen

    Genau so war das auch gemeint 🙂

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