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Ich fände es eigentlich schade, wenn dieser Thread in der Versenkung verschwindet. Hat keiner noch was zu einem seiner Lieblingskonzeptalben zu sagen? Mir fällt so direkt keins mehr ein, über das ich was Sinnvolles schreiben könnte.
Highlights von metal-hammer.deMudvayne L.D.50
ein egniales nu metalisches werk das sich mit der menschheit und ihrem versagen auseinanderestzt sowie die enticklung dieser äußert interessanten gattung mal unter die lupe nimmt.
kann ich jedem nur empfehlen der auf gefrickel und komplexere musik steht--
killwithpower
Hail and Kill
@ Pazi: immer schön die Quelle mit angeben
Geil! 😆 „Internet“ als Quelle anzugeben hat Stil.
😆
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|Mitglied des Clubs STOLZER BARTTRÄGER| www.myspace.com/achineserestaurantweitere konzept-alben:
von den ersten beiden kenn ich die story nicht. das letzte ist inhaltlich stark an „tommy“ von the who angelehnt. geht um einen außenseiter, der rockstar wird und total durchdreht. ganz oberflächlich beschrieben…
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Let him soothe your soul, just take his hand/ Some people call him an evil man/ Let him introduce himself real good/ He's the only one they call Feelgood (Mötley Crüe, 1989) Metal Hammer Hair Metal Company www.rocktimes.deKonzeptalbum, auch mit hörspielelementen, ist eine Art „Spaßprojekt“ von Devin Townsend gewesen:
Punky Bruster – Cooked on phonics
eine death metal band spielt in einem kleinen club und bein spielen reißt ihnen eine Saite. damit sie von den fans nicht außeinander genommen werden versuchen sie doch noch irgendwas zu spielen. also spielen sie etwas punkiges. das kommt gut an, sie werden von einem produzenten entdeckt und nun spielen sie punk und versuchen ihre metal wurzeln zu verstecken--
Amorphis – Eclipse
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www.last.fm/user/thecondemned Man beachte das omnipräsente IMO in jedem Post.
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