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  • #6987227  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    Ich könnte heulen =(

    Er baut mir von Seite X auf Seite Y auf einmal einen Einzug in meinen Textblock ein, der sich konsequent durchzieht bis zum Ende des Dokuments. Bis zu dieser Stelle ist aber alles tutti und dann schließt er nicht mehr links bündig mit der Kopfzeile ab.
    Ich hab da iwie Bullshit mit dem Code gemacht =(

    Jemand ne Idee….ich weiß, das Ferndiagnose fast unmöglich ist ohne Beispiel…..=/

    --

    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    Highlights von metal-hammer.de
    #6987229  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    mal ein paar Packages deaktiviert und getestet, ob sich der Fehler fortsetzt?

    #6987231  | PERMALINK

    abrakadabra

    Registriert seit: 31.03.2008

    Beiträge: 4,809

    bambiIch könnte heulen =(

    Er baut mir von Seite X auf Seite Y auf einmal einen Einzug in meinen Textblock ein, der sich konsequent durchzieht bis zum Ende des Dokuments. Bis zu dieser Stelle ist aber alles tutti und dann schließt er nicht mehr links bündig mit der Kopfzeile ab.
    Ich hab da iwie Bullshit mit dem Code gemacht =(

    Jemand ne Idee….ich weiß, das Ferndiagnose fast unmöglich ist ohne Beispiel…..=/

    Kannst du ein Minimalbeispiel geben, wo das vorkommt?

    #6987233  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    Ich hab ein bischen rumprobiert und kann es auf eine Sache eingrenzen:

    Ich habe per \itemize Umgebung einen Raum gegeben für Variablendefinitionen von Gleichung blah für eine FLuorezenzintensität.
    Genau da beginnt der Einschub.
    Wenn ich diese Variablendefinition wegnehme, passts wieder.
    Hoffe, dass das i.O ist mit dem Blindtext, den ich eingefügt habe 😀
    Bitte Milde walten lassen, bin blutiger Anfänger ^^

    Wie macht ihr bei Gleichungen die Variablendefinition?
    Im Text mit einfügen als Matheumgebung?

    %Dokumentklasse \documentclass[a4paper,12pt]{scrreprt} \usepackage[left= 2.5cm,right = 2cm, bottom = 4 cm, bindingoffset=0.6 cm]{geometry} %\usepackage[onehalfspacing]{setspace} % ============= Packages =============
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    %Besondere Trennungen \hyphenation{De-zi-mal-tren-nungSt-rei-fen-licht-scan-nern}
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    % ============= Dokumentbeginn =============
    \begin{document} \chapter{Grundlagen} \label{sec:Theorie} \onehalfspacing
    \section{Einflussfaktoren auf die Interaktionen zwischen allergenen Proteinen und Farbstoffreagenzien} \onehalfspacing Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \pagebreak Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \newpage \section{Rechtliche Grundlagen zur Deklarationsgrenze von allergenen Proteinen in Lebensmitteln} \label{sec:Allergene} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \subsection*{VITAL-Konzept}Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \subsection*{ECARF-Konzept} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \subsection*{Schweizer-Konzept} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.
    \subsection*{gesetzliche Reglementierung bezüglich der Deklarationsgrenze von GLuten in Lebensmitteln} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. \subsection*{Fazit: Vorgaben & Empfehlungen zur Deklarationsgrenze von allergenen Proteinen in Lebensmitteln} Es ist anzumerken, dass , mit Ausnahme von Gluten, keine gesetzliche Regelung vorliegt bezüglich der Deklarationsgrenzen von allergenen Proteinen in Lebensmitteln. Die beschriebenen Konzepte verdeutlichen, dass die Grenzen je nach Betrachtungsweise und je nachdem, wer diese Grenzen bestimmt variieren können. Keins der Konzepte betrachtet das Risiko von Kreuzreaktionen beim Verbraucher mit strukturell ähnlichen Proteinstrukturen. Die Belange der Lebensmittelindustrie bezüglich der technischen Umsetzung zur Einhaltung der Grenzwerte werden partiell nur vom Schweizer-Konzept realisiert. Ausserdem wird der Grad der Sensibilisierung eines Allergikers bezüglich eines Allergens unbeachtet gelassen. Innerhalb der besprochenen Konzepte liegt eine Range von 10-80 mg Allergen/Gesamtprodukt bezüglich der besprochenen Allergen-Konzepte.

    \newpage \section{allgemeine Proteinbestimmungsmethoden }Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.
    \newpage
    \subsection{Farbstoffreagenzien für Protein-Assays}
    \subsubsection{Bicinchoninsäure} \label{subsec:BCAtheo} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. \newpage
    \subsubsection{Genipin} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. \pagebreak \itemNukleophiler Angriff am C3 -Atom des Pyranrings
    Die zweite Reaktion beschreibt einen Angriff am C3 -Atom des Pyranrings vom Genipinmolekül. Der Pyranring öffnet sich, sodass das Stickstoffmolekül an der temporär gebildeten Aldehydgruppe reagieren kann. In der Abbildung \ref{Genipin2} wird die beschriebene Reaktion nochmals dargestellt\cite{POLAPOLA10960}.
    \begin{figure}[h] \includegraphics[scale=1]{img/Bilder_farbstoff/Genipin_reaktion2.jpg} \caption{Variante 2: Reaktionsmechanismus Genipin~Amin} \label{Genipin2} \end{figure}
    \end{enumerate}
    Lee \cite{Lee2003267}konnten mit Genipincolorimetrische Bestimmung von ausgewählten Aminosäuren durchführen. Im Vergleich zu Ninhydrin war der Grad der Absorption unabhängig von der Anwesenheit von Kupfer oder Eisenionen. Auch war die Stabilität der entstandenen Genipin-Aminosäure Komplexe über einen längeren Zeitraum gegeben, als bei Ninhydrin. Genipin ist ein in Asien eingesetzter natürlicher Lebensmittelfarbstoff, der eine im Vergleich zu Ninhydrin verhältnismäßig gering Toxizität aufweist\cite{Lee2003267}. Hieraus resultiert ein Vorteil bezüglich der Entsorgung der entstandenen Farbstofflösungen.
    \newpage
    \subsubsection{Fluorescamin}
    Fluorescamin ist ein farbloses Reagenz, welches in Reaktion mit Aminen zu stark fluoreszierenden Reaktionsprodukten führt. Es wird als Pulver angeboten. Dieser Farbstoff-Protein Komplex kann bei einer Wellenlänge von 365 nm angeregt werden und emittiert in einem Bereich von 470 nm. \cite{Fluorescaminassay} In der Abbildung \ref{Fluorescamin} wird die Bildung des FLuorophors dargestellt\cite{Sigma Aldrich}.
    \begin{figure}[h] \includegraphics[scale=0.5]{img/Bilder_farbstoff/Fluorescamin_merck.jpg} \caption{Strukturformel Fluorescamin} \label{Fluorescamin} \end{figure}

    Die Proteinbestimmungsgrenze liegt im Bereich $10^{-12} \frac{mol}{L}$\cite{Udenfriend24111972}. Diese geringe Bestimmungsgrenze ist herauszustellen im Vergleich zu anderen Farbstoffreagenzien zur Proteinbestimmung.
    \subsubsection{Trinitrobenzensäure}
    \acf{TNBS} ist ein flüssiger Farbstoff mit aromatischem Grundgerüst, zur Bestimmung von freien Aminogruppen in Probematerial. Da keine Herstellung der Farbstofflösung mehr notwendig ist, zeichnet sich dieser Farbstoff durch seine einfache Handhabbarkeit aus. Der Hersteller gibt einen Arbeitsbereich von 20-200 ppm an, was diesen Farbstoff geeignet macht für die Detektion von Restprotein in Spülwasser. Die Strukturformel des Farbstoffes wird in Abbildung \ref{TNBS} dargestellt\cite{SigmaAldrich}. \begin{figure}[h] \includegraphics[scale=0.2]{img/Bilder_farbstoff/TNBS_Merck.png} \caption{Strukturformel Trinitrobenzensäure} \label{TNBS} \end{figure}
    \subsubsection{Absorption bei 280 nm}
    Es handelt sich hierbei um eine schnelle Methode, um festzustellen, ob Probenmaterial Protein enthält. Vorteilhaft ist die das einfache Handling und das Nicht-Destruktive Behandeln der Probe. Nachteilhaft ist der starke Einfluss von Nukleinsäuren auf die Absorption. Darüber hinaus birgt der Test keine klare quantitativen Aussagen, da die Absorption bei 280 nm stark abhängig von der Anwesenheit von den 3 Aminosäuren Tyrosin, Phenlyanalin und Tryptophan ist.Wenn diese Aminosäurereste in der Probe nicht vorhanden sind, wird es zu keiner Detektion kommen. (Quelle Wettläufer)
    Es ergeben sich gemäß Wettläufer verschiedene Absorptionswerte für verschiedene Proteintypen, welche in der folgenden Tabelle \ref{vergleichA} dargestellt sind.

    \begin{table}[htb] \caption{Vergleich von Absorptionswerten verschiedener Proteinarten} \label{vergleichA} \begin{tabular}{|c|c|} \hline Proteinart & $A_{280}:(1mg/ml)$} \\\hline \acf{BSA} & 0,70\\ Ribonuclease A & 0,77 \\ Ovalbumin & 0,79 \\ Enterotoxin & 1,33 \\ $\gamma$ – Globulin & 1,38 \\ Trypsin & 1,60 \\ Chymotrypsin & 2,02 \\ $\alpha$ – Amylase & 2,42 \\\hline \end{tabular} \end{table} \newpage

    \subsubsection{Ninhydrin} Ninhydrinensteht als Hydrat des Indan-1,2,3 Trions und kann zum Nachweis von primären Aminen eingesetzt werden. Ausschlaggebend für die Reaktion ist das chemische Gleichgewicht der vorliegenden Form von Ninhydrin und dem jeweiligen Reaktanden.\cite{ninhydrin} Die dehydratisierte Form reagiert unter Wasserabspaltung mit einem primären Amin zum Ketimin. Durch Decarboxylierung und Umlagerung von Bindungselektronen entsteht ein Aldimin. Durch erneute Wasserabspaltung entsteht ein Aldehyd mit dem Aminosäurerest und eine primäre Aminogruppe am Aldimin. Durch eine Kondensationsreaktion mit einem weiterem Ninhydrinmolekül entsteht unter basischen Bedingungen mit Wasserabspaltung das Ruhemanns Violett. Dieser Farbstoffkomplex hat seine maximale Absorption bei 570 nm und kann so colorimetrisch detektiert werden. Der beschriebene Reaktionsverlauf ist in der Abbildung \ref{Ninhydrin} nochmals dargestellt\cite{SigmaAldrich}. \begin{figure}[h] \centering\includegraphics[width=1\textwidth]{img/Bilder_farbstoff/Ninhydrin.png} \caption{Strukturformel Ninhydrin} \label{Ninhydrin} \end{figure}
    \pagebreak

    \subsection{UV/VIS-Spektrometrie zur Proteinanalytik}
    UV/VIS-Spektroskopie ist eine physikalische Messmethode, die zur Strukturaufklärung und quantitativen/qualitativen Bestimmung von Analyten benutzt werden kann\cite{brause}. Es werden Absorptionseigenschaften von Chromophoren Gruppen eines Analyt-Farbstoff Komplex gemessen. Hierzu wird ein Lichtstrahl durch ein Probegefäß mit Analytmatrix geschickt und die jeweilige Abschwächung der Lichtintensität abgebildet. Bei der Molekülanregung werden Elektronen in zwei Energiestufen geführt: \begin{itemize} \item\acf{HOMO} \item\acf{LUMO} \end{itemize}
    Im HOMO absorbieren die Elektronen Energie in Form von Licht und werden in das LUMO angeregt \cite{brause} Aus den Absorptionseigenschaften kann der Extinktionswert eines Analyt-Farbstoff Komplex berechnet werden.
    Die Extinktion $E_\lambda$ wird durch das Lambert-Beersche Gesetz definiert \cite{spektrotheo} und ist gegeben durch:
    \begin{equation} E_\lambda = \lg \left(\frac{I_{0}}{I_{1}}\right) = \varepsilon_{\lambda} \cdot c \cdot d \end{equation} mit: \begin{itemize} \item[E] Extinktion bei Wellenlänge $\lambda$ \item[c] Analytkonzentration \item[$I_0$]Lichtintensität der Lichtquelle \item[$I_1$]Lichtintensität nach Austritt Probe \item[d] Durchmesser des durchstrahlten Probengefäßes \item[$\varepsilon$] Extinktionskoeffizient \end{itemize}

    \pagebreak
    In der folgenden Abbildung \ref{uvvis} ist ein schematischer Aufbau eines UV/VIS-Spektrometers dargestellt zur Bestimmung der Extinktion $E_\lambda $
    \begin{figure}[h] \includegraphics[width=1\textwidth]{img/Maschinen_spektro/UVVIS.png} \caption{Aufbau UV/VIS-spektrometer} \label{uvvis} \end{figure}
    Eine Lichtquelle schickt Licht einer ausgewählten Wellenlänge, welche mittels Monochromator gefiltert wird, durch ein Probengefäß, in dem die Analytmatrix enthalten ist. Ein Detektor empfängt das Signal der transmittierten Lichtintensität.
    \pagebreak
    \subsection{Fluoreszenzspektrometrie zur Proteinenanalytik}
    Wie bei der UV/VIS-Spektroskopie werden bei diesem Verfahren Moleküle angeregt und so vom Elektronengrundzustand $S_0$ in den angeregten Zustand $S_1$ überführt\cite{spektrotheo}. Bei dem Phänomehen der FLuoreszenz spielt die strahlende Desaktivierung bei der Rückkehr in den Grundzustand eine wichtige Rolle. Es wird überschüssige Energie in Form von Photonen wieder abgegeben. Man unterscheidet hierbei zwischen Fluoreszenz und Phosphoreszenz.Wenn die Strahlungsquelle entfernt wird, klingt bei der Fluoreszenz die spontan emittierende Strahlung innerhalb $10^{-10}$ bis $10^{-9}$ sofort ab. Bei der Phosporeszenz kann die emittierende Strahlung bei Entfernung der Strahlungsquelle bis zu Sekunden andauern.\cite{spektrotheo} Dies ist dadurch zu erklären, dass angeregte Elektronen, die in den Grundzustand zurückfallen, unter Spinumkehr in einem Triplettzustand bleiben. Dieser Spin muss wieder umgekehrt werden, bevor das Elektron in den Grundzustand zurückgelangen kann. \cite{spektrotheo} Man differenziert zwischen einer Anregungswellenlänge $\lambda_{ex}$ und einer Emissionswellenlänge $\lambda_{em}$. Erstere ist immer in einem festen energiereicherem , kurzwelligeren Bereich. Zweitere ist langwelliger und energieärmer.\cite{lily}
    Die Fluoreszenzintensität F steht in folgendem mathematischen Zusammenhang\cite{spektrotheo} mit der zu bestimmenden Analytkonzentration c:

    \begin{equation} F = 2,3\cdot I_{0} \cdot \Phi_F \cdot \varepsilon_{\lambda} \cdot c \cdot d \end{equation}
    mit: \begin{itemize} \item[F] Fluoreszenzintensität bei Wellenlänge $\lambda$ \item[$I_0$]Lichtintensität der Lichtquelle zur Anregung \item[$\Phi_F$] Quantenausbeute \item[c]Analytkonzentration \item[d] Durchmesser des durchstrahlten Probengefäßes \item[$\varepsilon$] Extinktionskoeffizient
    \pagebreak Ein Anstieg der Fluoreszenzintensität steht in proportionalem Zusammenhang zur Konzentration des zu bestimmenden Fluorophors. Linearität ist hierbei eher nur für kleinere Analytkonzentrationen bis zu 0,1 mM gegeben, da es durch oberhalb dieser Grenzkonzentration zu Eigenabsorption und Self-Quenching kommen kann. EIgenabsorption liegt bei Überschneidung von Absorptions- und Emissionsspektren vor.\cite{lily} Dies führt zu einer Abnahme der Fluoreszenzintensität, sodass die Linearität für den Konzentrationsbereich nicht mehr gegeben ist.
    Gleicher Sachverhalt ist für Self-Quenching gültig. Hierbei wird angenommen, dass angeregte Zielmoleküle bei Kollision Ihre Energie nicht mehr in Form von Photonen abgeben, sondern strahlungslos. Es kommt zur Abnahme der Fluoreszenzintensität\cite{lily}.

    In der folgenden Abbildung \ref{fluoaufbau} ist ein schematischer Aufbau eines Fluoreszenzspektrometers dargestellt zur Bestimmung der Fluoreszenzintensität bei einer spezifischen Anregungswellenlänge $\lambda$.
    \begin{figure}[h] \centering \includegraphics[scale=0.5]{img/Maschinen_spektro/fluo.png} \caption{Aufbau Fluoreszenzspektrometer} \label{fluoaufbau} \end{figure}
    Für Fluoreszenzmessungen werden unter Einsatz von Spiegeln das Anregungslicht per 90 $^\circ$ Winkel in die Probe eingeleitet, damit nur das emittierte Fluoreszenzlicht ohne transmittirende Lichtstrahlung vom Detektor aufgenommen wird.

    \pagebreak \section{Methodenvalidierung: Detektion von allergenen Proteinen} \label{chap:Methodenvalidierung}
    \subsection{Linearität}Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.

    \pagebreak \subsection{Präzision} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext.
    \item[Methodenpräzision] \ Die Methodenpräzision beschreibt Ergebnisabweichungen und Schwankungen, die bedingt durch die kompletten Methodenabläufe entstehen, wie z.B Probennahme, Abwiegen, Pipettieren. \cite{kromidas2012validierung}\cite{Linear} \end{description}

    \subsection{Wiederfindungsrate}
    Die Wiederfindungsrate beschreibt das Verhältnis des gemessenen Wertes zum richtigen Wert des in der Probe enthaltenden Analyten und kann zwischen 0 bis 100 \% liegen. Der Vergleich erfolgt mit einer validierten Referenzmethode. Die Wiederfindungsrate kann mit folgender Gleichung bestimmt werden.\cite{Linear}
    \begin{equation} W =\frac{\bar{x}}{x_r} \cdot 100 \% \end{equation}
    Bei angemessener Wiederfindungsrate können direkt Selektivität und Richtigkeit bestätigt werden.
    \pagebreak
    \subsection{Erfassungsgrenze} \label{sec:NWGBSG}
    Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. \begin{equation} \label{EFG} EFG=t(95 \%,N-2) \cdot 2\cdot\frac{s_y}{b} \cdot \sqrt[2]{\frac{1}{m}+\frac{1}{n}+ \frac{(x-\bar{x})^2}{Q_x}} \end{equation}
    mit: \begin{itemize} \item[EFG] Erfassungsgrenze \item[t]Student Faktor \item[$s_y$]Reststandardabweichun \itemSteigung \item[m]Anzahl der Kalibrierpunkte \item[n]Anzahl der Messwiederholungen \item[$\bar{x}$]Durchschnitt Konzentrationsbereich \item[$Q_x$]Summenfunktion \end{itemize}

    Es ist ein \acf{SRV} von mindestens 3:1 für die Nachweisgrenze und 10:1 für Bestimmungsgrenze anzusetzen.
    \begin{equation} SRV= \frac{\bar{x}}{s} \end{equation}

    \pagebreak
    \subsection{Robustheit} \subsubsection{Effektberechnung} Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Ich diene lediglich als Platzhalter, um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob ich mich dabei gut fühl? Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen, denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? Klar, ich bin austauschbar. Austauschbar zu sein, ist eigentlich schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird. Irgendwann wäre ich vielleicht sogar ein Text im Lexikon. Nur für einige Stunden! Dann hätte ich es sogar weiter gebracht in meiner Entwicklung. Klingt gar nicht schlecht für einen blinden Text, oder? Ich wiederhole: dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen. Manche Leute müssen einfach permanent Regeln brechen. Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre. Nonsens sozusagen. Jedenfallsgibt es viel interessantere Dinge als diesen Text. Man kann ja auch einfach mal nichts machen. Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen. Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte. Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier. Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat. Ich bin nur ein kleiner Blindtext. Wenn ich gross bin, will ich Ulysses von James Joyce werden. Aber jetzt lohnt es sich noch nicht, mich weiterzulesen. Denn vorerst bin ich nur ein kleiner Blindtext. \end{document}

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    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
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    abrakadabra

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    #6987237  | PERMALINK

    abrakadabra

    Registriert seit: 31.03.2008

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    hahahhaa, ein paar sachen:
    1, was du mir geschickt hast, kompiliert nicht einmal. die documentclass und alles ist auskommentiert, wie soll ich da irgendwas feststellen können?
    2, ich bitte dich um ein minimalbeispiel, und du postest diese giant wall of pure evil text? lösch doch das ganze, von dem du weißt, dass es mit dem problem nix zu tun hat, raus. wie soll sich da irgend ein mensch auskennen?^^
    3, ad „variablendefinition“: sowas würde ich nicht mit itemize machen, sondern eher im fließtext, oder mit parbox.

    #6987239  | PERMALINK

    bambi

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    abrakadabrahahahhaa, ein paar sachen:
    1, was du mir geschickt hast, kompiliert nicht einmal. die documentclass und alles ist auskommentiert, wie soll ich da irgendwas feststellen können?
    2, ich bitte dich um ein minimalbeispiel, und du postest diese giant wall of pure evil text? lösch doch das ganze, von dem du weißt, dass es mit dem problem nix zu tun hat, raus. wie soll sich da irgend ein mensch auskennen?^^
    3, ad „variablendefinition“: sowas würde ich nicht mit itemize machen, sondern eher im fließtext, oder mit parbox.

    Ich mach mich nochmal ran :haha:
    War spät gestern ^^

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    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    #6987241  | PERMALINK

    abrakadabra

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    eines noch: So riesige textfiles sollte überhaupt niemand haben. Wenn deine unterkapitel so lang sind, pack sie in eigene files, und füge sie mit \include(unterkapitel) hinzu. Ist ja wirklich ein pain in the ass, mit so großen dateien arbeiten zu müssen.

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