Leichendiamant

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  • #450837  | PERMALINK

    Eisprinzessin Luzifera

    Registriert seit: 29.01.2005

    Beiträge: 448

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    Highlights von metal-hammer.de
    #450839  | PERMALINK

    Avantasia87

    Registriert seit: 02.09.2004

    Beiträge: 76

    Eisprinzessin Luzifera@ Avantasia87: hab ich doch auch schon gesagt! guck mal weiter oben nach, ob des so is wie du meinst.

    Wenn er auf nem Schiff verbrannt wird, dann isses so 😀
    Wär halt mal was anderes, als in ner Urne zu vergammeln 😆

    --

    We are the power inside We bring you fantasy. We are the kingdom of light and dreams Gnosis and life: Avantasia!
    #450841  | PERMALINK

    Eisprinzessin Luzifera

    Registriert seit: 29.01.2005

    Beiträge: 448

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    #450843  | PERMALINK

    Gelöschter Benutzer

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 11,615

    Nee kenn ich noch nicht, sollte ich aber vielleicht mal kennenlernen 😀

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    #450845  | PERMALINK

    satanslittlelady

    Registriert seit: 16.01.2004

    Beiträge: 1,113

    mir hat irgendwer erzählt, der sich mit sowas auskennt (ich weiß jetz nimma wers war, i glaub mei physik prof an der uni) dass sowas nicht möglich is weil man den dafür gebrauchten druck nicht herstellen kann! sonst wärs ja voll einfach immer wieder neue diamanten zu machen! die legen die gutgläubigen leute übers kreuz und verkaufen ihnen normale diamanten zu an wahnsinns preis!

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    "In Murmeltier we trust!"
    #450847  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    satanslittleladymir hat irgendwer erzählt, der sich mit sowas auskennt (ich weiß jetz nimma wers war, i glaub mei physik prof an der uni) dass sowas nicht möglich is weil man den dafür gebrauchten druck nicht herstellen kann! sonst wärs ja voll einfach immer wieder neue diamanten zu machen! die legen die gutgläubigen leute übers kreuz und verkaufen ihnen normale diamanten zu an wahnsinns preis!

    Es ist möglich. Aber nicht rentabel. Die Gerstellung von Diamanten ist möglich, aber wie ich schon erwähnt habe, sind die Kosten weit höher als der Wert des dabei entstandenen Diamanten.

    Diamanten werde de facto schon hergestellt für den Bereich Optik und andere High-Tech-Industrie-Zweige, welche ganz bestimmte Beschaffenheiten von Diamanten benötigen.

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #450849  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Von http://www.chemlin.de

    Diamanten sind nicht nur „a girl’s best friend“, auch Techniker mögen die Glitzersteinchen, die dank ihrer besonderen Härte sowie interessanter thermischer und optoelektronischer Eigenschaften in vielen Bereichen Anwendung gefunden haben: Nicht nur als Schleif-, Bohr- und Schneidmittel hat diese Kohlenstoff-Modifikation Karriere gemacht, sondern beispielsweise auch in der Mikroelektronik, als Material für Messfühler sowie in Form von schützenden Beschichtungen. Für solche technischen Anwendungen werden im allgemeinen keine natürlichen, sondern synthetische Mini-Diamanten eingesetzt. Chinesische Forscher haben nun ein neues Verfahren zur Herstellung von Diamanten entwickelt, das mit geringeren Temperaturen auskommt als herkömmliche Prozesse und so eine wirtschaftliche Alternative darstellen könnte.

    Industrielle Verfahren zu Herstellung von Diamanten basieren meist auf der Umwandlung von Graphit in Diamant bei extrem hohen Drücken und Temperaturen (ca. 1,4 kbar und bis zu 1400 °C) . Daneben existieren einige alternative Techniken, die aber ebenfalls Energiefresser sind und immerhin Temperaturen von 800 bis 1000 °C benötigen.

    Vergleichsweise bescheiden machen sich da die 500 °C, die der neuen Methode des Forscherteams um Qianwang Chen ausreichen. Und auch sonst kommt das Verfahren ohne besonders aufwändige Schritte aus: In einem Autoklaven werden Magnesiumcarbonat (MgCO3) und metallisches Natrium erhitzt. Bei diesen Temperaturen pyrolysiert MgCO3 zu Magnesiumoxid (MgO) und Kohlendioxid (CO2), und im Autoklaven baut sich ein hoher Druck auf. Bei der anschließenden Reaktion von Natrium mit CO2 entstehen Natriumcarbonat (Na2CO3) und elementarer Kohlenstoff – in Form von Graphit und Diamant. Einer der Erfolgsfaktoren: Unter diesen Druck- und Temperaturverhältnissen liegt das CO2 im überkritischen Zustand vor und weist so eine höhere Polarität auf als im gasförmigen Zustand, was seine Adsorption an der Oberfläche des Natriums und die nachfolgende Reaktion erleichtert.

    Aus dem entstehenden Produktgemisch lassen sich relativ große Diamant-Körnchen isolieren. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen gut auskristallisierte Mini-Diamanten, die Durchmesser bis zu 0,5 mm erreichen. Die Diamant-Ausbeute hängt stark von den genauen Reaktionsbedingungen ab. Unterhalb von 500 °C entsteht ausschließlich Graphit. Bei optimalen Bedingungen wird eine Diamant-Ausbeute von 6,6 % erreicht.

    25. September 2003

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    #450851  | PERMALINK

    satanslittlelady

    Registriert seit: 16.01.2004

    Beiträge: 1,113

    oh wusst ich nicht!
    naja alles in allem isses a schnapsidee!

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    #450853  | PERMALINK

    DeoUlf

    Registriert seit: 28.09.2004

    Beiträge: 4,313

    Auf meiner Beerdigung will ich eingeäschert werden und im Hintergrund läuft von Mortician „Human Barbecue“. Das wäre ein Spaß…

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