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PervitinMichel Houellebecq – Elementarteilchen
Liest sich daweil sehr interessant!
Houellebecq ist toll.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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MoshzwerginWar doch eigentlich nur die umgedrehte Szenerie. Vom Klima her z. B.
Ja schon^^ Aber das mochte ich irgendwie.
xTOOLxWunderbares Buch. Ich habs geliebt.
Haste die beiden Vorgänger auch gelesen?
🙂Klar hab ich die gelesen. Fand ich ebenso eklig/toll.
@daray: Beim alten Sam denk ich immer, der ist zu verkopft für mich( Habe von ihm bisher nur ein paar Gedichte Gelesen ). Sollte dies nicht der Fall sein, belehre mich bitte eines Besseren.
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Póg mo thóin [/CENTER]bp-kaosKlar hab ich die gelesen. Fand ich ebenso eklig/toll.
@daray: Beim alten Sam denk ich immer, der ist zu verkopft für mich( Habe von ihm bisher nur ein paar Gedichte Gelesen ). Sollte dies nicht der Fall sein, belehre mich bitte eines Besseren.
naja, verkopft wohl schon. Deswegen ja auch ein anderes Publikum. Wer den Kopf benutzen will und darin Freude findet, der greift wohl zum Sam, wer lieber abschaten und sich unterhaten lassen wil, zum Simon.
Was nicht bedeuten soll, dass eine Art der Literatur besser ist. Ich denke es braucht beides und es wäre sehr schön, wenn beide Arten Literatur auch von denseben Menschen genossen werden könnten. Dementsprechend möchte ich meine Aussage, dass die Leute mehr Samuel und weniger Simon lesen sollten, reativieren und zu folgender Aussage modifizieren: Wenn man sich schon ein Buch von Beckett kauft, wieso dann nicht gleich je eins von beiden? 😉
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayDaraynaja, verkopft wohl schon. Deswegen ja auch ein anderes Publikum. Wer den Kopf benutzen will und darin Freude findet, der greift wohl zum Sam, wer lieber abschaten und sich unterhaten lassen wil, zum Simon.
Was nicht bedeuten soll, dass eine Art der Literatur besser ist. Ich denke es braucht beides und es wäre sehr schön, wenn beide Arten Literatur auch von denseben Menschen genossen werden könnten. Dementsprechend möchte ich meine Aussage, dass die Leute mehr Samuel und weniger Simon lesen sollten, reativieren und zu folgender Aussage modifizieren: Wenn man sich schon ein Buch von Beckett kauft, wieso dann nicht gleich je eins von beiden? 😉
Das hast du sehr schön und richtig gesagt.
Gibt es denn evtl. erwähnenswerte Kurzgeschichten von Sam Beckett? Durch solche finde ich meist eher Zugang zu bestimmten Schriftstellern und ihrer „Art“.--
Póg mo thóin [/CENTER][IMG]http://ecx.images-amazon.com/images/I/41M1TVZ7CBL._SL500_AA240_.jpg[IMG]http://ecx.images-amazon.com/images/I/41DFXVXYC2L._SL500_AA240_.jpg
Die ersten beiden bereits beendet, dem dritten widme ich zur Zeit meine Aufmerksamkeit.
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Ich weiß, es ist nichts Gedrucktes, aber es sind ja auch irgendwie Bücher. Da ich befürchte, dass mein Leben zu kurz sein wird, um alle Bücher zu lesen, die ich auf meinem Wunschzettel stehen habe, steige ich so ein bisschen auf Hörbücher um. Bisher war ich kein großartiger Fan davon, aber ich bin einfach zu neugierig und will wissen, was in diesen Büchern steht. Also lasse ich es mir vorlesen. Hiermit mache ich den Anfang:
Vorlesen lassen dauert aber länger!
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Vorgestern Colorado Kid von Stephen King gelesen. Geschichten mit offenem Ende können ja unter Umständen ganz cool sein, aber Geschichten mit gar keinem Ende… Ne, das war nix.
Jetzt lese ich erstmal Lemmy – White Line Fever.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmAufsätze über und Interviews mit dem Meister. Grandios!
Werd‘ ich morgen beginnen. Vorfreude.
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"Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoonUnd weiter im Zyklus „Der schwarze Turm“ >>
Genauso toll wie „Drei“.
Die Verstrickungen und Sprünge der Zeitebenen und Welten sind Klasse.
Auch die Geschehnisse und Schilderungen um und in Lud.
Dat wirken det „Ka(Tet)“.
Letzendlich die ultimative Auseindersetzung mit „Blaine, dem Mono“.Super spannend, coole Ideen und toll erzählt einfach.
P.S.: Mittlerweile bin ich erstes Drittel von „Glas“.
Fängt gut an mit dem Abschluss der „Monofahrt“ und „Topeka“.Die folgende Rückblende in Rolands Vergangenheit und die wohl sehr tragische Liebesgeschichte zu Susan ( weiss ich ja noch net genau; aber allet deutet darufhin 🙂 )
machen mich momentan net wirklich an. Dat ganze zieht sich jetzt eher schon 100 Seiten mehr oder weniger uninteressant dahin. Hätte man auch ein wenig straffer präsentieren können.
Aber mal abwarten…. 🙂--
Deine Beiträge sind die Pest. Die sind wirklich ganz scheußlich zu lesen. (Das wollte ich eigentlich schon länger mal sagen – aber das nur am Rande.)
Im Übrigen gefiel mir die Geschichte um Susan und dem jungen Roland sehr gut. Jedenfalls ist sie ganz und gar nicht uninteressant.OspleatyherDeine Beiträge sind die Pest. Die sind wirklich ganz scheußlich zu lesen. (Das wollte ich eigentlich schon länger mal sagen – aber das nur am Rande.)
.Das haben schon viele hier (ich eingeschlossen) erwähnt. Da wird sich aber niemals was ändern. Mittlerweile beachte ich das kaum noch, oder (je nach Laune) finde es schon fast sympathisch, so gnadenlos, wie er das durchzieht mit diesem nicht existenten Dialekt.
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Póg mo thóin [/CENTER] -
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