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forengruppenfoto in groß
SOFORT!!!!
Highlights von metal-hammer.deAntagonismforengruppenfoto in groß
SOFORT!!!!!!!
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
RexRocker
Natake
Achja und: WAS zur hölle wurde da mitgenommen? Die Jungfräulichkeit der Dame werden wir ja nicht suchen.
Ich glaub mehr Info hat der Tobi au ned, aber ganz ehrlich … falls jemand ein bischen Jungfräulichkeit findet kringel ich mich vor lachen …
Mir fällt spontan kein ort ein wo ich ein bisschen was davon finden könnte XD
BTW nehm ich nächstes jahr ne kamera mit nur für leichtbekleidete menschen.
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Diagnose: M. hat Angst vor unbefugtem Eindringen in seine Privatsphäre. „Bonus vir semper tiro“ - MartialMein Festivalbericht (keine 100% Richtigkeitsgarantie aufgrund extremen Alkkonsums)
Tjaha, wo soll man da anfangen?
Am besten ganz von vorne. Sonntagmorgen um kurz nach 6 aus dem Bett gequält. Rasiert, Haare gewaschen, letzte Sachen zusammengepackt, die Checkliste nochmals kontrolliert und dann gegen 8 Uhr zur Straßenbahn. Bereits da sah ich schon total abgefuckt aus, da vor lauter Aufregung nicht viel geschlafen.
In der Bahn begann ich mich mit einem älteren Herrn über Jimi Hendrix und Queen zu unterhalten und seinem Besuch bei Woodstock. Ob er wirklich da war, ist unbewiesen, aber die Unterhaltung hat Spaß gemacht und die Fahrt zum Hauptbahnhof verkürzt. Ich sehnte mich bereits nach einem der kühlen Biere, die ich in der Tasche mit mir führte.
Kurz vor 9 dann endlich im Hauptbahnhof, nur auf dem Gleis stand noch keiner meiner Leute. Schock! Gleis stimmte aber. Also erstmal auf den Schreck ein Bier geöffnet, mich zu zwei Metallern gestellt (Jaan und Mischa), die auf ihrem Gettoblaster bereits Death Metal vollster Lautstärke liefen liessen. Ging gut los. Um kurz nach 9 kamen dann auch alle anderen aufs Gleis, da sie sich erst vorm Mecces getroffen hatten. Jan hatte uns sogar ein Lunchpaket gemacht und war zum Bahnhof gekommen. Schade, dass du nicht dabei warst!
Bereits auf dem Gleis kursierten die Spiderschwein-Rufe, die wohl während dieses Wackens den Helga/Wacköön-Schrei endgültig abgelöst haben.
Die Zugfahrt war insgesamt ein ziemlicher geiles Teil. Mit jeder Station stiegen mehr Metaller ein, Metal schallte durch alle Abteile (sehr zum Unmut der wenigen Nichtmetallischen Fahrgäste, die sogar versucht haben, den Blaster auszumachen – aber gegen die metallische Herrschaft in den Zügen kamen sie nicht an), Alkohol flos bereits in Strömen (und nicht immer nur die Münder *gell, Jaan*), man lernte neue Leute kennen und die Stimmung war mehr als geil und verkürzte die neun Stunden Zugfahrt.
Nach ein paar Stunden kam mir die Idee, Jan Oidium nochmals wegen meines VIP-Tickets anzurufen und zu fragen, ob alles nur klar ginge. Leider erfuhr ich, dass noch am Abend ein Email mit einem Kartenausdruck rumgegangen sei, die ich aber nicht bekommen hatte. FUCK!!! In Itzehoe angekommen lies ich alle erstmal am Bahnhof stehen und machte mich an einem Sonntag Abend auf die Suche nach einem offenen Internetcafe. Natürlich ohne Erfolg. Ich wollte schon anfangen, einfach an einem Wohnhaus zu klingeln, da fiel mir der beleuchtete Eingang eines Hauses auf. Ich ging durch die offene Tür und fühlte mich in meiner Vermutung beim Anblick des Türschilds „Steffens Paradies“ durch den Anblick des mit Kissenecken verzierten Innenraums nunmehr bestätigt: ein Puff!
Kurzum: sie liessen mich an ihren PC, ich druckte die Karte aus und machte mich zurück zum Bahnhof. Dort nahmen wir uns ein Taxi zum Gelände, da Jonas und John uns aufgrund bereits verschlammter Wege nicht abholen konnten.
Und wieder gab es Probleme: mein Ticket wurde am Eingang nicht akzeptiert, aber mit Hilfe einer der Wackenorganisatoren, Diskussionen und langen Fusswegen, kam ich nach 1 ½ Stunden endlich rein.
Auf dem Zeltplatz angekommen, mussten wir unter einigem Gemurre dann nochmal die Zelte abbauen und umziehen, um mit den anderen aus unserer Gruppen zusammen zelten zu können. Was sich im Endeffekt aber gelohnt hat. Unser neuer Zeltplatz war ein Traum. Keine 5 Minuten Fußmarsch bis zum Bühneneingang entfernt, direkt an der mittigen großen Kreuzung in C, die Duschen (sofern sie genutzt wurden) und das Breakfestzelt in Griffweite und der Wald zum Scheissen war auch nicht weit entfernt. Trotz zum Teil extrem heftigen Regens (350 Liter pro m² in der Nacht von Sonntag auf Montag), stand dann zum Schluß auch mein Zelt gegen 2 Uhr morgens. Ich war gerade beim Einräumen, als ich von draussen lautes Gerede hörte. Rieslingmann und Bombenleger hatten mich gefunden, weiß die Hölle wie. Nach der ersten Begrüßung dem obligatorischen „Ich hab mich dir immer ganz anders vorgestellt“ und dem ersten Schluck Ebbelwoi verabschiedete man sich vorerst von einander, ich lies mir vorher noch den Zeltplatz der Pfälzer zeigen (nur knapp 150 Meter von unserem entfernt) und begab mich dann in mein Bett. Hier möchte ich kurz meinem neuen Zelt huldigen. Wasserdicht, windfest, riesig groß, saubequem und Spinnenwohnheim deluxe. Dazu meine riesige Luftmatratze auf der ich so bequem wie noch nie geschlafen habe. Mit anderen Wort: es sah nicht nur aus wie ein Palast – man schlief darin auch wie ein König. Ohne diese beiden wäre mein Wacken um einiges weniger schön geworden.
Naja, nach einer eher kurzen Nacht, machte ich mir morgens erstmal meinen Tee und stellte fest, dass ich nichts zuhause vergessen hatte ausser meiner Checkliste (Ironie) und Schnaps. Woher zweiteres nehmen wenn nicht stehlen? Richtig – rüber zu den Pfälzern. Die waren um halb 8 zum größten Teil schon putzmunter und Leroy versorgte meinen Tee erstmal mit Jägermeister. Thx nochmal.
Nochmaliges Beschnuppern und im Laufe des Tages lernte ich dann Frau Futt, Börnite, Sodomään, Harvesting the deseased, WiliWaldmann, Julian, Alkoholocaust und noch ein paar mehr kennen, an deren Nicks ich mich aber nicht mehr erinnern kann.
Montag morgen machte ich mich auf den Weg in das 8 Km entfernte Vaale, um im dortigen Baumarkt eine Gewebeplane zu kaufen, die wir über Nadjas undichtes Zelt tun wollten (ich bin alleine losgegangen, da es immerhin mein altes Zelt war). Frohgemut lief ich also los, bewaffnet mit 2 Dosen Bier (ich hätte mehr mitnehmen müssen) und einem Liedchen auf den Lippen. Das Singen verging mir allerdings sehr schnell, als ich nach etwa 4 Km merkte, dass undichte Stiefel (scheiss Undercover), Wasser und viel Reibung monströse Blasen ergeben können. Also humpelte ich zu diesem Baumarkt und wieder zurück und deckte mich in der örtlichen Apotheke mit Blasenpflastern ein.
Bis Mittwoch vergingen die Tage mit Ortsschild aufstellen, Saufen, Leute kennen lernen, mit den Pfälzern Spaß haben, Unsinn machen und Einkaufen.
Als ab Dienstag dann das Wetter wieder besser wurde, stattete man sogar dem Schwimmbad mal einen Besuch ab.
A propos Dienstag. Ich war mal wieder abends bei den Pfälzern saufen. Jungs, hier möchte ich vor allem Rieslingmann, Bombenleger aka Leroy und WiliWaldmann und Leroys bestem Freund Daniel huldigen. Ihr seid so verdammt geil drauf gewesen, es hat sowas von Spaß mit euch gemacht, ihr seid so bekloppte Knallköppe und ihr habt mein Wacken einzigartig gemacht. Ich liebe euch!
Zurück zum Thema: Also: abends saufen bei den Pfälzern. Man munkelte, Wili habe bereits an die 30 Bier vernichtet. Und bei den folgenden Aktionen von Seiten Wilis lässt sich das auch durchaus glauben.
Er torkelte rum, zeigte seinen Arsch den vorbeikommenden Leuten, spuckte Bier, ass Pflanzen, sang „du bist ein schöhöner Maaann“ und fiel letztendlich zu Boden. Leroy rief „Schweinehaufen“ woraufhin sich die komplette Pfälzer Kuttenfraktion auf den armen Wili stürzte, der daraufhin plattgedrückt liegen blieb. Irgendjemand zog ihm die Hose runter, und füllte Bier in seine Kimme und drückte dann die Arschbacken zusammen, so dass ein sehr schöner Bierbrunnen entstand. Fuck, taten mir nach diesem Abend Bauch- und Backenmuskeln vor Lachen weh.Es gab noch viel mehr Lustiges an diesem Abend, aber ich kann ich nicht mehr erinnern – meine arme Leber.
Tjaha, und dann kam der Mittwoch. Didi kam gleich morgens vorbei um etwas Ebbelwoi zu trinken und mich zu informieren, dass wir uns schon eine Stunden vor Beginn des Forentreffens bei den Pfälzern zu treffen, und uns die Hucke zuzusaufen. Man will ja schließlich den richtigen Eindruck machen! Dort traf ich dann Tyrant, Abco, Häään und Börnite. Auch diese vier reihen sich in die lange Liste der Gehuldigten ein. Vor allem mit letzterem konnte man sich persönlich genauso gut unterhalten wie im Forum. Tyrant sollte als Ausbund der Coolness nicht unerwähnt bleiben. Ich habe noch nie einen so ausgeglichenen Menschen erlebt. Dann hab ich dem Leroy noch die Haare gebürstet, man will ja schliesslich ein „schöhööööner Maaaannn“ sein.
Und dann war es soweit. Man traf sich im Paulaner Biergarten, trank zusammen, machte Fotos und zwang mich, auf Kutten zu unterschreiben. Viele waren leider nicht da, aber die Pfälzer Truppe hielt das Stimmungsbarometer oben. Anschliessend ging ich mit Kurn und Juhli aka Judith aufm Metalmarkt einkaufen und half später der Judith, zu den Pfälzern umzuziehen, was sie hoffentlich nicht bereut hat.
Der Donnerstag begann mit einem höllischen Kater, den ich mal wieder den Pfälzern zu verdanken hatte. Dann machte ich mich gleich auf ins Schwimmbad um zu Duschen und mich generell fürs Shooting präsentabel zu machen. Um 14:30 wurde ich dann abgeholt und zu einem Haus ausserhalb Wackens gefahren. Das Shooting dauerte fast 5 Stunden, wodurch ich leider das offizielle Forentreffen verpasst habe. Die Wartezeit während des Shootings wurde durch meine sauliebe Gastgeberin versüsst, die haufenweise belegte Brote schmierte, uns Kuchen vom Bäcker holte und Kaffee und Tee kochte. Danke Britta. Leider fiel durch den später einsetzenden Regen mein Outdoorshooting aus aber der Rest klappte wunderbar. Bin schon sehr gespannt auf die Fotos.
Abends gab ich mir dann das Paket Rose Tattoo + Sodom und Overkill, von denen mir letztere am besten gefielen, da sie trotz etwas matschigen Sounds auf der Partystage ein brachiales Hitfeuerwerk zündeten. Anschließend ging es in die Metaldisco, aus der ich dann um 4 Uhr morgens auf allen Vieren zurück ins Zelt kroch. Tolle Sänger übrigens an diesem Abend. Die Black Metal Version von Maidens Seventh son of a seventh so war beeindruckend. Vielen Dank auch an die Dame, die mir diesen Abend versüsst hat. Ich hoffe, wir halten weiterhin Kontakt.
Freitag ging es dann los mit Suidakra und Amorphis (deren Auftritt sich leider durch das grandiose Feuer vor der Truestage verzögerte). Danach machte ich mich in den Backstagebereich wo ich Wacken-Holger, den Possessedgitarristen, den Enslavedsänger, wieder Bauer Trede und den Amorphissänger traf. Ich nutzte die Möglichkeit des kostenlosen Internetzugangs, entspannte mich ein wenig auf den Sofas machte mich anschliessend auf den Weg zu Possessed.. Netter Auftritt und tolle Stimmung. Leider machte die extreme Hitze das ganze etwas unerträglich. Zurück zum Zeltplatz schnell was gefuttert und wieder los zu Falconer. Alles klasse, vor allem die Songauswahl. Leider kommt Blåds Stimme live nicht so gut rüber, was natürlich auch am durchwachsenen Sound der Partystage gelegen habe könnte. Später dann zu Enslaved, die einen grandiosen Sound erwischten. Das Sahnehäubchen setzten allerdings Samael. Arschcool und routiniert präsentierten die Jungs unter dem Halbmond über der Bühne ein Hitfeuerwerk.
Und wieder bis 4 morgens in der Metaldisco geblieben, allerdings vertrieben mich die schlechten Sänger schnell wieder.
Samstag dann um kurz nach 8 aus dem Schlafsack gequält und mich mit all meinen leeren Dosen zum Edekamarkt au8gemacht, und dort knapp 30 Euro Pfand zurückbekommen. Diese wurden beim anschliessenden Metalmarktbesuch gleich sinnvoll in ein Debauchery Longsleeve und ein altes Dream Evil Shirt investiert.
Und dann gleich weiter zu Disillusion, deren Auftritt mir wohl unvergesslich bleiben wird. Fast das halbe Back to times of Splendor Album gezoggt, von der Menge aus der Hand gefressen bekommen, geiler Sound, geniale Arrangements, ein Sänger, der ehrlich beeindruckt von der Menge war…..und…und…..mein Festivalhighlight!
Die folgenden Auftritte in der Wetstage von Secrets of the moon, Vision Bleak, Swallow the sun und Turisas musste ich mir aufgrund der krassen Überfüllung leider aus dem Kopf schlagen, und guckte mir stattdessen Stratovarius (leichter Gähnfaktor) und Rage zur Hälfte an, nach der ich noch gelangweilter verschwand 2003 hatte das noch mit Terrana viel geiler geklungen.
Zwischendurch mal wieder zum Zelt zurück. Dort stellten wir fest, dass Dominik berauscht eingeschlafen war. Wir nutzen dies, um ihn mit rotem wasserfesten Edding etwas zu „verzieren“. Seine Freundin wird sich vor allem über den riesigen Penis auf seiner Backe und seinen, mit roten Punkten verzierten Schwanz gefreut haben. Plus den riesigen roten Pfeil der über seinen kompletten Bauch auf sein bestes Stück zeigt.
Unsere bayrischen Nachbarn rasteten aus, so dass sich bald eine Menge von knapp 30 Leuten bildete, die mit Pavillonstangen anfing, auf Müll, Stühle und Zelte einzukloppen. Gefilmt von 3 Kameras. Eine kurze Pause trat ein, als eins der Zelte explodierte, und eine Ravioli Dose knapp einen halben Meter neben meinen Kopf einschlug. In dem Zelt waren zwei Gaskartuschen explodiert und hatten die Dose durchs Zeltdach gejagt. Ich musste mich erstmal mit ein paar Schnäpsen beruhigen.
Zurück zur Zerstörungsaktion. Es wurde fröhlich alles zerlegt, bis ein Weibchen mitten rein stürmte und schrie, dass ihr Buch irgendwo in dem Chaos liegen würde. Sie fand es auch und ich hatte kurz Gelegenheit, den Titel zu sehen, bevor es ihr entrissen und verbrannt wurde. Der Titel lautete „Michel Foucault – Wahnsinn und Gesellschaft“. Irgendwie mehr als passend.
Und dann kamen Immortal. Der Sound von Anfang glasklar, Setlist mit leichten Schwerpunkt auf dem älteren Sachen (soweit ich Abbaths Ansagen verstanden habe – der Mann redet wie er singt), geniale Pyros, tolle Feuerspukaktion von Seiten Abbaths. Leider wurde die Menge nicht so richtig warm – aber so sind die bösen BMler eben – wir verschränken die Arme vor der Brust und wippen leicht mit dem Kopf. Leider ging alles viel zu schnell vorbei und ich taumelte glückselig zum Zelt zurück. Wieder vor zur Wetstage, wo ich die letzten 5 Lieder des Municipal Waste Auftritts mitbekam. Alter Schwede, wäre ich doch blos früher da gewesen. Was eine Stimmung, was ein geiler Sound. Die Leute sind fast am Ausrasten gewesen und der Sänger ging auf der Bühne ab wie ein epileptisches Rumpelstielzchen. Etwas überflüssig fand ich die Wall of Death.
Lustig allerdings war dann der Schluß. MW gingen etwas früher als geplant von der Bühne und die meisten Thrasher strömten bereits aus dem Zelt und die Gothic Fans der nachfolgenden Band Unheilig herein. Nach ein paar Minuten kam allerdings ein MW Typ auf die Bühne und fragte, ob wir noch Bock auf ein weiteres Lied hätten. Und wir hatten. Es gings sowas von brachial ab, der Circle Pit war riesig und die Gothicfans, die sich bereits unters Volk gemischt hatten, gingen so gnadenlos unter.
Municipal Waste will gonna fuck you up!
Dann rüber zu Haggard. Ich hatte mich sehr auf sie gefreut und fand schon im Vorfeld, dass die Partystage für 15 Musiker + Instrumente etwas klein wäre. War sie dann zum Glück nicht. Leider störte trotzdem vieles. Der Sound war zwar ok, aber teilweise klang es wie auf Platte. Dazu die ewigen langen klassischen Vor- und Nachspiele bei jedem Song. Und das behinderte Klatschen der Menge. In jedem Song mindestens 3 Mal. Mögen ihnen die Hände abfallen. Diesen miesen kleinen Strichern.
Dann noch den Rest von 1349 mitbekommen und zurück zum Zeltplatz, den Abmarsch organisieren.Um 4 waren dann endlich alle bereit, ich verabscheidete mich von den Pfälzern und war dann nach 12 Stunden relativ ereignisloser Heimfahrt zuhause.
Danke an alle, die dieses Festival so unvergesslich gemacht haben. Ich habe viele Leute kennengelernt, die nicht nur im Forum sondern auch im echten Leben tolle Menschen sind. Falls ich jemand vergessen haben sollte, nehmt es mir nicht übel. Alk zerstört nunmal das Gehirn.
Hoffentlich sehen wir uns mal wieder.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm@ Grabnebelgeist:
Sehr schöner Bericht *schnüff*
Und nochmal sorry, dass mein erster Spruch der Kommentar zu deinen vermeindlich kurzen Haaren war )=
Der Mittwoch war ein Horrortag. 🙂--
Diagnose: M. hat Angst vor unbefugtem Eindringen in seine Privatsphäre. „Bonus vir semper tiro“ - MartialNatake
RexRocker
Natake
Achja und: WAS zur hölle wurde da mitgenommen? Die Jungfräulichkeit der Dame werden wir ja nicht suchen.
Ich glaub mehr Info hat der Tobi au ned, aber ganz ehrlich … falls jemand ein bischen Jungfräulichkeit findet kringel ich mich vor lachen …
Mir fällt spontan kein ort ein wo ich ein bisschen was davon finden könnte XD
BTW nehm ich nächstes jahr ne kamera mit nur für leichtbekleidete menschen.
Macht Rex seit Jahren 😆
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if (ahnung == 0) {read FAQ; use SEARCH; use GOOGLE; } else { use brain; make post; } If I had a brain, I would be dangerous! :evil: http://www.last.fm/group/METAL+HAMMER+SAUF+CREWASPePeX
Natake
RexRocker
Natake
Achja und: WAS zur hölle wurde da mitgenommen? Die Jungfräulichkeit der Dame werden wir ja nicht suchen.
Ich glaub mehr Info hat der Tobi au ned, aber ganz ehrlich … falls jemand ein bischen Jungfräulichkeit findet kringel ich mich vor lachen …
Mir fällt spontan kein ort ein wo ich ein bisschen was davon finden könnte XD
BTW nehm ich nächstes jahr ne kamera mit nur für leichtbekleidete menschen.
Macht Rex seit Jahren 😆
Ihr Backstagesäue seht die richtig tollen Sachen doch eh nicht. Nur Cellulitis-Groupies.
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Diagnose: M. hat Angst vor unbefugtem Eindringen in seine Privatsphäre. „Bonus vir semper tiro“ - MartialNatake@ Grabnebelgeist:
Sehr schöner Bericht *schnüff*
Und nochmal sorry, dass mein erster Spruch der Kommentar zu deinen vermeindlich kurzen Haaren war )=
Der Mittwoch war ein Horrortag. 🙂Ach Quatsch. Ich hab dir da überhaupt nicht krumm genommen. Die langen Haare sah man wegen des Bandanas halt nicht. Hast dich ja auch sofort ganz verdattert entschuldigt. *drück*
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmGrabnebelgeist
Natake
@ Grabnebelgeist:
Sehr schöner Bericht *schnüff*
Und nochmal sorry, dass mein erster Spruch der Kommentar zu deinen vermeindlich kurzen Haaren war )=
Der Mittwoch war ein Horrortag. 🙂Ach Quatsch. Ich hab dir da überhaupt nicht krumm genommen. Die langen Haare sah man wegen des Bandanas halt nicht. Hast dich ja auch sofort ganz verdattert entschuldigt. *drück*
Du hasch danach immer sehr…öhem…gestresst-distanziert gewirkt. Aber ich hab dich wahr. imer in den doofen momenten erwischt.
BTW
“ Vielen Dank auch an die Dame, die mir diesen Abend versüsst hat. Ich hoffe, wir halten weiterhin Kontakt. “
Thumbs up dazu!
So was ist echt schön zu lesen. 🙂 Besonders von Kerlen liesst man so was doch sehr selten. Macht dich sehr sympatisch.--
Diagnose: M. hat Angst vor unbefugtem Eindringen in seine Privatsphäre. „Bonus vir semper tiro“ - MartialApropo Zerstörungsaktionen, wir haben am Ende alle halbkaputen Stühle und das Improvisierte Pavillion und irgendwelche Bierkästen total in Einzelteile gehauen. der Polizist nebendran fands lustig: „kann euch nachvollziehen, hab Stress mit meiner Ex.“ Geiler typ^^
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESWie schonmal gesagt: Ich liebe dich auch Maxilein. :-*
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Hey, ich wollte euch noch Danke sagen für’s nette Klönen und das zerstörerische „erdbeereis“. 😀
CU!
--
-- www.myspace.com/christianhectorChristian Hector
Hey, ich wollte euch noch Danke sagen für’s nette Klönen und das zerstörerische „erdbeereis“. 😀
CU!
Christian Hector?
Mr. Super-Blue-Eyes-Waschbären-Sonnenbrillen-Gesicht?--
Diagnose: M. hat Angst vor unbefugtem Eindringen in seine Privatsphäre. „Bonus vir semper tiro“ - MartialNatake
Du hasch danach immer sehr…öhem…gestresst-distanziert gewirkt. Aber ich hab dich wahr. imer in den doofen momenten erwischt.
Hast du auch. Wollte eigentlich meist stehenbleiben um immerhin mal ein paar Worte zu wechseln, aber es waren echt immer ungünstige Momente. Einmal musste ich nen Kumpel ausm Sanizelt abholen, weil er sich den Abschuss gegeben hat, und das andere Mal die Abfahrt organisieren. Habe mir selber als Ältester der Gruppe einiges an Verantwortung und Organisation selber auferlegt. Sonst wäre alles im Chaos versunken.
Also bitte auf keinen Fall persönlich nehmen. 🙂
Ich dich auch. *highfive*
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmNatake
Christian Hector
Hey, ich wollte euch noch Danke sagen für’s nette Klönen und das zerstörerische „erdbeereis“. 😀
CU!
Christian Hector?
Mr. Super-Blue-Eyes-Waschbären-Sonnenbrillen-Gesicht?Genau der …
@Heci: keine Ursache .. Erdbereis der Zerstörung = \m/ 😆
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