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AutorBeiträge
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SteelboundAb Rocket Ride wurde es scheiße. Theater of Salvation ist mein Lieblingsalbum, gefolgt von Hellfire Club, welches nochmal richtig geiler, abwechslungsreicher Power Metal war.
Der Bon-Jovi-Vergleich geht mir richtig fett auf den Sack. Bon Jovi sind eine geile Band und Edguy klingen auch auf Tinnitus Sanctus kein bisschen wie Bon Jovi, ich weiß es nicht, wer auf diese beschissene Idee gekommen ist. Nur weil Tobi damals ein wenig wie Jon Bon Jovi aussah? Auf jeden Fall ist Tinnitus Sanctus sehr weit sowohl vom 80er-Pop-Metal Bon Jovis als auch vom heutigen Melodic Rock Bon Jovis entfernt.
Es war von meiner Seite auch nicht als musikalischer Vergleich gedacht. Es sollte mehr andeuten, dass es rockiger wurde. Dass das nicht klingt wie BonJovi ist schon klar 🙂
Highlights von metal-hammer.deOkay, gut. Dann habe ich das anders verstanden. Gibt aber halt viele Leute, die das sagen.
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Wird sicher gut, „The Frozen Tears of Angels“ und „From Chaos to Eternety“ waren sehr gut wie ich finde (nur die EP war unnötig).
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From Chaos To Eternity fand ich schlecht, die klang so uninspiriert. Das find schon bei dem dudeligen anstatt epischen Intro an und hörte bei dem 20-Minüter auf, von dem ich viel erwartete, der aber nicht mehr war als 4 oder 5 aneinandergeklatschte Songparts, wo sich nicht einmal Mühe gegeben wurde, einen Übergang zwischen den Passagen zu bilden, ganz zu schweigen davon, in einer späteren Passage ein Thema einer vorherigen aufzugreifen. Das war nicht episch, das war Müll.
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SteelboundFrom Chaos To Eternity fand ich schlecht, die klang so uninspiriert. Das find schon bei dem dudeligen anstatt epischen Intro an und hörte bei dem 20-Minüter auf, von dem ich viel erwartete, der aber nicht mehr war als 4 oder 5 aneinandergeklatschte Songparts, wo sich nicht einmal Mühe gegeben wurde, einen Übergang zwischen den Passagen zu bilden, ganz zu schweigen davon, in einer späteren Passage ein Thema einer vorherigen aufzugreifen. Das war nicht episch, das war Müll.
Ich unterschreibe jedes Wort und hab nichts hinuzufügen!
Stimmt schon!! Aber die mussten halt schnell ihre „Saga“ beenden und haben dann schnell ein Jahr nach the frozen tears…ein letztes Album gemacht. Dann kam Tom Hess dazu und jeder wusste, dass das nicht mehr lang gut geht.
Aber das letzte Album geht bei allem guten Willen einfach nicht ins Ohr. Solls geben….
Wieso mussten sie es denn schnell machen? Habe ich da was verpasst? So wie ich das sehe und wie ich auch gelesen habe, hatten sie angeblich nach der Pause und diesem Rechtsstreit so viel Material angesammelt, dass sie das alles schnell abgewickelt haben. Ich weiß nicht, ob da etwas zwanghaft geschah. Wie auch immer, „From chaos to eternity“ ist so ein massiver Qualitätsunterschied zu Frozen Tears, dass ich kaum glaube, dass die im gleichen Zeitraum entstanden sind.
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SteelboundWieso mussten sie es denn schnell machen? Habe ich da was verpasst? So wie ich das sehe und wie ich auch gelesen habe, hatten sie angeblich nach der Pause und diesem Rechtsstreit so viel Material angesammelt, dass sie das alles schnell abgewickelt haben. Ich weiß nicht, ob da etwas zwanghaft geschah. Wie auch immer, „From chaos to eternity“ ist so ein massiver Qualitätsunterschied zu Frozen Tears, dass ich kaum glaube, dass die im gleichen Zeitraum entstanden sind.
Find ich überhaupt nicht, allein schon der Titelsong ist einer der besten Songs den RoF je geschrieben haben. Auch Tempesta di Fuoco, Ghosts of forgotten Worlds und Tornado sind super.
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WitchesBrewFind ich überhaupt nicht, allein schon der Titelsong ist einer der besten Songs den RoF je geschrieben haben. Auch Tempesta di Fuoco, Ghosts of forgotten Worlds und Tornado sind super.
nur das mit lione und screams (aeons of raging darkness) hat nicht so gepasst
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:horns:Just Metal Counts:horns:Der Wächternur das mit lione und screams (aeons of raging darkness) hat nicht so gepasst
Sehz ich genauso. War ein starkes Album mit interessanten Songs. Nur Aeons… und der abschließende Longtrack waren unspektakulär.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
mir geht und ging schon immer dieser Hörspielcharakter auf den Sack bei Rhapsody. Irgendein Gelaber oder quietschende Ketten haben in einem Lied nichts zu suchen.
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."Jebbel of Hodenhagenmir geht und ging schon immer dieser Hörspielcharakter auf den Sack bei Rhapsody. Irgendein Gelaber oder quietschende Ketten haben in einem Lied nichts zu suchen.
das ‚gelaber‘ find ich eigentlich noch pasend. ist halt rhapsody-stil… aber die geräusche (schwertergehacke, kettengequietsche usw.) können sie gerne weglassen.
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:horns:Just Metal Counts:horns:http://www.youtube.com/watch?v=XFqOkq8ta8U&feature=g-all-u
Besser als erwartet.
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These lies are old, it's obvious Actions speak louder than words And though it seems we're oblivious The time is here for us to act beforeDas ist angenehm anders und eigentlich ziemlich fein.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Also es kommt zwar spät aber ich finde Beide sind absoluter Mega Stoff in meinen Ohren aber ich finde:
Rhapsody (Of Fire) ist doch etwas abgewischen von ihren alten Spielstyle aber immernoch Mittelalterlich in Texten
Luca Turelli’s wirken zwar auf Oldschool aber doch in ihren Texten wirken sie eher Neumodern oder Steampunkmäßiger (jedenfalls von den Musikvideos her)ums Abzuschließen: Beide Geile Scheiße\m/
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