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King DiamondMach dich doch nicht immer so schlecht. Du mußt positiv denken.:twisted:
Wie viele Reviews bei wie vielen Mags hast du denn schon verfasst? 😉
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Hab sie nicht gezählt (geschätzte 50). Ich war nur bei einem Fanzine.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Wow.
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Ach ja: Gab ja noch die Frage nach der Länge.
Da kann ich eigentlich nur das wiederholen, was schon gesagt wurde. Mach dir eine Vorgabe, un dversuche, alle wichtigen Informationen unterzubringen. Und wenns zu lang is, kürz es sinnvoll.
Ansonsten hast du bei Online-Mags und so natürlich immer das Recht, auch mal etwas abzuschweifen, mal will sich ja als Autor auch mal austoben.
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MetalEschiAlso. Ich habe mir die Sachen jetzt durchgelesen und wie versprochen gibt es konstruktive Kritik. Grundsätzlich ist das natürlich alles sehr ansprechend und mit dem Wichtigsten, mit Freude ud Leidenschaft nämlich gschrieben und da sind Fehler oder sowas im Grunde erstmal zweitrangig.
Was mir aber, gerade bei dem Job For A Cowboy-Review (und auch etwas bei den anderen) aufgefallen ist, ist, dass du dich teilweise ein bisschen zu sehr darin verzettelst, den Lesern die Musik exakt erkläen zu wollen. Gut, is natürlich auch nicht enfach, wie du selbst sagst.
Natürlich kannst du deinen Stil frei wählen, ich finde manche Stellen im Review zu passiv. Das is irgendwie zur Zeit Mode dass man lieber „man kann“, „es ist“ oder „es weiß zu gefallen“ scheibt. Besser finde ich „Ich kann“, „mir ist das zu..“ oder „mir gefällt es“.
Was du schon recht anständig machst, ist, dass du versuchst, deinem Review nen flotten, provkativen oder witzigen Aufhänger zu geben. Du verwendest Metaphern, um kein einfaches 08/15-Review daherzuklatschen, sondern bemühst dich um interessante Gestaltung. Geht natürlich auch nicht immer, über manche Scheiben kann man einfach nicht allzu viel schreiben (und will das auch gar nicht).
Stilistische Feinheiten gibt es halt auch noch zu korrigieren, ich glaube einmal hast du „wessen“ statt „dessen“ geschrieben (scheinbar Erbsenzählerei, verändert aber schon den Sinn), oder die beiden das(s)-Formen verwechselt, „Leben tun diese Songs“ geht auch nicht, so ein paar Kleinigkeiten halt, auf die aber leider Gottes grade leute bei Webzines (also jetzt bei denen, die halbwegs professionell agieren und Ahnung haben) sehr genau achten.
Das klingt jetz aber vielleicht negativer als es ist, da gibt es also weitaus größere Katastrophen, von Leuten, die sich einbilden, sie hättens drauf. :haha:
Du solltest auf jeden Fall so weiter machen, denn wie gesagt, deine Reviews sind gut und es macht Spaß, sie zu lesen. Und das is mal der wesentliche Punkt.Danke für deine Kritik, kann ich viel mit anfangen :haha:
Hab die zu Genises von Job for a cowboy gelesen und wünschte, ich hätte niemals lesen gelernt.
Scherz, war schon okay.
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Made hits the road: 29.06 Hatebreed - Schlachthof, Wiesbaden Dass du nicht paranoid bist heißt nicht, dass SIE nicht hinter dir her sind! Beer - It's not only for breakfest anymore!xILOxDurch Angela Gossow kam der Durchbruch – zu Unrecht. Zwar ist sie in ihrer Situation als weibliche Frontfrau einer (Melodic-) Death Metal Band in der Szene eher allein gelassen, doch gibt es einen, nein zwei gute Gründe, warum man sich diese schwedische Institution eher antun sollte: Die Amott Brüder. Denn deren Gitarrenwerk war und ist es, welches Arch Enemy zu einer der ganz großen macht(e). Ist? Ja, denn nach dem Verlust von Christopher Amott während der Arbeit an „Doomsday Machine“ steht er wieder, mit Studium in der Hand, auf der Matte – und verhilft dem Album zu seiner wesentlichen Essenz.
Geil das es da draussen nochmehr Leute gibt die so denken!!!
DANKE!--
Around the tombs fog can be seen The bonethrone praise is on the run The rite is done, the doom has come FUNERALOPOLIS - RAW AND MALODOROUS FUCKIN' DEATH METAL | LastFM | Musiksammlung | Myspace |CenturYGeil das es da draussen nochmehr Leute gibt die so denken!!!
DANKE!Hey ich bin Gitarrist, dass ist Ehrensache 😆
Auch mal mein neues Review hier erwähnen will:
http://www.last.fm/user/megadethnatic/journal/2008/02/17/650761/megadethnaticAuch mal mein neues Review hier erwähnen will:
http://www.last.fm/user/megadethnatic/journal/2008/02/17/650761/DU HAST MIR MEIN LAYOUT GEKLAUT ! 😆
War das die Strafe für die Side Bar?^^
Naja, ich les sie mir gleich mal durch, muss hier noch was regeln.
MadeHab die zu Genises von Job for a cowboy gelesen und wünschte, ich hätte niemals lesen gelernt.
Aber echt.:cry:
„Was soll man zu dieser Band noch sagen, was nicht schon ohnehin in jeden drittklassigen Artikel auf Papier gebracht wurde? Großentdeckung bei MySpace, sehr populäre Debüt EP, betitelt „Doom“, die dem Deathcore die Jagdsaison (zumindest jetzt erst recht) eröffnete, darauf folgender Plattenvertrag beim Majorlabel Metal Blade und für die Mehrheit der Fans enttäuschender erster Longplayer „Genesis“. Doch, es gibt noch etwas zu sagen: Das letzteres nicht stimmt.“
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HenrikAber echt.:cry:
„Was soll man zu dieser Band noch sagen, was nicht schon ohnehin in jeden drittklassigen Artikel auf Papier gebracht wurde? Großentdeckung bei MySpace, sehr populäre Debüt EP, betitelt „Doom“, die dem Deathcore die Jagdsaison (zumindest jetzt erst recht) eröffnete, darauf folgender Plattenvertrag beim Majorlabel Metal Blade und für die Mehrheit der Fans enttäuschender erster Longplayer „Genesis“. Doch, es gibt noch etwas zu sagen: Das letzteres nicht stimmt.“
Findest du echt schlimm? Find da habe ich schlimmeres verbrochen 😆
IloFindest du echt schlimm? Find da habe ich schlimmeres verbrochen 😆
Kurze Sätze können aber schon mal helfen. 😉
Auch wenn es im deutschen durchaus üblich ist, mehrere Nebensätze durch Komma vom Hauptsatz abzutrennen, sollte dieses doch nicht so sehr übertrieben werden, da der geneigte Leser nach dem zwanzigsten Komma abschaltet, und dann auf den rettenden, und alle erlösenden Punkt wartet, welcher dann aber nie zu kommen scheint, da immer mehr Kommata den Satz immer weiter in die Länge strecken, ihm aber immer weniger Sinn bemessen, wodurch nur noch ein Buchstabenwust entsteht, welcher nachher von kaum jemanden gelesen werden kann, außer es ist die Person, die den Satz geschrieben hat bzw. jemand, der selber gerne solche überlangen, nichts sagenden Sätze schreibt, weil ihm einfach total langweilig ist, wie sonst auch, da er nur bescheidene Bands hört, die keine Sau außer ihm kenne will, so z.B. die grauenhaften Neaera.megadethnaticKurze Sätze können aber schon mal helfen. 😉
Auch wenn es im deutschen durchaus üblich ist, mehrere Nebensätze durch Komma vom Hauptsatz abzutrennen, sollte dieses doch nicht so sehr übertrieben werden, da der geneigte Leser nach dem zwanzigsten Komma abschaltet, und dann auf den rettenden, und alle erlösenden Punkt wartet, welcher dann aber nie zu kommen scheint, da immer mehr Kommata den Satz immer weiter in die Länge strecken, ihm aber immer weniger Sinn bemessen, wodurch nur noch ein Buchstabenwust entsteht, welcher nachher von kaum jemanden gelesen werden kann, außer es ist die Person, die den Satz geschrieben hat bzw. jemand, der selber gerne solche überlangen, nichts sagenden Sätze schreibt, weil ihm einfach total langweilig ist, wie sonst auch, da er nur bescheidene Bands hört, die keine Sau außer ihm kenne will, so z.B. die grauenhaften Neaera.:lol::lol::lol: *huld*
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