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bin immer noch sehr angetan vom Album, läuft seit Erscheinung in meinem Player. Am meisten fasziniert mich der Opener. Eigentlich sind es nur 3 Motive, die den Song bilden, aber die werden in allen Formen variiert, sodass sie nie langweilig werden. Über allem thront der fast schon hymnische Klargesang („Syntyville kuoleville“), herrlich.
„Ruttolehto sis. Päivättömän Päivän Kansa“ ist extrem facettenreich, fast ein Schnelldurchlauf durch die ganze Moonsorrow-Geschichte. Ich höre da viel von „Tulimyrsky“ und „Suden Uni“. Und der Teil aus dem Preview-Video ist im Kontext noch mächtiger.
Habt ihr einen Favoriten auf dem Album?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Ruttolehto“ ist mein Favorit auf einem so oder so erhabenen Album, das mit „Verisäkeet“ definitiv meine beiden allerliebsten Lieblingsalben der Band bildet. Höre das Album auch noch sehr sehr häufig (vor allem auf dem Weg zur Arbeit) und bin kein Stück gelangweilt davon.
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irgendwie schon zu intensiv, das Album.
mein Favorit, tja, ist immer der, der gerade läuft.
aber „Mimisbrunn“ ist dann doch noch eine Stufe besser.--
Bei mir läuft das Album seit Erscheinen auch rauf und runter.
Meine Favoriten sind Ruttolehto und Mimisbrunn. Am schwächsten finde ich das schon vorab auf Youtube veröffentlichte Suden Tunti. Zwar auch sehr gut, aber für mich nicht ganz so stark wie der Rest des Albums.
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Den Titeltrack könnte ich rund um die Uhr hören und er würde nicht langweilig werden!
Es verging seit VÖ gefühlt kein Tag, an dem ich die Platte nicht gehört habe.
Derzeit meine unangefochtene Nr. 1 in 2016!--
Swords in their hands they killed each and every man Who dared to invade their sacred land Victory Songs are rising in the night Telling all of their undying strength and mightIrgendwie war nach ein paar Durchgängen für mich Schluss. Wird aber sicher mal nochmal ernsthafter durchgehört. Momentan interessieren mich aber andere Bands mehr.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!BensonMomentan interessieren mich aber andere Bands mehr.
[B.]
Geht mir ähnlich, ich bin grad selten in der Stimmung für derartige Musik. Das Album lief aber etwa einen Monat rauf und runter, ich hab es förmlich seziert. Es reicht nicht zu 100% an Verisääket ran, rein von der persönlichen Intensität her, aber ist unangefochtene Nummer 2. Suuden Tunti und Mimisbrunn finde ich am stärksten.
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Ich fand bisher irgendwie die früheren Alben besser. Noch ist die Platte irgendwie hinter meinen Erwartungen geblieben.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!Ich sage mal so, es klingt bei den ersten Durchläufen sehr zugänglich, etwas gleichförmig, man ist schnell dazu geneigt zu sagen – fehlt die Langzeitwirkung. Wenn man dann aber nicht locker lässt, und weiter und weiter hört…die erste Zugänglichkeit und Monotonie ist trügerisch.
Hat bei mir mit Verisääket ähnlich gedauert, nur das die schon bei den ersten Durchläufen variabler klang. Und eben ein paar Gänsehautmomente hat, die in der Art nicht wiederholbar bzw zu übertreffen sind.
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hier übrigens ein Link zu ner Crowdfundung-Kampagne für ne Moonsorrow-Dokumentation:
https://www.indiegogo.com/projects/moonsorrow-documentary-home-of-the-wind#/Das Bild ist schön, soll das das Cover werden? Sehr atmosphärisch.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mit ein paar Ausnahmen liefert Verwimp als Artwork-Spezi eigentlich immer sehr gute Arbeit ab und ist vor allem verdammt gut darin, die Atmosphäre eines Albums malerisch umzusetzen. Das können nicht viele.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jau, mein Favorit ist dieses hier:
Besser hätte man die Musik bzw. Stimmung auf „Goi Rode Goi“ einfach nicht einfangen können. Ganz ganz groß <3
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ja, das ist nahezu perfekt. Hatte das Cover der Platte allerdigns irgendwie anders in Erinnerung bzw. ich habe es für diese Platte noch nie so bewusst wahrgenommen.
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