Nezys und Paulas musikalische Umkleidekabine mit Guckschlitz (mit Prüchtepunch [sic!], Éclairs und Stargästen)

Home Foren Maximum Metal Plattenladen Nezys und Paulas musikalische Umkleidekabine mit Guckschlitz (mit Prüchtepunch [sic!], Éclairs und Stargästen)

Ansicht von 15 Beiträgen - 91 bis 105 (von insgesamt 456)
  • Autor
    Beiträge
  • #6359951  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    scheiß band! jedes album auf seine ganz eigene weise kacke!

    Highlights von metal-hammer.de
    #6359953  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Iloscheiß band! jedes album auf seine ganz eigene weise kacke!

    Gibt zum Glück nur zwei. Hurra!

    #6359955  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    palezGibt zum Glück nur zwei. Hurra!

    …und die absolut beschissene „substance“, mit so nichtssagenden songs wie „transmission“, „love will tear us apart“ oder „leaders of men“! 😉

    #6359957  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    aber mal ganz kurz die ironie beiseite: du scheinst derzeit öfters in der stadt mit kopfhörern unterwegs zu sein, stimmts? 😉

    #6359959  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Ilo…und die absolut beschissene „substance“, mit so nichtssagenden songs wie „transmission“, „love will tear us apart“ oder „leaders of men“! 😉

    Am furchtbarsten ist ja „Atmosphere“ mit diesen bescheuerten Sektendrums und Keyboards. Scheiß pseudokünstlerische Plastikmucke, daran ging in den 80ern die Musik zugrunde.

    Iloaber mal ganz kurz die ironie beiseite: du scheinst derzeit öfters in der stadt mit kopfhörern unterwegs zu sein, stimmts? 😉

    Aber nein, wie kommst du denn darauf…

    (Ist sehr empfehlenswert. Man lernt.)

    #6359961  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Öhm ja, sehr gut geschrieben und zu den Alben muss man eh nichts mehr sagen, beide Alben sind grandiose Meisterwerke.

    #6359963  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    palezAm furchtbarsten ist ja „Atmosphere“ mit diesen bescheuerten Sektendrums und Keyboards. Scheiß pseudokünstlerische Plastikmucke, daran ging in den 80ern die Musik zugrunde.

    Aber nein, wie kommst du denn darauf…

    (Ist sehr empfehlenswert. Man lernt.)

    wohne in ner großstadt und verlasse meine vier wände nicht ohne meine kopfhörer, kann das daher nur bestätigen 😉

    #6359965  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    gibt mir gar nichts *schulterzuck*

    paulas trash-sampler ist dafür umso amüsanter, auch wenn ich leider bisschen was kenne wie mir im nachhinein aufgefallen ist…^^

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6359967  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Dankeschön!@Tiz

    Nezyraelgibt mir gar nichts *schulterzuck*

    paulas trash-sampler ist dafür umso amüsanter, auch wenn ich leider bisschen was kenne wie mir im nachhinein aufgefallen ist…^^

    Du bist doof. Geh weg.

    (für den Konter habe ich jetzt sicherlich mehrere Minuten gebraucht…)

    Und es ist KEIN Trash-Sampler. Oder nur in Teilen. Wann kriege ich meinen? 🙂

    Übrigens habe ich drüben ein bisschen Werbung für dich/diesen Thread hier gemacht. ^^

    #6359969  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    morgen lade ich den nochmal hoch, wir hatten heute 2 stunden keinen strom was dem hochladen nicht sehr zuträglich war 🙂

    wo hast du denn werbung gemacht? ^^

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6359971  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Nezyraelwo hast du denn werbung gemacht? ^^

    Äh, stimmt ja. In dem „Drüben“, in dem ich noch einigermaßen aktiv bin und das nichts mit der Konkurrenzzeitschrift zu tun hat.

    #6359973  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    okay^^

    naja ich schick dir schonmal die tracklist per pm schätzelein

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6359975  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    palezHier gibt es immerhin die ersten 7 (!) Alben in einem Boxset für unter 20€.

    Hmm, das kauf ich mal demnächst…

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #6359977  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Da ich gerade nichts (bzw. alle Hände voll) zu tun habe, habe ich mir gedacht, dass ich ja mit dem Besprechen von Nezys Antisampler anfangen könnte. Zum Konzept: Es sollen Songs gefunden werden, die dem Geschmack des Samplerpartners unmöglich entsprechen können. Dabei darf auf Trash genauso zurückgegriffen werden wie auf vor allem soundmäßig sperrigen War Black Metal- und Noise-Kram oder auf Bands, die der Partner erklärtermaßen scheiße findet, einzige Bedingung dabei ist, dass man die Songs selber halbwegs gerne hört. Wäre ja auch schön einfach, einen Zillo-Sampler oder das Album von Nachtblut zu verschicken. Nein, wenn das Ganze hier eines nicht sein soll, dann einfach. Hier soll gelitten, fassungslos gestarrt, blindwütig gehasst werden. Hier sollen (Schmerz-)Grenzen gesprengt werden. Hier müssen die Antagonisten sich irgendwann zwischen Aufgeschlossenheit und gutem Geschmack entscheiden. In diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass der Sampler das Battle „gewinnt“, der die niedrigste Durchschnittsbewertung erhält. Wieso wir uns den ganzen Quatsch überhaupt antun? Erstens macht es einen Heidenspaß, anstatt des üblichen „Ja, nicht völlig reizlos und handwerklich sicherlich top, aber meh“ auch mal einen zünftigen Verriss zu schreiben. Zweitens kann sowas ausgesprochen aufschlussreich sein, also in dem Sinne, dass man über verborgene Abgründe vom jeweils anderen und von sich selbst erfährt, von denen man zuvor nichts geahnt hat. Da es gerade bei diesem Thema wesentlich zum Unterhaltungswert beiträgt, dass auch andere wissen, worum es geht, und entsprechend mitleiden, werden wir uns darum bemühen, Hörbeispiele herauszusuchen.

    Realnazi läuft Gefahr, sein Pulver relativ schnell zu verschießen, indem er Massiv an den Anfang packt. „Die Stimme, die den Schal (sic!) bricht“ beginnt schonmal grandios dämlich mit einer Einleitung von einer lustig verhallten Sprechstimme, die wohl El Diablo persönlich gehören soll. Übertroffen wird dies nur vom Hauptprotagonisten selbst. Ich werde den Eindruck nicht los, dass der tätowierte Teddybär aus Berlin vom Vortrag seiner Zeilen körperlich maßlos überfordert ist. Er klingt mehr als angestrengt, neigt zu Schnappatmung. Rappen führt zu Kreislaufkollaps? Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein bzw. im Sinne eines Gangstarappers, der was auf sich hält. Naja, ein Kool Savas klingt ja auch alles andere als unbeteiligt, wenn man Al Massivo nun gute Handwerksarbeit bescheinigen könnte, wäre ja alles in Ordnung…kann man aber nicht. Es ist mitleidserrgend, wie der Junge völlig ohne auch nur einen Hauch von Flow dem Beat hinterherhechelt. Wenn man nun vollständig aufzählen wollte, was da textlich alles falsch läuft, würde man irgendwann genauso ausgelaugt und atemlos klingen wie Massiv. Den auffälligsten Sprachschnitzer leistet der Herr sich schon im Intro „Die Stimme, die den Schal bricht“ mit diesem Satz: „‚Blut gegen Blut‘ ist der Titel, wo dein Kopf fickt“, der ja nun wirklich von keiner Seite aus betrachtet irgendeinen Sinn ergibt. In „Blut gegen Blut“ ist es vor allem die Zeile „Bleiben wir mal sachlich, Geld her und lach nicht“, die mich lächelnd den Kopf schütteln lässt. Ich meine, wie bezeichnend ist es, welch ein Armutszeugnis ist es, wenn man als selbsternannter Oberpimp seines Lieblingsghettos Leute derart hilflos und beleidigt dazu ermahnen muss, nicht zu lachen? Also bitte, was ist der Typ denn für ein jämmerliches Weichei? Wenn schon einen auf dicke Hose machen, dann mit entsprechender Souveränität und Überheblichkeit, aber doch nicht so! Solche Typen hat man früher in der Schule mit dem Kopf voran in die Toilette gesteckt, bis diese (wie unser Kollege hier) irgendwann Bekanntschaft mit Brutos Brutaloz gemacht haben mussten (dazu später mehr). Ansonsten ist das Ganze textlich eine komplett sinnfreie Aneinanderreihung von Schlüsselbegriffen der Bodensatz-Gangstarap-Sparte, also quasi ein unfreiwilliger Ghetto-stream of consciousness. Blut, Krieg, Messer, Massenschlägerei, Blut, Sprengstoff, Granate, Schlampe, Blut, Al Qaida, Kugel, Blut, Nutten, Blut, Schrotflinte, Huren(söhne), Blut, Gewalt, Blut, Kaffeekränzchen mit Tante Rosi und ihren Freundinnen aus der Grundschulzeit, bewaffneter Einbruch in einen Laden für Gärtnereibedarf, Blut. Passt schon, Kleiner, passt schon. Junge, du bist sinnlos. Um es abzurunden, ist diese Ansammlung an Unzumutbarkeiten auch noch völlig humorlos dargeboten, was es natürlich zu absolutem Bilderbuchtrash macht. So gesehen müsste ich mich eigentlich sofort in die Lala verlieben, denn in dieser konsequenten Ausführung findet man sowas selten. „Die Stimme, die den Schal bricht“ und „Blut gegen Blut“ sind Dokumente des Scheiterns; an Hip Hop, an der deutschen Sprache, am eigenen Anspruch. Das macht die Sache amüsant, hinterlässt aber auch einen merkwürdigen Nachgeschmack, so als dürfe ich über diesen armen Spinner nicht lachen und solle ihn stattdessen vor dem Bösen in der Welt (allen voran fiesen Musikkritikern) beschützen und ihm ein Glas warmen Früchtepunch anbieten. Deswegen kann ich auch nur acht von zehn Einschusslöchern geben, aber ist ja auch schon mal was.

    http://www.myvideo.de/watch/6813676/Massiv_Die_Stimme_die_den_Schall_bricht_Intro_Video
    http://www.myvideo.de/watch/5646407/MASSIV_BLUT_GEGEN_BLUT

    Bei den weniger bekannten Brutos Brutaloz war ich mir zunächst nicht ganz sicher, was ich zu erwarten habe, auch wenn Bandname und Songtitel („Doping Baron“) mir schonmal nahelegen, mich warm anzuziehen. Vom Titel kann man sich in etwa ableiten, worum es hier gehen soll, aber wie es im ersten Teil vorgetragen wird, ist der Wahnsinn. Nicht nur hat der eine Typ da eine ausgesprochen, äh, fragwürdige Art der Betonung, es ist vor allem sein russischer Akzent, der mir sofort ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubert. Auch an komplett bescheuerten Lines zum Zitieren bei jeder unpassenden Gelegenheit mangelt es nicht. Beispiel gefällig? Aber ja doch: „Sie wollen aussehn wie Schwarzneger (sic!) und Sylvester Stallone (so ausgesprochen, wie man es liest).“. Das musikalische Gerüst, irgendwas zwischen Minimal Techno-Fehlinterpretation und Werbejingle, passt sich in seiner aufdringlichen Schmierigkeit dem „Doping-Baron“ an. Ein bisschen weniger amüsant finde ich dann den anderen Rapper, der völlig akzentfrei und ohne gröbere sprachliche Schnitzer seinen Part herunterrattert, aber so sehr fällt das nicht ins Gewicht. Das klingt zwar alles außerordnetlich schäbig, das aber mit einem Genuss und Spaß an der Sache, der sich direkt auf mich überträgt. Zudem habe ich hier im Gegensatz zu Massiv kein schlechtes Gewissen, es lustig zu finden. Neun von zehn Spinatdosen.

    http://www.youtube.com/watch?v=8V_9FCeM6hM

    Wenn ein Songtitel beste Unterhaltung verspricht, dann ist es definitiv „Knüppel Klopp“ von Jay Jay. Ich erwartete sowas wie eine Hip Hop-Version von Eisenpimmel und bekam…ja, schon sowas Ähnliches, aber in der nicht ganz so tollen Version. Zunächst einmal sind Dialekte aller Art bei mir so eine Art innerer Barriere…mein Hirn weigert sich dann einfach, den noch verständlichen Rest davon zu verarbeiten, was die Leute da faseln. Geht sicherlich schlimmer als Jay Jay, aber in Verbindung mit dieser starrköpfig tiefen Stimmlage ist das schon etwas anstrengend. Was ich so an lyrischen Schlüsselbegriffen gehört habe, reicht (neben den üblichen Themen) von Düsseldorf über Bier zu Fußball, wobei sich in meinem Kopf ebenfalls irgendwas verschließt. Es ist nicht direkt eine Abneigung, aber es gibt halt Themengebiete, von denen ich keine Ahnung habe und von denen zu reden mich überfordert. Astronautennahrung, die durchschnittliche Lebenserwartung von Feuerquallen, niederbayrische Burschenschaften, oder eben Düsseldorf, Bier und Fußball. Zugegebenermaßen sieht’s bei Eisenpimmel oft nicht anders aus, aber Jay Jay fehlt irgendwie die luftige Grazie des Spätbarocks zu richtig Großem. Da kann niemand etwas für, also belassen wir’s dabei. Was mich allerdings auch wieder eher nervt, ist das musikalische Fundament, das mit seinen dumpf dröhnenden Hüpfburgbeats in etwa sowas wie eine unfreundlichere und irgendwie sogar weniger audringliche Version von den Atzen darstellt. Es ist nicht völlig unmöglich, dazu zu tanzen, allerdings ist es nahezu unmöglich, dass das dann auch nur annähernd gut aussieht. Das ist Tanzmusik für Männer, die eigentlich nicht tanzen können, für bierbäuchige, mallorcaverbrannte Grobmotoriker mit Senffleck am schmutzig grauen Unterhemd. Ich sollte allerdings auch so fair sein und anmerken, dass ich die Wortschöpfung „Pimmelfotze“ ganz und gar elefantastisch finde und der Song dank seiner Monotonie und der ständigen Wiederholung seines Refrains irgendwann eine beachtliche Catchyness entwickelt. So rettet er sich immerhin auf fünf von zehn Senfflecken, aber so richtig zufrieden bin ich mit diesem durchschnittlichen Ergebnis angesichts des Battle-Konzepts dann doch nicht.

    http://www.youtube.com/watch?v=DykX1EH_qiA

    Ich hatte ja eigentlich gedacht, dass Nezy hier Wert auf fließende oder zumindest halbwegs sinnvolle Übergänge gelegt hat, aber dann stehen die nietenbandumwickelten Thrashbärchen von Destruction und ihr oller Gassenhauer „Mad Butcher“ auf der Matte und ich muss mich um ein neues Reviewkonzept kümmern. Leider stellt „Mad Butcher“ genau die Art von Song dar, von der ich die Nase gestrichen voll habe und die ich gerade bei diesem Sampler eigentlich nicht mehr erdulden wollte – den vollkommen egalen Song. Es wird sich wohl in nächster Zeit nichts daran ändern, dass ich kein einziges reines Thrash-Album besitze (und von den „unreinen“ auch nur wenige Exemplare), somit kann ich keine fundiertere Kritik abgeben, als dass das alles schlichtweg in einer vollkommen anderen, für mich nicht zugänglichen Welt stattfindet. Alles an diesem Song, vom Drumming über die Melodieführung hin zum Geschredder und den stilecht schlechten Soli, ist typisch, genau so, wie man sich Old School Thrash Metal vorstellt, und somit in meinen Ohren absolut nichts Besonderes. Das Einzige, womit ich als Außenstehende mir erklären kann, dass gerade dieser Song zum Klassiker geworden ist, ist die Gnade der frühen Geburt. Bis auf den drolligen Gesang, der im Mix so weit weg ist, dass man sich nicht sicher sein kann, ob es überhaupt einen Text gibt, ist das Spartenfickerquatsch ohne negativ oder positiv auffallende Details. Ich habe ja bereits zugegeben, dass ich keinen Sinn für diese Art von Musik habe und somit schlichtweg nicht in der Lage bin, sie zu bewerten, aber weil am Ende immer irgendeine Zahl stehen muss, überwinde ich mich mal zu vier von zehn hautengen Lederhosen.

    http://www.youtube.com/watch?v=JeVrlyrMo9E (meine Version ist von „Speed Kills“, bei der hier klingt der Gesang leider nicht so merkwürdig)

    #6359979  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    schade…ich finde jayjay absolut großartig, zum rest hast du ja schon alles wesentliche gesagt 😆

    bin mal auf die nächsten reviews gespannt, meine ersten schreibe ich vielleicht auch nachher noch

    palez
    und ihm ein Glas warmen Früchtepunch anbieten

    großartig!

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
Ansicht von 15 Beiträgen - 91 bis 105 (von insgesamt 456)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.