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Sechs sympathische Jungs aus dem hohen Norden haben sich zusammengetan, um der Welt des NuMetal mit Leidenschaft, aber auch Humor und einem gewissen Augenzwinkern einen neuen Anstrich zu verleihen. Der Fleiss sowie der schnelle Erfolg scheint ihr Vorhaben zu bestätigen, denn schon vor dem ersten Auftritt fegte der Name PESTICIDE aufgrund des durchdachten Konzepts, der Präsentation im Internet http://www.planet-pesticide.com und der hervorragenden Bandfotos von Fotograf Jonas Ziegler http://www.jonas-ziegler.com durch die lokale und deutschlandweite Szene. Doch auch international fand PESTICIDE in nur kurzer Zeit viele Fans, so dass recht schnell nach einer Veröffentlichung der ersten Songs auf CD verlangt wurde. Die Jungs von PESTICIDE kamen dem Wunsch schnellst möglich nach und produzierten in Eigenregie ihre erste 5-Track CD namens „01“, um damit pünktlich zum ersten Konzert ihren Fans die Möglichkeit zu geben, mit PESTICIDE auch die eigenen vier Wänden zu beschallen.
Das Verlangen wurde größer, diverse Song-Ideen waren vorhanden und mussten nun schnellst möglich, ohne dabei jedoch an Qualität zu verlieren, ausgefeilt und produziert werden. Nach nicht mal einem dreiviertel Jahr nach der Gründung von PESTICIDE (April 2006 mit heutiger Besetzung) erschien am 22.12.2006 das gleichnamige und wieder in Eigenregie produzierte Debut-Album.
Für die Aufnahme und das Mischen des Albums zeigt sich hauptsächlich Gitarrist Martin verantwortlich, der monatelang in vielen Tagen und Nächten nach dem bestmöglichen Sound suchte. Sänger Dominic durfte sich derweil als kreatives Kind der grafischen Kunst an die Gestaltung des Covers machen. Das Endprodukt kann sich sehen lassen und muss sich nicht hinter anderen kommerziellen Veröffentlichungen verstecken – im Gegenteil! Die auf der Internetseite vorgestellen Ausschnitte aus den neuen Songs, die Präsentation des ersten Videomaterials sowie die Einrichtung einer eigenen Seite auf dem Web-Portal „MySpace.com“ [http://www.myspace.com/planetpesticide%5D sorgten für zahlreiche Vorbestellungen und das weitere Vorankommen der Band.
Zusätzlich kümmerten sich die Jungs um Merchandise-Artikel für die Fans, denn auch hier wurde die Nachfrage immer größer. T-Shirts, Girlies, Hoodies, Caps, Buttons, Aufkleber, etc. wurden designt und professionel umgesetzt. Nach den letzten drei Konzerten kommt nun langsam der Lohn für all die zeitlichen, finanziellen und kräftezehrenden Investitionen des letzten Jahres. Die Konzerte sind bestens besucht, die Fangemeinde der „Pestboys“ und „Pestgirls“ wird weltweit immer größer und das Projekt PESTICIDE inzwischen fast schon zum Selbstläufer.
Die Jungs von PESTICIDE ruhen sich jedoch nicht aus, sondern arbeiten ständig an neuen Song-Ideen und vor allem auch an ihrer Live-Performance. PESTICIDE wollen ihren Fans und Zuschauern etwas bieten – soundtechnisch und vor allem auch optisch. Ständig wird nach neuen Gimmicks gesucht und alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Klar ist – PESTICIDE stehen noch ganz am Anfang ihrer Karriere, doch ihr Mut, ihr Willen und ihr kreatives Potential sind noch lange nicht erschöpft. Momentan konzentriert man sich auf die Live-Umsetzung und die Vermarktung der CD – im Kopf der Jungs spukt jedoch schon das Konzept für Album Nr. 2 rum. PESTICIDE sind nicht mehr aufzuhalten!
Zum Werdegang der Jungs:
Nachdem Martin (Lead Guitar), Thomas (Drums), Olaf (Bass) und Stephan (Rythm Guitar) schon seit über 15 Jahren immer wieder gemeinsam musikalisch tätig waren, kam im Jahre 2005 Sunny hinzu, um den Bereich Synthesizer, Samples und Percussion abzudecken. Sunny konnte mit seinen Electro-Projekten „Abscess“, „Type“ und „Concrete Nature“ schon weltweit Erfolge und massenhaft Erfahrungen verbuchen, die er nun komplett in PESTICIDE investiert. Der Name PESTICIDE wurde für passend und gut befunden und ist seit dem Programm!Den fünf kreativen Köpfen wurde schnell klar, dass ihr Potential nicht im aufwendig und in Eigenarbeit eingerichtetem Proberaum oder einem der bandeigenen Produktionsstudios verrotten sollte. Belegt wurde dies durch den großen Zuspruch von Freunden, Bekannten und anderen Kreaturen, die durch Umwege an Demoaufnahmen gelangten. Zur Perfektion fehlte bis Anfang 2006 nur noch der richtige Sänger, der dann jedoch mit „Dominic“ gefunden wurde. So konnte die Ära PESTICIDE nun voll und ganz eingeleitet werden und die Band durchstarten…
PESTICIDE erfinden mit der Fusion aus harten Gitarren, Samples sowie der genialen Stimme von Sänger Dominic das Rad zwar nicht neu, sorgen aber dennoch für frischen Wind in der Szene. PESTICIDE sind zu dem keineswegs auf eine Richtung festgelegt und werden auch szeneübergreifend – durch die aus allen Musikstilen einfliessenden Elemente – schnell für ihr anspruchsvolles Schaffen bekannt werden. Böse Zungen mögen den Sound schlichtweg als NuMetal bezeichnen. Dass stellt jedoch kein Problem für die sechs Jungs von PESTICIDE dar, denn genau an diesem Spiel mit Klischees haben sie ihren Spass! Besonders optisch und live werden PESTICIDE immer wieder für Überraschungen sorgen!
– Weitere Infos unter http://www.planet-pesticide.de
– Album sofort downloaden unter http://www.mp3.de/pesticide
– Oder bewerten unter http://www.myownmusic.de (Metal-NuMetal-PESTICIDE)
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Thanks for your Aufmerksamkeit! Sunny :-)Highlights von metal-hammer.defreile, aber ein Thread reicht ebenfalls dafür, gelle
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."Hi! Sorry, aber steht doch immer passend zum Themenbereich etwas anderes in den Threads. Liebe Grüße, Sunny 😕
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Thanks for your Aufmerksamkeit! Sunny :-)Doch auch international fand PESTICIDE in nur kurzer Zeit viele Fans, so dass recht schnell nach einer Veröffentlichung der ersten Songs auf CD verlangt wurde.
Da ist mir was unklar…. 😉
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Naja, über MySpace kommen schon recht viele Anfragen, die nun endlich befriedigt werden konnten :mrgit:
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Thanks for your Aufmerksamkeit! Sunny :-)Ich hab mal ne völlig wertungsfreie Frage:
Warum muss sich jeden Band die sich „modernem Metal“ verschreibt so ein bescheuertes Make-Up zulegen und sich zurecht machen wie einmal durch die Waschanlage gedroschen?
Wenn man mal „Magazine“ wie das Orkus aufmacht bekommt man auch den Eindruck, man verkauft nach Schminkmenge. Das finde ich persönlich alles andere als individuell und unterstreicht auch nicht die eigene Note der Band sondern lässt sie gesichtslos in der Masse dieser Trendreiter untergehen. Noch das passende Image dazu, fertig.
Ich hab das jetzt nicht unbedingt nur auf diese Band bezogen, das ist ein Gedanke der mich schon länger beschäftigt. Eine Band die so aussieht würde bei mir nicht im Player landen.--
Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Versteh ich auch nich.
Aber ich hab auch CorpsePain und ähnliches schon nich verstanden.Obwohl das zugegebenermaßen (wenns gut gemacht is) zumindest a bissel nach was aussieht…
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ErrraddicatorVersteh ich auch nich.
Aber ich hab auch CorpsePain und ähnliches schon nich verstanden.Obwohl das zugegebenermaßen (wenns gut gemacht is) zumindest a bissel nach was aussieht…
Ja, das sieht bei 90% der Bands auch vollkommen dämlich aus. Aber das hat wenigstens ein wenig Hintergrund.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Naja, wir finden es einfach besser so aufzutreten, als im Standard AC/DC-Shirt auf die Bühne zu gehen. Das Publikum ist begeistert (und das ist nun mal Fakt), wenn sie auf der Bühne etwas sehen, das anders aussieht und wo dann auch noch ordentlich was passiert.
Weiterhin ist die Kleidung und die Schminke teil unseres kompletten Konzepts (PESTICIDE = verstrahlte Umgebung, Mutanten, Schutzanzüge, etc.) – wir sind halt die Saubermänner, die aufräumen und das kann man wiederrum auch auf viele unnötige Veröffentlichungen beziehen 😉
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Thanks for your Aufmerksamkeit! Sunny :-)Ok, verstähe!
Danke für die Auskunft. Ist zwar weiterhin nicht mein Fall, aber das ist das erste mal, dass ich da mal eine Begründung gehört hab.
Weiterhin viel Glück!--
Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
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