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AutorBeiträge
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1 All Shall Perish – Awaken The Dreamers
1 August Burns Red – Constellations
3 Between The Buried And Me – The Silent Circus
4 Deftones – Diamond Eyes
5 Neaera – The Rising Tide of Oblivion
6 Muse – Origin Of Symmetry
6 PsyOpus – Our Puzzling Encounters Consid
6 All Shall Perish – The Price Of Existence
9 Misery Signals – Of Malice and the Magnum Heart
9 Ion Dissonance – Solace
9 Ion Dissonance – Minus The Herd
9 Despised Icon – Day Of Mourning
13 Deftones – Around the Fur
13 Tool – Lateralus
13 Ion Dissonance – Breathing is Irrelevant
16 Between the Buried and Me – Colors
17 Between the Buried and Me – The Great Misdirect
Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
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Die 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Katatonia – The Great Cold Distance
Gojira – From mars To Sirirus
Gojira – The Way Of All Flesh
Biffy Clyro – Only Revolutions
Biffy Clyro – Puzzle
Slayer – Reign In Blood
Audrey Horne – Audrey Horne
Audrey Horne – Le Fol
Audrey Horne – No Hay Banda
Helloween – Keeper Of The Seven Keys I+II
Gamma Ray – Land Of The Free
Bathory – Nordland I
Bathory – Under The Sign Of The Black Mark
Pink Floyd – The Division Bell--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusAlcest…
…sind die vermutlich bekannteste Band des Neige-Imperiums (gibt es überhaupt eine Band in der Grauzone zwischen Neo-Post-Punk/-Shoegaze, Post-Rock und Black Metal, bei der das staatlich anerkannte Double von Adrien Brody seine Finger nicht in irgendeiner Weise im Spiel hat?) und gerieten vor allem mit der Veröffentlichung des aktuellen Albums „Écailles De Lune“ verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die (nicht mal ausschließlich szeneinterne) Begeisterung konnte ich persönlich schon zu Zeiten des Vorgängers „Souvenirs D’un Autre Monde“ nur aus der Ferne nachvollziehen, umso größer war der Reiz, sich dem Hype um das aktuelle Album einfach aus Trotz zu entziehen – gut, dass ich es nicht getan habe, denn „Écailles De Lune“ macht tatsächlich vieles besser als sein Vorgängerwerk. Dieser verschrieb sich als Mischung aus Slowdive, Sigur Ros mit mehr Pusteblümchensamen und Folk und ganz seltenen Verweisen auf seine musikalischen Wurzeln voll und ganz der akustischen Schönheit. Was man nicht bedachte, war das weitgehende Fehlen der Spannungsbögen; wenn auch diese Schönheit durch nichts getrübt oder infrage gestellt werden dürfte, fehlte ein Gefühl der Fragilität und Vergänglichkeit, das der Schönheit doch erst ihren unschätzbaren Wert verleiht. Der wolkenlose blaue Himmel, der sanfte Wind, der einen umspielt, während man auf der Blumenwiese liegt, die allumfassende, endlose Idylle, es war auf der Welt von „Souvenirs D’un Autre Monde“ ein dauerhafter Zustand, den man schnell satthaben könnte, auf „Écailles De Lune“ sind es Momente, die man nicht loslassen möchte. Dabei kann man nicht wirklich sagen, das Gefühl der Vergänglichkeit gründe nun vor allem auf dem vergleichsweise großen (Black) Metal-Anteil, die größten Momente sind hier tatsächlich die Momente der Ruhe; bestes Beispiel dafür ist wohl der Part II des Titelsongs. Die Musik zeichnet eine von sanftem Blau und morgendlichem Nebel umgebene Welt, man wacht auf inmitten von Herbstlaub und dem sich ankündigenden Regen. Diese Art von Romantik braucht die größtmögliche Nähe zum Kitsch, darf aber nie ganz über die Schwelle treten – ein schwieriger Drahtseilakt, der Alcest auf diesem Album aber (größtenteils) ausgezeichnet gelingt. Bezauberndes Album.
http://www.youtube.com/watch?v=zQ_DSDIR_BA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZSglvpVWkv0&feature=relatedCynic…
…werden aus irgendeinem Grund immer noch mit (technischem) Death Metal in Verbindung gebracht, nach dem ersten Durchlauf vom allseits hochbelobten „Focus“ dachte ich mir allerdings: „Das muss doch vor allem an Paul Masvidals zeitweiligen Mitwirken bei Death liegen…“. Gewissermaßen werden hier die Ansätze von Atheist weitergedacht, indem man Jazz, Progressive Rock und etwas, was sich für mein ungeübtes Ohr nach Einflüssen aus südeuropäischer Folklore anhört, nicht als Zeichen von größtmöglichem Eklektizismus nebeneinanderstellt und/oder immer noch unter „stilfremde Nebeneinflüsse“ laufen lässt; die gleichberechtigt koexistierenden Einflüsse verfließen irgendwann ineinander und bilden ein in allen Farbabspaltungen schillerndes, versponnenes und filigranes Etwas. Trotz des durch den Vocoder gejagten Androidengesangs von Paul Masvidal strahlt das Album eine sonderbare Art Wärme aus. Glücklicherweise wird hier das technische Können in den Dienst der Songs gestellt (und nicht andersrum, wie es mir bei vielen anderen Bands aus dem Tech Death-Umfeld öfters mal auffällt), wenngleich „Focus“ sich von wenigen Ausnahmen („Veil of Maya“, so etwas wie der Hit des Albums) mal abgesehen auch durch Unberechenbarkeit und songwriterische Verspieltheit und Komplexität auszeichnet.
Schönes Album, kinda like Sonnenaufgang auf Magrathea.http://www.youtube.com/watch?v=gdwrOESDXxo
http://www.youtube.com/watch?v=GEo8IrU5MQkAn Deftones…
…hatte ich im Vorfeld der Veröffentlichung von „Diamond Eyes“ gar nicht mal so kühne Erwartungen, um nicht zu sagen gar keine. Dennoch war es dann doch wieder irgendwie ernüchternd, als das Album nach dem ersten Durchlauf diesen so ziemlich entsprach. Würde nicht der Name der Band, die für wunderbare Alben wie „Saturday Night Wrist“ und vor allem natürlich „White Pony“ verantwortlich ist, auf dem Cover stehen, hätte ich mich dem Ding vielleicht auch nicht weiter gewidmet, aber fein, dass es mir zumindest partiell gelungen ist, mir das Ding „schönzuhören“.
Es steht auch immer noch der Vorwurf der Stagnation im Raum, mit ihm die Frage nach der diskographieinternen Identität von „Diamond Eyes“ und den Zweifeln daran, ob ich das Album später, wenn ich mal wieder Lust auf Deftones habe, eher aus dem Regal hole als die genannten Referenzwerke. Aber well, wie beurteilen wir jetzt dieses Album, das (abgesehen vom geilen Stahlbad-Bluesrock-Groove von „You’ve Seen The Butcher“) nichts bietet, was es auf früheren Alben nicht auch schon gab, die einzelnen Elemente aber leicht verschiebt und etwas anders zusammensetzt, was machen wir mit dem Begriff „Stagnation“, der „Diamond Eyes“ irgendwie doch nicht ganz zu erfassen scheint? In einigen Songs mutet der Schritt auf der Stelle und die Isolation des eigenen Stils als bewusst herbeigeführt an; DE ist in dem Sinne ein gewissermaßen selbstgezogenes, vielleicht bewusst Assoziationen weckendes Album geworden. Exemplarisch die erste Single „Rocket Skates“; das relativ brachiale Gitarrengewitter in Verbindung mit dem über dem Geschehen schwebenden Gesang Chino Morenos sind Lehrbuch-Deftones par excellence, der Text (ach ja: der immer noch beste Rocksong über S/M ist The Velvet Underground – Venus in Furs) überschreitet die Grenze von „Selbstplagiat“ zu „Selbstanalyse“ (während sich am Horizont allerdings schon „Selbstkarikatur“ abzeichnet). Darum geht es bei dieser Band doch im Grunde: Gewalt als Metapher für Liebe, Grausamkeit und psychische Abgründe als Code für Schönheit, eine bandeigene, fehlgeleitete, kaputte, zerschlissene Romantik. Auf „Diamond Eyes“ gibt es aber auch durchaus Momente, in der diese (fast) ohne den gewohnten Verzerreffekt dargestellt wird: siehe „Beauty School“, siehe „Sextape“, siehe Titelsong mit seinem großartigen Refrain. Dass es vor allem auf dem Vorgängerwerk bereits (auch durchaus bessere) Rückschlüsse darauf gab, dass die Wurzeln von Deftones vielleicht, wenn auch die früheren Alben eine andere Sprache sprechen, eher zu The Cure – Disintegration und Slowdive – Just for a Day als zu Helmet, Pantera oder Prong führen – geschenkt. Aber das mit der Stagnation habe ich für mich ja schon einigermaßen geklärt. Deswegen: zum Teufel mit den Zweifeln und genießen.http://www.youtube.com/watch?v=gRlHBTYKyVg
http://www.youtube.com/watch?v=lBltepz4xNw
http://www.youtube.com/watch?v=SczI0bc-gxIThe National…
…sind so eine Band, die leicht übersehen, übergangen, unterschätzt und schlussendlich vergessen werden kann. Genau das ist mir auch mit „Boxer“ passiert, wieso die Band mit dem neuen Album „High Violet“ jetzt plötzlich wieder interessant wurde, kann ich mir selbst schlecht erklären. Stilistisch irgendwo zwischen dem Barmusik-Rock von Madrugada in drahtiger und gelenkiger und den Großstadtneurosen von Interpol mit mehr Wärme und lockererem Hemdkragen einzuordnen, scheinen die Stücke von „Boxer“ mit wenigen Ausnahmen in Form sofort erkennbarer veritabler Instant Hits schwarz gekleidete fremde vor schwarzem Hintergrund zu sein, scheinbar unscheinbar, so distanziert und unverbunden, dass sie einem fast schon wieder vollkommen egal sind. Sie haben alle schlanke und elegante instrumentale Gerüste, die nicht mit irgendwelchen unnötigen Schnörkeln versehen sind, deren zusammenhaltende Fäden aber schon mal scheinbar nachlässig im Wind baumeln…ja, scheinbar, nach einer gewissen Zeit, die man dem Album einfach zugestehen muss, offenbart sich, wie dicht die Arrangements zusammengerückt wurden, die Wärme im Raum zwischen ihnen, die Innigkeit, mit der sie den Hörer umarmen. Dann offenbaren sich auch abseits des scheinbar alles überstrahlenden, hymnenhaften Openers „Fake Empire“ Songperlen, wo man anfangs keine vermutet hat, dann hat man in den schwarz gekleideten Fremden Freunde fürs Leben gefunden. Wunderbares Album…
http://www.youtube.com/watch?v=DKWKRMxXB0M
http://www.youtube.com/watch?v=hty5HjRTb7U
http://www.youtube.com/watch?v=yZDl2xRK_r8…so wunderbar gar, dass ich zwischenzeitlich fast den Grund dafür vergessen habe, wieso ich das Ding überhaupt wieder entstaubt habe. 2High Violet“ könnte das Album sein, das die Band auch jenseits der Innenstadt von Indiehausen bekannt macht, übt es sich doch weniger in Reserviertheit und Zurückhaltung als sein Vorgänger. Man gibt sich nun stellenweise gerne und genüsslich der großen Geste hin, die man auf dem Vorgänger noch zu umschiffen versuchte, und hat vor allem eine Klangfülle und -Vielfalt aufzuweisen, die man auf „Boxer“ höchstens bei „Fake Empire“ hatte. Das Kunststück, das The National dabei meistern, ist es, einen farbenprächtigen, schillernden und liebevollen Gesamtklang zu generieren, bei dem man trotz der Streicher, Bläser und Chöre nie das Wörtchen „Bombast“ in den Mund zu nehmen gedenkt. Und wenn mal nicht alles um sie herum auf den großen Moment nach Lehrbuch abzielt, so verursacht doch schon allein dieser wundervolle samtige Bariton von Sänger Matt Berninger für Atemstocken.
Ach ja: es gibt trotzdem auch hier wieder das Luxusproblem des alles überstrahlenden Albumhits; dieser heißt hier „Afraid of Everyone“. Ein perfekter Song, voller Altersweisheit und Ernsthaftigkeit, voller Pathos und ganz ohne Kitsch, voller großer Sehnsucht. Er verdichtet sich immer mehr und zögert den Abschied hinaus. Wie der langsam abfahrende Zug mit dem geliebten Menschen, der gerade den Arm nach dir ausstreckt. Wie in dieser einen Szene aus diesem einen Film da. Your voice is swallowing my soul, soul, soul…
Tja ansonsten…ist es eigentlich noch viel zu früh für eine brauchbare Stellungnahme. In dem Sinne: was schreibe ich hier eigentlich für Quatsch zusammen?http://www.youtube.com/watch?v=G54D-Y4m_WQ
http://www.youtube.com/watch?v=IprgVNlFIqM
http://www.youtube.com/watch?v=6Ktu_yr4v5kTocotronic…
…sind auch anno 2010 noch eine Band, für die man sich in gewissen Kreisen rechtfertigen muss. Zugegeben, ich hatte auch so meine Vorbehalte gegenüber dieser archetypischsten aller hochnäsigen, selbstgefälligen, pseudointellektuellen Studenten-Indiebands – gut, dass sich das Thema mittlerweile erledigt hat.
Sollte jemand Tocotronic eine zu große Textlastigkeit zum Vorwurf machen, würde ich wohl einfach damit argumentieren, „Eure Liebe tötet mich“ oder „Das Gift an meinen Händen“ laufen zu lassen. Man sollte vielleicht nicht erwarten, sofort am Kragen gepackt zu werden, wird aber am Ende vielleicht überrascht zurückgelassen, so feingliedrig und liebevoll arrangiert sind diese beiden grundverschiedenen Stücke. Während der achtminütige Opener „Eure Liebe tötet mich“ trotz grundsätzlicher Lockerheit einen fast Post-Rock-artigen Aufbau vorzuweisen hat, stützt sich „Das Blut an meinen Händen“ auf aufsteigende Streicherwolken, gewinnt fast unmerklich an Kraft und Spannung und lässt seine Ästhetik und seinen Pathos ohne ironische Brechung im Raum stehen. Alles ist perfekt aufgeräumt und genau an der richtigen Stelle platziert, ohne dass man denkt, die Band hätte sich darüber groß Gedanken gemacht. Zu jeder Zeit merkt man auch, wie sehr die Songs aus den Vorzügen der Produktion und deren äußeren Umständen schöpfen; es ist ein räumlicher, differenzierter, dabei trotzdem herrlich unmoderner und warmer Klang, der sie umgibt und betont, im Grunde das beste, was den zwischen Dream/Noise Pop ohne großartige Klangmanipulationen und Rückschlüssen auf NDW-Wurzeln (und wer jetzt an Major Tom anstatt von Fehlfarben denkt, kriegt einen kalten Fisch ins Gesicht) pendelnden Songs passieren konnte.
Hach ja, fast hätte ich es vergessen…Stichwort Textlastigkeit, die sind dringend erwähnens- und bewundernswert und auch immer noch etwas, wodurch sich Tocotronic definieren. Vorgetragen von der in ihrem Tonfall gleichzeitig fast überzogen pathetischen wie lakonisch-teilnahmslosen Stimme Dirk von Lowtzows, bilden sie immer wieder den Kern der Stücke und sind auch den Grund dafür, weshalb ich mich überhaupt in (neuere) Tocotronic verliebt habe. Da steht man also ratlos in der Gegend, greift nach Geisterwesen, die nur man selbst zu sehen scheint, und fühlt in den elegant das Konkrete vermeidenden Formulierungen eine Botschaft, die man zwar selbst nicht erfassen kann, die man aber meint zu verstehen…und der man Recht geben muss, unbedingt. Ach, wahrscheinlich verhält es sich mit Tocotronic wie mit Salinger: lieben lernen, solange man auch nur mit einem Zeh noch in der Pubertät steckt. Man höre: der Traumtext von „Im Zweifel für den Zweifel“…http://www.youtube.com/watch?v=usxm0HyyRQU
http://www.youtube.com/watch?v=UJAhjJAsyZs
http://www.youtube.com/watch?v=7j3trCjVM8QSonst noch so: Tori Amos – Boys for Pele & From the Choirgirl Hotel sowie Siouxsie and the Banshees – Superstition. Kann ich noch nichts drüber sagen.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Also mir fallen mittlerweile eigentlich schon ziemlich viele neue Faktoren im Deftones-Gewand auf. Irgendwie krass ironisch, das gerade die Bass-Arbeit dazu zählt. Und dein letzter Satz sagts doch am Besten. Einfach genießen. Deftones ist nicht gerade ne Band bei der man mit dieser analytischen Scheiße ankommen muss.
In The National werd ich mal reinhören und zur Cynic hast du meine vollste Zustimmung. Unbedingt auch Traced in Air checken, gefällt mir eigentlich sogar noch besser.
die cynic ist top!
schönes review fingerchen 🙂
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus'[A.F.P.;1807660′]Und dein letzter Satz sagts doch am Besten. Einfach genießen. Deftones ist nicht gerade ne Band bei der man mit dieser analytischen Scheiße ankommen muss.
Ich brauchte diese analytische Scheiße aber, um mit dem Album meinen Frieden schließen zu können…
Nezyraeldie cynic ist top!
schönes review fingerchen 🙂
Danke! Merkwürdigerweise fiel mir zu dem Album im Vorfeld gar nicht so viel ein, ich habe das Reh-Wüü auch nur noch dazwischengezwängt, weil ein kleines Schweizerlein es so wollte…:haha:
Ach ja: was hast du Schlumpf eigentlich im AMF zu suchen?
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Trespassers William – Different Stars + Having (dream pop)
http://www.youtube.com/watch?v=2TuPPiZdBcw
http://www.youtube.com/watch?v=IM6y-ouKX70
Nick Cave & Warren Ellis – The Road (soundtrack)
http://www.youtube.com/watch?v=4gT6AnrDwew
More Than Life – Love let me go (hardcore)
http://www.youtube.com/watch?v=TTOhjHLcvFg
The Mars Volta – Frances the Mute (progressiv rock)http://www.youtube.com/watch?v=v2ayKK8E7gc
Celeste – Misanthrope(s) (screamo)The National <3
Alcest <3
Tocotronic <3Da müssen sogar mal die klassischen Emoherzchen (verzeiht mir den Begriff...und die Herzchen) hin.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“palezIch brauchte diese analytische Scheiße aber, um mit dem Album meinen Frieden schließen zu können…
Das war jetzt gar nicht so auf dich bezogen. Du hast das schon gut gemacht. Das fiel mir nur so generell bei Meinungen/Reviews zu diesem Album auf und hier find ichs nunmal einfach fehl am Platz.
palez
! Merkwürdigerweise fiel mir zu dem Album im Vorfeld gar nicht so viel ein, ich habe das Reh-Wüü auch nur noch dazwischengezwängt, weil ein kleines Schweizerlein es so wollte…:haha:Danke dafür :haha:. Sehr schön. dass du Gefallen an der Platte hast, ist in meinen Augen einfach nur ein Meisterwerk, von der Vorretierrolle, die dieses Album innehält ganz zu schweigen
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
HellcommanderWir findest Du das Album?
Ist ein gutes abwechslungsreiches Album geworden. Allerdings frage ich mich warum sie ein Solo Album machen musste?
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Axe To Fall
The National <3
Alcest <3
Tocotronic <3Da müssen sogar mal die klassischen Emoherzchen (verzeiht mir den Begriff...und die Herzchen) hin.
Cynic & Deftones doof?Ach ja, die kleiner als drei-Herzchen sind doof, wenn, dann die Cowboyprinzessin-Herzchen: ♥
[quote='[A.F.P.];1807936']Das war jetzt gar nicht so auf dich bezogen. Du hast das schon gut gemacht. Das fiel mir nur so generell bei Meinungen/Reviews zu diesem Album auf und hier find ichs nunmal einfach fehl am Platz.
Ich finde diese analytische, pseudofeuilletonistische Herangehensweise ja gerade bei den Deftones spannend. Spannender jedenfalls als bei anderen Bands...--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palez
Ich finde diese analytische, pseudofeuilletonistische Herangehensweise ja gerade bei den Deftones spannend. Spannender jedenfalls als bei anderen Bands…
Wie denn das? Gerade den Deftones muss man sich ja wohl einfach hingeben. Da kann man doch nicht jeden Song und jedes Riff auseinandernehmen oder wie auch immer. Das zerstört doch die gesamte Magie von so einem Album. Klar gilt das nicht nur hier sondern bei vielen Bands. Aber Deftones gehören IMO definitiv dazu.
palezCynic & Deftones doof?
Ach ja, die kleiner als drei-Herzchen sind doof, wenn, dann die Cowboyprinzessin-Herzchen: ♥
Nö keineswegs doof. Wunderbar. Auch wenn ich die Cynic noch nicht kenne.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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