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AutorBeiträge
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Axxis – II
Ghost – Opus Enonymous
Fates Warning – Awaken the Guardian
Hardcore Superstar – Split your Lip
Destruction – Live Without Sense
Samael – Ceremony of Opposites
Helloween – Live in the U.K.
Victory – Don’t Get Mad/Get Even
Victory – Hungry Hearts
Victory – Temples of Gold
Victory – You Bought it, You name it
Dark Angel – Darkness Descends
Mercyful Fate – Melissa
Pantera – Power Metal
Rage – Best of all G.U.N. Years
Sister Sin – Switchblade Serenade
Sister Sin – True Sound of the Underground
Sodom – In War and Pieces
Steel Panther – Feel the Steel
Zed Yago – Pilgrimage
Stoned Age – Five Heads. no Brain--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenHighlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2026: Alle Infos zu den Festivals
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Danke, ging ja schnell. :haha:@Nezy
Schade, dass du zu Frau Kemp offenbar keinen rechten Draht findest. Ich höre gerade bei „Unholy Majesty“ eine starke Sinnesverwandtschaft mit „To Bring You My Love“, wenn auch teilweise mit anderen Mitteln dargeboten.
Wenn du bei „White Chalk“ von „fast Angst haben, es anzuhören“ sprichst, bin ich da ganz bei dir. Ein Sterbebett-Album, unheimlich bewegend und selbst für eine höchst variable Künstlerin wie PJ Harvey völlig untypisch.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Terror – Keepers Of The Faith
Terror – Lowest of the Low
First Blood – Silence Is Betrayal
Terror – Always The Hard Way
Terror – The Damned, the Shamed
Terror – One With The Underdogs
Stick to Your Guns – The Hope Division
Trap Them – Sleepwell Deconstructor
Have Heart – Songs to Scream at the Sun
Have Heart – The Things We Carry
Madball – Empire
Madball – Legacy
Stick to Your Guns – Comes From The Heart
This Is Hell – Misfortunes
Cancer Bats – Bears, Mayors, Scraps and Bones
Gallows – Grey Britain
This Is Hell – Weight Of The World
Madball – Look My Way
This Is Hell – Sundowning
Cancer Bats – Birthing The Giant
Gallows – Orchestra Of Wolves
Madball – Infiltrate The System
The Ghost Inside – Fury And The Fallen Ones
Cancer Bats – Hail Destroyer
Comeback Kid – Symptoms And Cures
First Blood – Killafornia
Comeback Kid – Broadcasting…
Suicide Silence – The Cleansing
The Ghost Inside – Returners
Trap Them – Seance Prime
Terror – Rhythm Amongst The Chaos
Blacklisted – …The Beat Goes
This Is Hell – Warbirds
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Whispered – Thousand Swords
Taake – Hordalands Doedskvad
Wizard – Thor
Wizard – Odin
Moonsorrow – Varjoina Kuljemme Kuolleiden Maassa
Battlelore – Doombound
In Extremo – Mein Rasend Herz
Letzte Instanz – Heilig
Architects – The Here and Now
Falkenbach – Tiurida
Impaled Nazarene – Decade of Decadence
Impaled Nazarene – Pro Patria Finlandia
Burzum – Belus‘--
PainajainenImpaled Nazarene – Pro Patria Finlandia
In Anbetracht des gestern meiner Signatur hinzugefügten Zitates: Was hältst du von der?
Bei mir gabs diese Woche:
Agent Steel – Skeptic’s Apocalypse
Anathema – A Natural Disaster
Bad Religion – Recipe for Hate
Bad Religion – Stranger Than Fiction
Bad Religion – The Gray Race
Bad Religion – No Substance
Bad Religion – The New America
Bad Religion – The Process of Belief
Bad Religion – The Empire Strikes First
Bad Religion – New Maps of Hell
Bad Religion – The Dissent of Man
Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
Bootleg Sally – Demo
Dead Can Dance – Toward the Within
Deep Purple – Deep Purple
Explosions in the Sky – The Earth Is Not a Cold Dead Place
Game Over – Nintendo Metal
Game Over – NESperado
Guru – Jazzmatazz Volume: 1
Hammill, Peter – Nadir’s Big Chance
If these Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
Iron Maiden – Iron Maiden
Kansas – Point of Know Return
Kataklysm – Victims of this Fallen World
King Crimson – In the Wake of Poseidon
Liers in Wait – Spiritually Uncontrolled Art
Minor Threat – Minor Threat EP
Moody Blues – Days of Future Passed
Moody Blues – To Our Children’s Children’s Children
Nas – Illmatic
Oldfield, Mike – Tubular Bells
Pink Floyd – The Dark Side of the Moon
Repugnant – Epitome of Darkness
Slauter Xstroyes – Free the Beast
Suffocation – Souls to Deny
Van der Graaf Generator – Godbluff
Vektor – Black Future
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Finde ich klasse.
Ich weiß nicht, rein theoretisch machen sie zwar immer das selbe, aber es ist trotzdem eines ihrer besten finde ich. Es wird zwar stets geholzt, aber die Songs an sich sind schon durchaus abwechslungsreich. Mal melodischer, mal einfach nur auf die Fresse. Sicherlich eine Band von Finlandias Finest. Produktion ballert ordentlich, die Abteilung Instrumente gibt sich keine Blöße. Ich weiß nicht ob der Vergleich angebracht ist, aber: Wie Children of Bodom, nur authentischer, ohne Keyboard und brutaler.--
PainajainenWie Children of Bodom, nur authentischer, ohne Keyboard und brutaler.
Was ist denn dann noch von CoB übrig? 😉
Finde die Scheibe auch super, zumal sie im Vergleich zu den beiden Vorgängern den Aggressionsgrad recht ordentlich nach oben schraubt. Die fiesen ImpNaz mit Hardcore Einfluss gefallen mir etwas besser als die melodischen ImpNaz mit Skandinavienpunk Einfluss. Außerdem sind hier wieder ein paar absolut geile Texte drauf, wenn man den Humor teilt.
Nach der Scheibe hab ich die Aktivitäten der Band ein bisschen aus den Augen verloren, vielleicht sollte ich mir bei Gelegenheit mal eins der danach veröffentlichten Alben besorgen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich finde auch sowohl Manifest als auch Road To the Octagon klasse, solltest du unbedingt mal reingehört haben.
Was noch von CoB übrig ist?
http://www.youtube.com/watch?v=c5KPuxbKFGc
Das erinnert mich halt schon ein wenig an die Gitarrenarbeit von CoB, oder z.B. auch „Armageddon Death Squad“.
http://www.youtube.com/watch?v=LWmCNe6NG40&feature=relatedEinfach klasse 😀
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OK, ich denke ich weiß, was du damit meintest. Aber so richtig naheliegend ist es, wie du ja selbst schon sagst, nicht wirklich. 😉
NezyraelAlso Splitter sind defininitiv eine grandiose Band. Auf En Sorglig Historia wird Grindcore mit Crust vermischt, das Gaspedal bis zum Anschla durchgetreten und der Zuhörer wird dabei ohne Pause niedergewalzt. Es groovt wie die Hölle, der Sänger schreit unglaublich fies, wütend und angepisst und gönnt sich auch keine Erholung, dabei wird aber nie langweilig, die Songs kommen trotzdem mit dem nöitgen Maß an Abwechslung daher. Auf Avskräckande Exemplar findet man sogar noch ein wenig mehr Variation, auch treten etwas häufiger Gitarrenmelodien zum vorschein, es wird auch mal kurz etwas weniger Gas gegeben, aber im großen und Ganzen wird auch hier dem Highspeed gefrönt. Empfehlenswert für alle Leute, die was mit Nasum anfangen können, und für mich zusammen mit Nasum und Fuck The Facts mein persönliches TRiumvirat des Grindcore.
Ja, Die Avskräckande Exemplar ist neben Rotten Sounds Exit eine meiner absoluten Lieblings-Grind-Platten. Einfach nur wunderbar aggressiv mit kurzen Momenten der Harmonie und sogar Melancholie. Herrlich.
Zu Elend:
Les Ténèbres Du Dehors – Mein zweites Album von Elend, welches zwar starke Ähnlichkeiten mit „The Umbersun“ aufweist, allerdings doch teilweise eine ganz andere Stimmung verbreitet. Auch hier sind die chaotischen Momente mit Schreien, usw. vorhanden, aber – so scheint es mir jedenfalls – überwiegen doch die harmonischen, von den Sopranen getragen Momente, die das ganze in ein deutlich helleres und reineres Licht rücken, als das auf „The Umbersun“ der Fall ist. Ansonsten gibt es allerdings nicht so viele Unterschiede. Das Flüstern bleibt etwas mehr im Hintergrund und die Schreie, die teilweise auch an Growls erinnern, klingen noch etwas anders und unausgereifter als auf The Umbersun. Insgesamt hat mich aber auch die Atmosphäre von Les Ténèbres du dehors völlig in seinen Bann gezogen. Einfach wunderbare Musik.The Umbersun – So, nach nun sehr vielen Durchläufen kann ich feststellen, dass The Umbersun mittlerweile zu einem meiner momentanen absoluten Lieblings-Alben geworden ist. Kein Album, das ich kenne, verbreitet eine solche Düsternis und Bösartigkeit. Wenn man sich das Album nachts, allein in seinem Zimmer anhört, kann man es doch recht schnell mit der Angst zu tun bekommen, so intensiv ist die Atmosphäre auf The Umbersun. Das Album fängt direkt mit der chaotischsten Komposition auf The Umbersun an. Schreie, Soprane, Dissonanzen, Harmonien – alles auf einmal. Dazu die stampfenden elektronischen Effekte. Danach folgt dann das unglaublich düstere Melpomene, das durch wunderschöne Melodien und auch eine gewisse Epik überzeugen kann. Das gesamte Album über werfen einen Elend eigentlich in ein Wechselbad der Gefühle zwischen Angst, Chaos, Boshaftigkeit und Schwärze. Diese Atmosphäre ist so bestechend und packend, dass man einfach nicht mehr davon los kommt. Zum Ende hin wird es mit „The Wake of The Angel“ noch mal ein bisschen melancholisch, bis dann das schemenhafte Au Tréfonds des Ténèbres gewissermaßen den Moment nach dieser Apokalypse festhält. Ein unglaubliches Album, das mich nicht mehr los lässt, – fast neben bei – vor musikalischer Genialität nur so strotz und sich mit der Zeit sicherlich den vierten Platz in der Reihe meiner 10/10-Punkte-Alben sichern wird.
……
Lisa Gerrard – Best Of
Da ich ziemlich unschlüssig war, was ich mir von Lisa Gerrard kaufen sollte, habe ich mir dann zuerst einfach mal die Best Of zugelegt. Und nichts falsch gemacht. Überraschenderweise stören mich die Lieder mit Ethno- und World Music-Einschlag gar nicht soo sehr, wie ich mir das vorgestellt habe. Viel mehr bieten sie ein nettes Beiwerk zu den neoklassischen Ambient-Songs, die von der einzigartigen Stimme Lisa Gerrards und ihrem onomatopoetischen Gesang getragen werden. Man gerät ins Träumen, hebt ab in andere Welten, wie bei dem wunderschönen „Sacrifice“. Eigentlich gibt es nicht viel zu meckern, außer dass ich persönlichen auch ohne den Ethno-Einschlag ausgekommen wäre, aber das ist bei der sonstigen musikalischen Güte zu verkraften.
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last.fmOK, ich denke ich weiß, was du damit meintest. Aber so richtig naheliegend ist es, wie du ja selbst schon sagst, nicht wirklich. 😉
Doch. Der Vergleich mit COB hat sich mir teilweise auch schon aufgedrängt.
Eben speziell bei den melodischeren Songs.http://www.youtube.com/watch?v=vHrlg9Qs8w4&feature=related
Irgendwie schon wie COB mit Eiern.
schön geschrieben leo! danke 🙂
Was sind denn deine anderen 10 Punkte-Alben? Ich dachte ich wäre der einzige der eher sparsam mit den 10 Punkten umgeht…^^
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelschön geschrieben leo! danke 🙂
Was sind denn deine anderen 10 Punkte-Alben? Ich dachte ich wäre der einzige der eher sparsam mit den 10 Punkten umgeht…^^
Amorphis – Tales from the thousand Lakes
Membaris – Grenzgänger
Waning – Population Control (wobei ich mir da immer unsicher bin, ob ich nicht doch lieber 9,5 geben sollte^^)--
last.fm
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
xkillwithpowerxOK, ich denke ich weiß, was du damit meintest. Aber so richtig naheliegend ist es, wie du ja selbst schon sagst, nicht wirklich. 😉
Naja, nicht auf jedem Song, aber gerade in ihren melodischeren Stücken merkt man durchaus Parallelen zu CoB. Bzw. dem von dir genannten Punk, der da auch bei CoB mit eingewoben wird.
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Hey davon ist sogar eines unter meinen paar Zehnern…;-)
die anderen beiden kenne ich nichtmal^^
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus -
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