Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Psyopus – Our Puzzling Encounters Considered
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AutorBeiträge
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NihilistSehr geile Scheibe, aber welcher Teufel hat die denn bitte beim Titeltrack geritten?
„Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying, Annoying…“
DAS hab ich mich auch gefragt
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Nihilist*notier*
Streich es wieder. Meiner Meinung nach klingt das viel zu konstruiert. Chaotisch und technisch ist ja super, aber nicht, wenn es so klingt. Das können andere besser. Aber vielleicht heißt es ja Math Metal, weil die so berechnend vorgehen…
HenrikRelativ abgedreht, aber nichts besonderes. Hab schon viel krankere Sachen gehört…
Aber Necrophagist warens nicht, oder? 😆 😆 😆
killwithpowerStreich es wieder. Meiner Meinung nach klingt das viel zu konstruiert. Chaotisch und technisch ist ja super, aber nicht, wenn es so klingt. Das können andere besser. Aber vielleicht heißt es ja Math Metal, weil die so berechnend vorgehen…
Sorry Kiwi, aber die Platte steht bereits in meinem Regal. 😉
Aber du lieferst mir grad einige Punkte für eine interessante Diskussion. Grundsätzlich kann ich dir in dem Punkt recht geben, dass ein Grossteil konstruiert und nach „Guckt mal, was wir auf unseren Instrumenten für krasse und abgedrehte Sachen machen können“ klingt. Gerade beim Opener habe ich das Gefühl, dass man gleich mal die abgedrehtesten Taktwechsel und Gitarrenparts zu Beginn reinwurstet, um dem Hörer richtig einen reinzubremsen und ihn zu verwirren. Klingt wie beliebig aneinandergereiht. Nichtsdestotrotz hat das für mich einen gewissen Reiz. Warum? Keine Ahnung. Solange die Mucke aber knackig produziert ist und die Herren ihre Instrumente beherrschen, kann ich die „Songs“ stundenlang studieren, analysieren und versuchen, nachzuvollziehen.
Andererseits muss man den Herren auch attestieren, dass sie durchaus in der Lage sind, nachvollziehbare Stücke zu schreiben, auch wenn sie sich dabei halt nur auf 2-3 Songs pro Platte beschränken.
Ansonsten ist das halt Musik für Konservatoriumsabsolventen, Jazz-School-Besucher und sonstige verkopfte Musikhörer. 😉
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Does emotional music have quite an effect on you? Do you feel sometimes like age is against you? Sing and rejoice and sing and rejoice!Nun ja, SCHLECHT ist es ja in der Tat nicht und anhören kann ich mir das auch. Habe ja, wie bekannt ist, ebenfalls Freude an undurchsichtigen Kompositionen mit vielen Überraschungen etc., aber bei Psyopus wirkt das ganze irgendwie einfach nicht. Konstruiert ist solche Musik ja in gewisser Weise immer, aus dem Bauch heraus kommen einem ja keine so abgedrehten Parts in den Kopf, aber normalerweise sollte man eben ein Lied konstruieren, während hier imho eher einfach konstruiert wird um des Konstruierens willen.
Ziemlich toll.
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off head -
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