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Jo, ich hab‘ mich Mal für Veterinärmedizin interessiert bzw. tue es noch.
Und hab‘ mir die Pläne angeschaut.
Unterricht ist schon weit mehr, als normal. Und Ferien? Pah. Sowas kann man sich abschminken. 😆--
I am thy Plague! I am thy fuel, thy flesh, thy flame!Highlights von metal-hammer.deKumpel von mir studiert Zahnmedizin und da geht das wohl auch recht heftig ab.
Wobei ich aber auch denke, dass das auch etwas mit der Veranlagung zu tun hat, also ob man sowas kann oder nicht.Wahrscheinlich ähnlich wie bei Mathe und Co.
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Medizin ist am Anfang schon hart. Aber ich glaube, der Effekt, dass wenn man erstmal die Grundlagen drin oder hinter sich hat und sich spezialisieren kann, es deutlich angenehmer wird, ist dort mit am stärksten. Man muss ja nur mal überlegen, was später für den Doktortitel noch gemacht werden muss – verglichen mit anderen Naturwissenschaften ist das schon mehr als großzügig.
BomberZumindest in meinen Augen ist es abartig, regelmäßig 8 Stunden am Tag zu lernen.
Findest du es auch abartig, 8 Stunden am Tag zu arbeiten? 😐
xkillwithpowerxFindest du es auch abartig, 8 Stunden am Tag zu arbeiten? 😐
Manchmal.:haha:
Nein, was ich meinte, dass für mich persönlich der Umstand 8 Stunden zu lernen unerträglich wäre. Mir fehlt für sowas absolut die Selbstdisziplin. Wenn ich da nicht kontrolliert werden würde, würde ich das nie machen, ich kenne mich. Ich kriege schon ’ne Meise, wenn ich mich 1-2 Stunden mit etwas auseinandersetzen muss, das mich nicht interessiert.
Das ist sowieso meine größte Schwäche, dass ich so phlegmatisch bin. Es ist in den letzten 2 Jahren etwas besser geworden, muss es aber noch viel mehr.
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. DjokovicErrraddicatorKumpel von mir studiert Zahnmedizin und da geht das wohl auch recht heftig ab.
Wobei ich aber auch denke, dass das auch etwas mit der Veranlagung zu tun hat, also ob man sowas kann oder nicht.Wahrscheinlich ähnlich wie bei Mathe und Co.
Zahnmedizin ist heftig. Mal abgesehen vom Stoff kommt es da am Anfang enorm auf die Fähigkeit an zu modellieren, zu Zeichnen und räumliche Vorstellungskraft. Für Grobmotoriker ist das garnichts… Hatte mal einen Kollegen der das versucht hat. Nach einem Semester hat er es entnervt aufgegeben.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalxkillwithpowerxFindest du es auch abartig, 8 Stunden am Tag zu arbeiten? 😐
Wobei ich aber sagen muss, dass arbeiten im Regelfall ungleich leichter is, wie echtes und richtiges lernen. Also 8 Stunden am Tag wirklich effektiv lernen is schon ganz schön hart.
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ErrraddicatorWobei ich aber sagen muss, dass arbeiten im Regelfall ungleich leichter is, wie echtes und richtiges lernen. Also 8 Stunden am Tag wirklich effektiv lernen is schon ganz schön hart.
Richtig, da gibts einen erheblichen Unterschied. Meiner Ansicht nach kann kein Mensch acht Stunden am Stück neues Wissen aufnehmen. Ich halte das für ein gefährliches Dogma (manch idiotischer Professor verbreitet das ja)…führt dazu, dass die Leute glauben, es komme nur auf die Zeit an, die sie in der Bibliothek absitzen.
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LeukonRichtig, da gibts einen erheblichen Unterschied. Meiner Ansicht nach kann kein Mensch acht Stunden am Stück neues Wissen aufnehmen. Ich halte das für ein gefährliches Dogma (manch idiotischer Professor verbreitet das ja)…führt dazu, dass die Leute glauben, es komme nur auf die Zeit an, die sie in der Bibliothek absitzen.
Also ich persönlich kann das auf keinen Fall.
Wenn ich 1, 2, ganz evt. 3 Stunden am Stück Neues(!) gelernt habe, dann geht bei mir nix mehr rein und ich brauch erst ma ne Pause. Und meist dauert die bis zum nächsten Tag. ^^--
Ich kann an einem Tag dann am Meisten lernen, wenn ich die neuen Sachen auf kleine (ca. halbe/dreiviertel Stunde) Einheiten aufteile und möglichst weit am Tag verstreue, dabei bleibt dann auch ohne viele Wiederholungen auch am meisten länger in meinem Kopf. 8 Stunden am Stück würden bei mir überhaupt nichts bringen.
Wobei ich dann in Stresszeiten durchaus 4 Stunden am Stück mit kleineren Pausen dazwischen lernen kann (auch wenn ich an dem Tag vor ein bisschen längerer Zeit schon mal gelernt habe), aber da ist meist viel älteres dabei, das einfach nur wiederholt werden muss. Also wenn ich gar nichts anderes machen muss kann ich schon auf 8 Stunden an einem Tag kommen. Aber danach brauche ich dann erstmal 1-2 Tage Pause.--
mehr als 2 h am Stück ohne Pause soll man auf keinen Fall lernen. Ich fang immer gemütlicj mit 2h/ Tag an, die Wochen vor den Prüfungen dann 2 x 2 h und sollte ich Zeitprobleme kriegen max. 3 x 2 h. Mehr macht einfach keinen Sinn.
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESlustig: Ich hab gester von 10 bis 19:30 Input bekommen (1h Mittagspause), mein Kopf hat zwar gequalmt, aber irgendwann kam ein Punkt, an dem irgendwie andere Reserven angezapft wurden, so wie beim Joggen *gg* Ich war noch in der Lage, dass ich die ganze Zeit mitdenken und rückmelden musste. War ne interessante Herausforderung ^^
Ich finde es kommt nicht so sehr auf die Zeit an, als auf den vorhandenen Kaffee und die zu rauchenenden Zigaretten.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]dass ich die M;öglichkeit einer tollen Ausbildung bekommen hab, aber dafür mein Studium aufgeben müsste, und nicht weiss, was ich jetzt machen soll 😥
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich würde mich für die Ausbildung entscheiden, da bekommt man wenigstens Geld dafür…
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