Sofa 134: Das ultimative Skadal-Huldigungssofa vol. 666 #1

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  • #2076905  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

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    HarvestingTheDeceased… *knuff*

    o0

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    Highlights von metal-hammer.de
    #2076907  | PERMALINK

    Kaeltetod

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    Beiträge: 19,307

    n´abend

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2076909  | PERMALINK

    HaeaeaeN

    Registriert seit: 28.05.2005

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    *hüpf*

    --

    I´ve got my rock´n´roll haircut, I´ve got my rock´n´roll jeans!
    #2076911  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Outcastmir is grad aufgefallen das wir schon lange im sofa kein Alk getrunken haben.

    *Metinrundeschmeiß*

    Das letzte mal wie ich Met getrunken hab, war ich nach 5 Schlucken besoffen.. Aber da war ich ja auch auf antibiotika.. 😐

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    #2076913  | PERMALINK

    HarvestingTheDeceased

    Registriert seit: 24.06.2005

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    Met ist total eklig *bah*

    #2076915  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Ich bin verdammt noch mal zu müde zum lernen.. 😥

    --

    #2076917  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Ein Elexier aus kalten Urnen lebhaft Floss in unserem Blut
    Das Kriechervolk im Schlamm sprach falsch und schürte unsre Wut
    Wie Märchen kamen Schriften auf uns und vergess’ne Lieder
    Besuchten uns in unseren Träumen, kehrten stetig wieder
    Und trotz der Flüche und des Zorns war Platz für frohe Worte
    Wir lachten, denn wir glaubten noch an andre, bess’re Orte
    Ein mildes Lächeln ob der eklen Kriecher tumben Possen
    Doch bald lag alles weit zurück und schien mir wie zerflossen

    Niemals wird Vergessen die Gebeine dieser Tage
    Gleich Lethes Flut verschlingen, sind die Zeiten auch verronnen
    Denn nichts ward je begraben, und was bleibt sind Kenotaphe
    Und ein Blick zurück, den Pfad entlang, der irgendwo begonnen

    Auch heute sucht mein Blick nicht lange vor Frühlingserwachen
    Auf der anderen Flussseite die großen, kahlen Bäume
    Und wenn hinter mir wie Messing blutend sich die Sonne senkt
    Dann leuchtet warm das kalte Holz und schickt mir neue Träume
    Und dieser Fluss, der viel gesehen, viel mit sich genommen
    Was wäre, wenn er ruhte wie ein See, nicht fließend, sondern still
    Und alles, was man ihm geschenkt, behielte er und verwahrte
    Wäre dann mein Spiegelbild in ihm ein andres Bild…?

    Was bleibt, sind viele Worte, deren viele nicht geschrieben
    Was bleibt, sind schöne Bilder, die fast alle nicht gemalt
    Und Träume, die verwahren, was noch wartet auf Erfüllung
    Und die Hoffnung, dass noch irgendwann der alte Glanz erstrahlt
    Was bleibt, sind diese Zeilen, die mehr fühlen als sie sagen
    Was bleibt, sind diese Lieder, die aus tausen Träumen klingen
    Und vieles wird verloren sein, und keiner wird es finden
    Doch irgendwer wird irgendwann noch diese Lieder singen

    Als eines nachts der Frühling kam, da brachte er die Freude
    Schuf Sinnbilder der Lebenslust und nie gekannte Freiheit
    Und schrieb in meinen Träumen dennoch Sagen voller Trauer
    Und Mythen voller Weltenschmerz toter Vergangenheit

    Der Finsternis, die wir erdachten, erwuchsen neue Pfade
    Die kannten einen Weg ans Licht, obschon sie voller Schwärze
    Der Taumel der Gefühle war der Hirte dieser Wege
    Denn das Ziel all jener Reisen war ein Spiegelbild der Herzen

    Verzweiflung und Verzückung waren untrennbar verworren
    Der Widerspruch in allem schien sich selber zu verspotten
    Die Gier, die Pein zu spüren, schrie in meinen heißen Schläfen
    Und um unsere Fluchtburg schien ein Weltbild zu verrotten

    In kalten Katakomben wuchsen greuliche Visionen
    Und unter einem jungen Himmel starb ein alter Frieden
    Und dennoch schien ein Zerrbild seiner selbst in sich zu verhöhnen
    Und stürtzte sich auf all die Missgeburten, die uns mieden

    So waren also Hass und Liebe unzertrennbar verbunden
    So war der Weg zu neuen Ufern nicht zu überschauen
    So war doch dieser Weg der einz’ge Pfad, den wir verstanden
    So spürten wir nicht ohne Qual des Lieben eis’ge Klauen

    Und unvermittelt sah ich in den Spiegeln nur noch Schöpfer
    Und Welten, die zuletzt ich in der Kinderstube sah
    Der Zwiespalt zwischen Traum und Überlebeben schuf ein Chaos
    Das unter Schmerzen und doch lächelnd eine neue Welt gebar

    Und so entstanden Worte, die auf taube Ohren stießen
    Wie Artefarkte eines Traumes in einer toten Welt
    Gesten, die dem blinden Mob wie zum verzehr geboten
    Was, wenn der letzte Barde unrettbar in Disseits fällt…?

    Desîhras Tagebuch
    Schreibt in meinem Herzblut
    Von Wahnsinn und von Weisheit
    In reich verzerrten Lettern
    Desîhras Tagebuch
    Weiß um einen alten Fluch
    Liest zwischen allen Zeilen
    In leicht vergilbten Blättern

    „Sieh nur die Puppen, sie tanzen
    In dämmrigen, kränkelndem Licht
    Sieh nur die Augen, dem Schmerz und die Angst
    Der Schrecken im lächelnden Puppengesicht
    Sieh nur die lieblichen Kleidchen
    Das Zucken auf zitternden Füßen
    Der Missklang der Töne, die Kakophonie
    Ein erschreckendes Bild, sich die Zeit zu versüßen“

    Süß sind die Früchte, doch faulten die Wurzeln
    Schon als voller Omen der Frühling begann
    In den Ästen die Vögel mit eiskalten Augen
    Sie singen von nichts als dem Weltuntergang

    So bringt uns die goldenen Äpfel, denn die, an die der Norden glaubt
    Sind fabelhafte Gärtner,… obschon uns vor dem „ewig“ graut

    Doch nichts ist mehr so, wie es einstmals war
    Und so ist auch das „ewig“ gestorben
    Die Früchte, die brachten, wonach alle trachten
    Sind schön, doch schon lange verdorben

    Weit fort von den Zinnen verblendeten Lärms
    Dort draußen, weit hinter den Toren
    Liegt fast unerreichbar das Land, das wir suchten
    Das „morgen“ ist noch nicht verloren

    …und Pan spielt die Flöte

    #2076919  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    HarvestingTheDeceasedMet ist total eklig *bah*

    willsten bier, geht aufs haus

    --

    #2076921  | PERMALINK

    HarvestingTheDeceased

    Registriert seit: 24.06.2005

    Beiträge: 4,335

    Outcast

    HarvestingTheDeceased

    Met ist total eklig *bah*

    willsten bier, geht aufs haus

    Viel lieber als dieses viel zu süße Scheiss Zeug

    *zisch*

    Danke

    #2076923  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Lunar Aurora hören auf 😐

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2076925  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    winterfrostLunar Aurora hören auf 😐

    Hab nix von denen.

    #2076927  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Am liebsten würd ich sofort schlafen gehn.. 😐

    --

    #2076929  | PERMALINK

    Dr. Schiwago

    Registriert seit: 01.08.2006

    Beiträge: 7,904

    #2076931  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    HarvestingTheDeceased

    Outcast

    HarvestingTheDeceased

    Met ist total eklig *bah*

    willsten bier, geht aufs haus

    Viel lieber als dieses viel zu süße Scheiss Zeug

    *zisch*

    Danke

    Jöp, prosit

    --

    #2076933  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    GrindelwaldAm liebsten würd ich sofort schlafen gehn.. 😐

    GUte Nacht! :mrgreen:

    Und immer lächeln 😉 🙂

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