Sofa 172 – Kampf den Silikon-Shampoos

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  • #3023007  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

    Beiträge: 17,469

    DarayWo ist denn HEavy_Malte hin? 😯

    meine freundin kam kurz mit ihren 2 babysitter kindern vorbei… die süßen kleinen 😉 alle 3 😆

    --

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    #3023009  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Daray

    Grindelwald

    Daray

    Daray

    Grindelwald

    Daray

    Heavy_Malte

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
    Welches Glück? o0das menschliche.Später bei Singer auch das tierische
    Ich verstehe nicht, was mit „Glück“ gemeint sein soll.Als Gegenteil von Leid verstanden
    Achso. Das der gesamten Menschheit oder nur des jeweiligen Menschen um den es geht?

    --

    #3023011  | PERMALINK

    Heemt

    Registriert seit: 27.12.2006

    Beiträge: 13,904

    So jetzt… tschüssi…

    --

    MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*
    #3023013  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Heavy_Malte

    Daray

    Heavy_Malte

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #3023015  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    HeemtSo jetzt… tschüssi…

    Tschau schaffs gut.

    --

    #3023017  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

    Beiträge: 17,469

    Grindelwald

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    Heavy_Malte

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
    Welches Glück? o0das menschliche.Später bei Singer auch das tierische
    Ich verstehe nicht, was mit „Glück“ gemeint sein soll.Als Gegenteil von Leid verstanden
    Achso. Das der gesamten Menschheit oder nur des jeweiligen Menschen um den es geht?

    es geht um das größtmögliche glück und das kelinstmöglich leid (muss abgewogen werden) für die größtmögliche anzahl

    --

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    #3023019  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

    Beiträge: 17,469

    Daray

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    Heavy_Malte

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)

    --

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    #3023021  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Was ist denn eigentlich, wenn das Kind später ein Massenmörder geworden wäre? 😆

    --

    #3023023  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

    Beiträge: 17,469

    GrindelwaldWas ist denn eigentlich, wenn das Kind später ein Massenmörder geworden wäre? 😆

    siehe einen psot oben drüber: wenn ich aus irgendeinem grund weiß dass es so ist dann kann iche es töten

    das fidne ich ja gerade das gute am utilitarismus… mir erscheint das so als wäre ein gewisser natürlicher utilitarismus „angeboren“ doer erzogen… unsere demokratie baut ja auch t4eilweise drauf auf…

    --

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    #3023025  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    Heavy_Malte

    Grindelwald

    Was ist denn eigentlich, wenn das Kind später ein Massenmörder geworden wäre? 😆

    siehe einen psot oben drüber: wenn ich aus irgendeinem grund weiß dass es so ist dann kann iche es töten

    das fidne ich ja gerade das gute am utilitarismus… mir erscheint das so als wäre ein gewisser natürlicher utilitarismus „angeboren“ doer erzogen… unsere demokratie baut ja auch t4eilweise drauf auf…
    Das Ergebnis wäre doch das selbe, egal ob man es weiß oder nicht..

    --

    #3023027  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

    Beiträge: 17,469

    Grindelwald

    Heavy_Malte

    Grindelwald

    Was ist denn eigentlich, wenn das Kind später ein Massenmörder geworden wäre? 😆

    siehe einen psot oben drüber: wenn ich aus irgendeinem grund weiß dass es so ist dann kann iche es töten

    das fidne ich ja gerade das gute am utilitarismus… mir erscheint das so als wäre ein gewisser natürlicher utilitarismus „angeboren“ doer erzogen… unsere demokratie baut ja auch t4eilweise drauf auf…
    Das Ergebnis wäre doch das selbe, egal ob man es weiß oder nicht..

    hä?

    --

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    #3023029  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

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    Heavy_Malte

    Daray

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    --

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    #3023031  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…

    --

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    #3023033  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    bin mal 15 min weg… ich les aber nach 😉

    --

    Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1
    #3023035  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

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    GrindelwaldWas ist denn eigentlich, wenn das Kind später ein Massenmörder geworden wäre? 😆

    ich habe nicht gesagt, wie die Taten A und B gewertet werden, wenn man (wie auch immer) wüsste, dass das Kind ein Massenmörder geworden wäre, so würde das immer noch nichts daran ändern, dass die Taten A und B moralisch gleich beiurteilt würden.

    --

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