Sofa 172 – Kampf den Silikon-Shampoos

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  • #3023067  | PERMALINK

    Grindelwald

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    Grindelwald

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. 👿

    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    --

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    #3023069  | PERMALINK

    Grindelwald

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    Machine Head-Basti

    Grindelwald

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. :evil:mama^^
    Kluges Kind. :)Gib Taschengeld :mrgreen:
    Am Anfang des Monats.. 👿 In Form von tollen Cds. :mrgreen:

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    #3023071  | PERMALINK

    Murderer

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. 👿

    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    🙄 Ich verdiene mein eigenes Geld 😈

    --

    #3023073  | PERMALINK

    Grindelwald

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. 👿

    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    🙄 Ich verdiene mein eigenes Geld 😈
    *Dir nicht erlaub zu arbeiten*
    *Dich wieder in die Schule schick*

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    #3023075  | PERMALINK

    Murderer

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    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    🙄 Ich verdiene mein eigenes Geld 😈
    *Dir nicht erlaub zu arbeiten*
    *Dich wieder in die Schule schick*

    😥

    --

    #3023077  | PERMALINK

    Daray

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    Bin zurück. Ich jetzt backen. :mrgreen:

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    #3023079  | PERMALINK

    Grindelwald

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. 👿

    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    🙄 Ich verdiene mein eigenes Geld 😈
    *Dir nicht erlaub zu arbeiten*
    *Dich wieder in die Schule schick*

    😥
    😛

    Maamiii ich hab jetzt 2 Kinder.. 😀

    --

    #3023081  | PERMALINK

    Murderer

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    *aufdercouchbang*

    RUNTER VON DER COUCH oder zieh die Schuhe aus.. 👿

    Halts Maul du Sau
    *Taschengeld streich*

    🙄 Ich verdiene mein eigenes Geld 😈
    *Dir nicht erlaub zu arbeiten*
    *Dich wieder in die Schule schick*

    😥
    😛

    Maamiii ich hab jetzt 2 Kinder.. 😀

    Das weiß Oma doch schon ^^

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    #3023083  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    Daray

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    Heavy_Malte

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…

    --

    Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1
    #3023085  | PERMALINK

    Daray

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    Heavy_Malte

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
    wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)

    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    --

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    #3023087  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    Daray

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
    wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)

    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^ P.s. und acuh beim beurteilen der situation macht es sehr wohl einen unterschied... so ist das beispiel mit dem vorsätzlichen mord nachd er utilitaristischen ethik bestimmt strafbar... die tat spielt insofern eine rolle da sie ja der auslöser für die nachfolgenden ereignisse ist... und da man um die tat zu begehen vorher abwegen muss kann man auch die tat utilitaristisch werten... meine ich^^

    --

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    #3023089  | PERMALINK

    Heavy_Malte

    Registriert seit: 23.01.2006

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    ^

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    #3023091  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    ach^^ edit und zitat soltenw eiter auseinander liegen

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    #3023093  | PERMALINK

    Daray

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    Heavy_Malte

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    :67a54e4c28=“

    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

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    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:67a54e4c28]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.

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    Dein AVA fetzt

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