Sofa 172 – Kampf den Silikon-Shampoos

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    Daray

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    Heavy_Malte

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
    wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)

    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? < -- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:9d93c946a2]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:9d93c946a2] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:9d93c946a2]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:9d93c946a2] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:9d93c946a2]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?[/quote:9d93c946a2] ich nicht^^ aber man müsste z.b. kann ich es nicht wollen dass ich billige nahrung bekomme und andere dafür ausgebeutet werden...[/quote:9d93c946a2]Diese überlegung ist aber sicherlich nicht Bestandteil deines Alltags. Ich selber glaube nicht, dass ich heute schon irgendeine moralische Etnschidung getroffen hätte... ich hab mich solcher Urteile bedient, die ich oder andere für mich schon früher gefällt haben... aber ich musste heute noch kein einziges Mal überlegen "Was soll ich jetzt tun um moralisch richtig zu handeln?" Moralische Urteile sind Alltag. Moralisches Urteilen nicht.[/quote:9d93c946a2] naja... erst die art der entscheidung macht sie zu einer moralsciehen oder nicht... wenn ich nicht dnach dem kategorischen imperativ handle dann ist sie ja sowieso nicht moralisch...[/quote:9d93c946a2]Richtig. Nach Kant dürfte man ja nicht einmal Freude daran haben richtig zu handeln, weil es dann nicht mehr moralisch wäre. So sagt es kant. Aber nicht jeder Kantianer ist so streng wie Immanuel :mrgreen:

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    Heavy_Malte

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
    wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)

    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:6285e997e0]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:6285e997e0] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:6285e997e0]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:6285e997e0] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:6285e997e0]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?[/quote:6285e997e0] ich nicht^^ aber man müsste z.b. kann ich es nicht wollen dass ich billige nahrung bekomme und andere dafür ausgebeutet werden...[/quote:6285e997e0]Diese überlegung ist aber sicherlich nicht Bestandteil deines Alltags. Ich selber glaube nicht, dass ich heute schon irgendeine moralische Etnschidung getroffen hätte... ich hab mich solcher Urteile bedient, die ich oder andere für mich schon früher gefällt haben... aber ich musste heute noch kein einziges Mal überlegen "Was soll ich jetzt tun um moralisch richtig zu handeln?" Moralische Urteile sind Alltag. Moralisches Urteilen nicht.[/quote:6285e997e0] naja... erst die art der entscheidung macht sie zu einer moralsciehen oder nicht... wenn ich nicht dnach dem kategorischen imperativ handle dann ist sie ja sowieso nicht moralisch...[/quote:6285e997e0]Richtig. Nach Kant dürfte man ja nicht einmal Freude daran haben richtig zu handeln, weil es dann nicht mehr moralisch wäre. So sagt es kant. Aber nicht jeder Kantianer ist so streng wie Immanuel :mrgreen:[/quote:6285e997e0] exakt... wie schon hier geschrieben^^ [quote=Heavy_Malte] das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant und zu deinem letzten satz... kennst du kants tagesablauf? das kommt meiner meinung nach einem freud und gefühlosem leben sehr gleich 😆

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    P to da 4 to da Z to da 1 to da F to da 1 To da S to da 7

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    ich glaube so einen niveauabfall zwischen 2 posts gabs selten^^
    nein, ich würde die leute ja einen IQ test machen lassen bevor sie sich hier einloggen dürfen, sonst hättet ihr nich solche trottel wie mich hier…

    aber ich werde jetzt das unheaavymetaligste auf der welt machen: ich werde staubsaugen und dann duschen

    --

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    Heavy_Malte

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    ich glaube so einen niveauabfall zwischen 2 posts gabs selten^^
    nein, ich würde die leute ja einen IQ test machen lassen bevor sie sich hier einloggen dürfen, sonst hättet ihr nich solche trottel wie mich hier…

    aber ich werde jetzt das unheaavymetaligste auf der welt machen: ich werde staubsaugen und dann duschen

    😯

    DAS sollte kontroleirt werden!

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    ich glaube so einen niveauabfall zwischen 2 posts gabs selten^^
    nein, ich würde die leute ja einen IQ test machen lassen bevor sie sich hier einloggen dürfen, sonst hättet ihr nich solche trottel wie mich hier…

    aber ich werde jetzt das unheaavymetaligste auf der welt machen: ich werde staubsaugen und dann duschen

    Was ist die IQ-Grenze? Ab wieviel darf man dann nicht mehr hier posten? 😆

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    #3023137  | PERMALINK

    Daray

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    ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?

    NEIN!!! 😯

    Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
    A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.

    B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
    Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.

    Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.

    A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.

    Und dies erscheint mir hochgradig falsch.

    natürlich gibt es einen unterschied!
    den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der Intentionsethik

    Wenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.

    ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
    Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.

    So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.

    sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
    wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)

    Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise :mrgreen:

    😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:732b0b3332]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:732b0b3332] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:732b0b3332]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:732b0b3332] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:732b0b3332]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?[/quote:732b0b3332] ich nicht^^ aber man müsste z.b. kann ich es nicht wollen dass ich billige nahrung bekomme und andere dafür ausgebeutet werden...[/quote:732b0b3332]Diese überlegung ist aber sicherlich nicht Bestandteil deines Alltags. Ich selber glaube nicht, dass ich heute schon irgendeine moralische Etnschidung getroffen hätte... ich hab mich solcher Urteile bedient, die ich oder andere für mich schon früher gefällt haben... aber ich musste heute noch kein einziges Mal überlegen "Was soll ich jetzt tun um moralisch richtig zu handeln?" Moralische Urteile sind Alltag. Moralisches Urteilen nicht.[/quote:732b0b3332] naja... erst die art der entscheidung macht sie zu einer moralsciehen oder nicht... wenn ich nicht dnach dem kategorischen imperativ handle dann ist sie ja sowieso nicht moralisch...[/quote:732b0b3332]Richtig. Nach Kant dürfte man ja nicht einmal Freude daran haben richtig zu handeln, weil es dann nicht mehr moralisch wäre. So sagt es kant. Aber nicht jeder Kantianer ist so streng wie Immanuel :mrgreen:[/quote:732b0b3332] exakt... wie schon hier geschrieben^^ [quote=Heavy_Malte] das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant und zu deinem letzten satz... kennst du kants tagesablauf? das kommt meiner meinung nach einem freud und gefühlosem leben sehr gleich :lol:[/quote:732b0b3332]Jaja... er war kein grosser Freund von veränderung. Umso erstaunlicher wie revolutionär sein Denken war

    --

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    #3023139  | PERMALINK

    Heavy_Malte

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    so… ich handel jetzt mal moralsich richtig und hohl meine freundin vom naturkundemuseum ab weil esregnet.. nach kant wärs nicht moralscih da gefühle mich dazu bewegen… utilitaristisch ja: es mehrt meine freude :mrgit:

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    #3023141  | PERMALINK

    Daray

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    Tschüss

    --

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    #3023143  | PERMALINK

    Helevorn

    Registriert seit: 08.04.2005

    Beiträge: 4,608

    Ich richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    --

    #3023145  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

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    HelevornIch richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    der ist doch schon wieder betrunken…

    STURZBETRUNKEN!!!!!

    --

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    #3023147  | PERMALINK

    Grabnebelgeist

    Registriert seit: 16.01.2007

    Beiträge: 10,680

    HelevornIch richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    Er war ja schon länger nicht mehr da. 😥

    --

    Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm
    #3023149  | PERMALINK

    Helevorn

    Registriert seit: 08.04.2005

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    Grabnebelgeist

    Helevorn

    Ich richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    Er war ja schon länger nicht mehr da. 😥
    Ja, Internet war kaputt. Bis gestern.

    --

    #3023151  | PERMALINK

    Grindelwald

    Registriert seit: 01.07.2006

    Beiträge: 23,698

    HelevornIch richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    Hat er irgendwas wegen dem Forumstreffen gesagt? ^^

    --

    #3023153  | PERMALINK

    Grindelwald

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    Helevorn

    Grabnebelgeist

    Helevorn

    Ich richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    Er war ja schon länger nicht mehr da. 😥
    Ja, Internet war kaputt. Bis gestern.
    Es ist wieder ganz und er kommt nicht ins Forum? Cookies löschen!

    --

    #3023155  | PERMALINK

    Helevorn

    Registriert seit: 08.04.2005

    Beiträge: 4,608

    P4Z1F1S7

    Helevorn

    Ich richte aus: Grüße von Skáld
    Der werte Herr kommt nicht ins Forum .-)

    der ist doch schon wieder betrunken…

    STURZBETRUNKEN!!!!!
    Hast sogar recht mit .-)

    --

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