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AutorBeiträge
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Es gibt für mich eigentlich nur 2 Arten von Konzerte:
1. Konzerte wo ich nur die Musik und die Bühnenshow sehen will. Sprich: rumstehen und genießen
und
2. wo ich die Sau rauslassen will. Bei Hatebreed beispielsweise liebe ich die Circle- und Mosh Pits. Selbst wenn ich auf die Fresse kriege ist es mir egal – es geht mir dann eigentlich nur darum die Sau rauszulassen. Allerdings sollte es immer fair ablaufen: Wenn jemand hinfällt sofort wieder aufhelfen!
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Highlights von metal-hammer.dedito. immer wieder amüsant find ich leute in hatebreed-shirts, die dann vollbepackt mit bierbecher, digicam etc. vorne drinn stehen und sich aufregen, wenn sie irgendwann halt nen tritt in den magen abbekommen. man sollte halt schon wissen, worauf man sich bei nem derartigen konzert einlässt.
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"Rated R for sadistic scenes of torture and bloody violence, terror, nudity, sexual content, language and some drug content."^^kann man nur zustimmen solange alles fair abläuft isses kein problemdie sau raus zu lassen
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--19.06.05-- -soulfly kölln-Ich bange meistens und genieße die Mucke. Gegen kleinere Schubsereien hab ich nix, aber wenns zu hart wird geh ich lieber beiseite.
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-www.axisofjustice.org -The ORIGINAL "Harvester of Sorrow" -Absinthliebhaber! -Viva la Revolucion! -Es gibt keine musikalischen Grenzen! -OPEN YOUR EYES, OPEN YOUR MOUTH, CLOSE YOUR HAND AND MAKE A FIST! -
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