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Highlights von metal-hammer.de
Axe To FallVerhält sich bei wie bei allen anderen Alben der Band: müsste ich total toll finden, hört sich eigentlich super an, kann die Begeisterung der anderen nachempfinden – nur der Funke springt nicht über.
DarkMonkStream: http://prog.teamrock.com/news/2014-09-17/threshold-stream-for-the-journey-exclusive
So kann man sich täuschen – gestern beim Stream durchhören ist der Funke übergesprungen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Sehr sehr starkes Album. Allerdings werden keine großen Sprünge gemacht. „500% Threshold“ weiter oben gilt fürs ganze Album.
Wem das zusagt -> kaufen.Ich habe heute das Album mehrmals gehört. Im Ernst bin ich sprachlos! Was für ein Meisterwerk! Äußerst empfehlenswertes.
Meiner Meinung nach,ist es bisher das beste Album für 2014.--
YESTERDAY TODAY TOMORROW COME RAIN COME SHINE„The Box“ ♥
Und was die allgemein für tolle Refrains raushauen. Richtig stark, ich freu mich jetzt darauf mich nochmal intensiver mit der restlichen Diskographie zu beschäftigen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Hm Mir macht der Gesang iwie alles kaputt. An sich natürlich alles andere als schlechte Musik aber meine Abneigung gegen 08/15 künstliches Rumgeträller wird iwie immer größer. Ich kann mir auch John Arch und Ähnliche nicht anhören. Schade eigendlich.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Axe To Fall“The Box“ ♥
Und was die allgemein für tolle Refrains raushauen. Richtig stark, ich freu mich jetzt darauf mich nochmal intensiver mit der restlichen Diskographie zu beschäftigen.
na dann warte mal ab bis du mission profile, the ravages of time usw gehört hast 🙂
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The curse of the living is found in death itselfok, jetzt bin ich auch gespannt 😀 Eigentlich wollte ich keine Erwartungshaltung einnehmen, aber das klingt schon sehr vielversprechend. Naja, müsste in den kommenden Tagen eintreffen…
endlich da, bin gerade am ersten Durchlauf. „The Box“ ist schonmal großartig!
Gute Scheibe, MOP fand ich aber im direkten Vergleich besser.
Und ihr alle mit dem Sänger… beste Threshold CD vom Gesang her
ist für mich der Knabe auf Psychodelicatessen (oder so) welcher
später MINDFEED frontete… aber, jeder wie er mag…--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Sehr gutes Album, keine Frage. Für meine Verhältnisse fast schon ein wenig ZU eingängig. Es fehlen ein bisschen die Ecken und Kanten!
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"Zeit ist das Feuer, in dem wir brennen"ich find die gesangliche Leistung auch top. Platte gefällt mir sehr gut – ähnlich wie NRW nicht ganz so gut wie die letzte, aber das war auch kaum zu toppen. Brauche aber noch ein paar Durchläufe. Was mir aber auffiel, ist dass die Texte sich manchmal ungelenk wiederholen, Gleiches reimt sich auf Gleiches, solche Sachen. Aber da die Texte für mich meistens eh nicht so wichtig sind, kann ich damit leben.
VisionFlareEs fehlen ein bisschen die Ecken und Kanten!
fast gar, ja. Wobei die bei Threshold stark vom Hörer abhängen. Es gab immer schon Stellen, die mir komplett merkwürdig vorkommen, wohingegen sie von anderen total abgefeiert wurden – und andersrum.
Der Refrain von „Unforgiven“ ist für mich beispielsweise angemessen „kantig“, den hätte ich zumindest anders erwartet. Man merkt aber, dass sie vermutlich bewusst weniger experimentell vorgegangen sind. Wieso sonst wäre der einzige einigermaßen proggie Song nur als Bonus-Track aufgenommen worden („I Wish I Could“). Wegen mir hätten sie sich gerne etwas mehr zutrauen können, aber auch so ist das sehr gute Kost.SirMetalheadfast gar, ja. Wobei die bei Threshold stark vom Hörer abhängen. Es gab immer schon Stellen, die mir komplett merkwürdig vorkommen, wohingegen sie von anderen total abgefeiert wurden – und andersrum.
Der Refrain von „Unforgiven“ ist für mich beispielsweise angemessen „kantig“, den hätte ich zumindest anders erwartet. Man merkt aber, dass sie vermutlich bewusst weniger experimentell vorgegangen sind. Wieso sonst wäre der einzige einigermaßen proggie Song nur als Bonus-Track aufgenommen worden („I Wish I Could“). Wegen mir hätten sie sich gerne etwas mehr zutrauen können, aber auch so ist das sehr gute Kost.Vielleicht liegts auch an den vielen Selbstzitaten, dass die Platte ein wenig vorhersehbar wirkt. Mich z.B. erinnert „Watchtower on the Moon“ stark an eine Mischung aus Slipstream und Art of Reason, „The Box“ klingt ein wenig nach „Ravages of Time“ usw.
Nicht falsch verstehen: Die Melodien sind natürlich noch immer grandios, aber auf der nächsten Platte könnten sie ruhig mal wieder ein wenig mehr aus dem bekannten Strophe / Refrain Schema ausbrechen.--
"Zeit ist das Feuer, in dem wir brennen"ja, geht mir auch so. Ist recht kalkulierbar. Trotzdem unterhaltend, aber wenig Überraschendes.
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