Top 50 Alben

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  • #3394951  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Skullkrusher
    Jag Panzer – Ample Destruction

    Die Band, die ich schon länger vergeblich versuche, Euch näher zu bringen.
    Für mich das beste US Power Metal Album überhaupt. Hier wird noch der Zeitgeist deutlich.
    Ein sehr gewöhnungsbedürftiger Sänger (ich finde ihn toll), eine klassische Produktion und Songtitel, bei denen man das Blut schon fließen sieht (Licensed To Kill, Symphony Of Terror, Generally Hostile). Dann wurde es längere Zeit still um die Band, es gab ein Albumohne Harry Conklin, aber man hat sich wiedergefunden.
    Auch an Ihnen sind ist die Zeit nicht spurlos vorrübergegangen, die Band klingt heute anders („progressiver“ trifft es vllt am besten und die Texte klingen nicht mehr nach soviel Blut) aber steht bei mir auch mit den neueren Alben ganz weit oben.

    UNBEDINGT!!
    Wer old-schoon Metal mit Eiern möchte und richtig starkes Songwriting, der muss dieses Album einfach hören!

    Highlights von metal-hammer.de
    #3394953  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    BörniteDu musst aufs KIT, Skullcrusher, bei diesem unglaublichen Gott-Lineup!

    dito

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    #3394955  | PERMALINK

    Rieslingman

    Registriert seit: 15.02.2006

    Beiträge: 12,250

    *HULD*@Skullcrusher-Liste. Einiges was ich mag und einiges in das ich unbedingt noch reinhören will.

    So, ich mach das nu auch mal. Ich mach das aber in Zehner-Packen, ich bin zu faul da überall auf einmal wat dazuzuschreiben. Außerdem sollte man anmerken, dass ich mit Sicherheit einiges vergessen hab und die Liste vor allem auf den hinteren Rängen nur bedingt als Rangliste zu sehen ist.

    Los gehts mit Platz 50-40:

    50. Nunslaughter – Fuck The God In Heaven

    Joa, die amerikanischen Old School Deather haben sich bei mir auf den vermeintlich letzten Platz geschlichen, was allerdings kaum ihre Qualität schmälern soll. Grade die oben angesprochene Scheibe, eigentlich nur eine EP, mag ich sehr sehr gerne. Eigentlich ist von den 4 enthaltenen Liedern keins wirklich schlecht, aber mein Favorit ist ‚From The Sea‘ -> YOU TRY TO STOP HIM HERE, YOU TRY TO STOP HIM THERE, BUT IN THE END YOU WILL ALL FUCKING DIE!!!
    Bei dieser Scheibe ist auch der Sound in Ordnung. Old Schoolig, aber trotzdem klar, was man von Veröffentlichungen wie ‚Hate Your God‘ nicht gerade sagen kann. Diese ist zwar zugegebenermaßen nur ne Proberaumaufnahme, aber Auauauauauauau.
    Naja, egal. Erwähnenswert sind noch die beiden Ausführungen in denen man das Teil kaufen kann: Als Shape CD in Form eines Pentagramms und als Shape LP in Form eines umgedrehten Kreuzes. Muhaha.

    49. Wehrmacht – Biermacht

    Die Chaostruppe aus Amiland. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit, lustigen Texten und einem Batzen Hardcore im Anschlag kloppen sich Wehrmacht durch dieses Hardcore-Thrash Crossover Werk. Der Opener ‚You Broke My Heart So I Broke Your Face‘ wartet mit einem genialen Titel und völlig wirrer Songstruktur auf. Dieses musikalische Chaos tummelt sich auch bei einigen anderen Tracks der Platte, ‚Munchies‘ ist wohl noch der Strukturierteste. Der Rest der Platte prügelt sich herrlich erfrischend ins Hörerhirn und nach spätestens einem Durchgang hat man das Bedürfnis mit einem Bier in der Hand ein Haus abzureissen. Geil bis zur letzten Sekunde und ein Vorreiter im Genre.

    48. Death – The Sound Of Perseverance

    Ein sehr progressives Album der altbekannten Genre-Veteranen Death. Mr. Schuldiner benutzt fast nur noch seine hohe Kreischstimme und das Album wird getragen von komplexen und doch irgendwie eingängigen Stücken wie ‚Spirit Crusher‘, im Übrigen mein Favorit, ‚Scavenger Of Human Sorrow‘ oder ‚Flesh And The Power It Holds‘. Textlich ist die ganze Platte mehr oder weniger philosophisch, wenn man es so nennen will, ausgefallen, absolut nicht zu vergleichen mit Frühwerken wie ‚Choking On Guts‘ oder ‚Zombie Ritual‘. Death sind mit dieser Platte erwachsener geworden würden viele sagen…für mich haben sie allerdings eher einige Zähne verloren. Die Energie der Frühtage will nicht so recht aufkommen. Nichtsdestotrotz ein sehr gutes Album das man mal gehört haben sollte.

    47. Absu – The Third Storm Of Cythraul

    Und schon wieder Amis, dieses mal allerdings Black Metal mit Thrash-Schlagseite machende Amis. Mit merkwürdigen Songtiteln wie ‚A Magician’s Lapiz-Lazuli‘ und einem Outfit bei dem man nicht weiß ob man lachen oder weinen soll prügelten diese Mannen 1997 ihren dritten Longplayer ein und statteten ihn mit einigem an geilem Material aus. Bevorzugterweise recht epische BM Songs, die allerdings ohne Keyboards auskommen treffen auf simplere und eingängigere Stücke wie ‚Swords And Leather‘ oder ‚Morbid Scream‘, die den Hörer durch ihren rohen, primitiven BM-Charme mitreissen. Vor allem ersterer Song klingt meiner Meinung nach auch sehr stark nach Nifelheim. Also @tyrant: Habs lieb. 😛 Alles in allem ein sehr geiles Album von einer in meinen Augen ziemlich unterbewerteten BM-Band.

    46. Pungent Stench – For God Your Soul….For Me Your Flesh

    Was wird sich eine Mutter denken, wenn sie im Regal ihres Kindes diese CD findet….wenn sie nicht alleine schon vom -unzensierten- Cover einen Herzinfarkt bekommt wird sie nach Studieren der Texte, bei vorhandenen Englischkenntnissen, wahrscheinlich trotz allem einen ordentlichen Kotzreiz bekommen.
    Der österreichische Schrecken aller Zensurbehörden haut uns mit seinem Erstling ein ordentliches Old-School Death Metal Brett um die Ohren. Musikalisch gehts in eine ähnliche Richtung wie CC’s Eaten Back To Life, textlich ebenfalls, wenn auch vielleicht eine Schippe ekelhafter. Wo es bei CC um Zombies geht, singt bzw. würgt Pungent Stench über abgetriebene Babys, die ihre Mütter durch ihren bestialischen Gestank und ihre widerlichen Säfte von innen heraus töten. Krank? Ja, aber auf eine geil präsentierte Weise. Technisch zwar nicht auf dem Niveau ihres US-Pendants, aber durchaus akzeptabel. Allgemein ist das Tempo auch etwas geringer als bei CC, was allerdings Songs wie dem Titeltrack oder dem sehr langsamen ‚Just Let Me Rot‘ keinen Schaden tut.

    45. Nocturnal – Arrival Of The Carnivore

    Hier mal etwas neues Altes aus good old Tschörmäni. Nocturnal erfinden das Rad beim besten Willen nicht neu, viele Riffs sind eindeutig bei Slayer abgekupfert, aber in dem Falle muss man echt sagen: Who Cares? Die pure Energie, die durch die Instrumentalfraktion und großteils durch den Ex-Sänger Andi rübergebracht wird reisst jeden Thrash-Metal Fan sofort mit. Absoluter Lieblingssong ist und bleibt dabei ‚Nuclear Strike‘, dessen Text ich mir mit Müh und Not selbst zusammengereimt hab, Texte liegen nämlich leider nicht bei. Eine Platte, die man immer und immer wieder hören kann ohne sich zu langweilen.

    44. Motörhead – 1916

    Herrliche Platte von Lemmy und seinen Mannen, ob sichs um einen fröhlichen Song wie ‚Going To Brazil‘ oder eines der traurigsten Lieder überhaupt, ‚1916‘, handelt: Motörhead machen dat Ding.
    Solide wie ein Felsmassiv rocken sich die Metal-Veteranen um Warzenmann Lemmy durch dieses Album und vergessen dabei niemals so zu klingen als würde es ihnen einfach Spaß zu machen ihre Instrumente zu bedienen. Ich kann nicht erklären warum, aber irgendwie werd ich bei dieser Platte, abgesehen vom Titelsong, sowas von fröhlich, wie es selten der Fall ist. Dennoch kein schwuler Happy Metal sondern nach wie vor ein ordentliches Motööörbrett. Geiles Teil.

    43. Hypocrisy – Penetralia

    Man kann über die Band heutzutage denken was man will, aber was damals mit dem Erstling geboten wurde ist und bleibt Death Metal in seiner pursten Form. Hier meiner Meinung nach noch roher dargeboten als schon auf dem Nachfolger ‚Osculum Obscenum‘, welcher aber ebenfalls sehr geil ist. Mit Mörderstücken wie dem mächtigen ‚God Is A Lie‘ oder ‚Impotent God‘ prügelte man sich anno dazumals mit Sänger Masse Bromberg, jetzt Sänger bei Dark Funeral, durch die Lande. Anders als bei DF grunzt und brüllt hier Herr Bromberg noch die Hörerschaft an die Wand wie es sich gehört. Für Fans der neuen Hypocrisy absolut nicht empfehlenswert, für Old School Death Metal Liebhaber meiner Meinung nach aber schon.

    42. Sacred Reich – The American Way

    NO TRUTH – NO JUSTICE – THE AMERICAN WAY!!!
    So lautet die Punchline des Titelsongs des wohl ernstesten Thrash Metal Albums aller Zeiten. Die Texte sind politisch, sozialkritisch und intelligent geschrieben. Fans von reinem ‚Spaß-Thrash‘ sind hier fehl am Platze. Zwar machen die Songs Laune ohne Ende, aber jeder Song hat seine eigene Message, ob es um verflossene Liebe, Kapitalisten oder um die ‚Metal tötet unsere Kinder‘-Thematik geht, kein Song ist ’sinnlos‘. Das das Ganze nichtsdestotrotz Spaß macht wie Hund haben Sacred Reich zB eindrucksvoll am W:O:A demonstriert, wo ein *hust* groß gewordener Phil Rind offensichtlich den Spaß seines Lebens hatte. Der Vorgänger ‚Ignorance‘ und die ‚Surf Nicaragua‘ EP sind übrigens auch beide mehr als hörenswert.

    41. Municipal Waste – The Art Of Partying

    Die neueste Scheibe in meiner Liste. Von vorne bis hinten ein Brett das seinesgleichen sucht. Jeder Song drescht in einer hohen Geschwindigkeit auf den Hörer ein bis ein jeder ‚wasted‘ ist. Die Songs eignen sich perfekt zum mitgröhlen und Spaß dabei haben. Überhaupt geht es der Band offensichtlich hauptsächlich um Spaß….Spaß mit einer Menge Alkohol.^^ Songs wie ‚The Art Of Partying‘, ‚Beer Pressure‘ oder das durch einen endlos geilen Mitgröhlschluss gekrönte ‚Born To Party‘ lassen allein vom Titel her keine Fragen offen. Auch andere Texte wie ‚Lunch Hall Food Brawl‘ leben von ihren relativ simplen Riffs und den amüsanten Texten. Alles in allem Bermuda-Thrash mit Hardcore Mütze auffem Kopp vom feinsten. MUNICIPAL WASTE IS GONNA FUCK YOU UP!!!

    40. Pantera – Cowboys From Hell

    Hachja, Pantera. Eine verdammt verdammt geile Band, und irgendwie gehören sie ja auch weiter nach vorne in meinen Top 50, aber irgendwie hats die Jungs dann doch nach hier hinten verschlagen. Wie dem auch sei, die erste Platte nach der Hair Metal Phase von Pantera strotzt nur so vor Tatendrang und Energie. Ob es treibende Songs wie der Titeltrack, das traurige ‚Cemetary Gates‘ oder das brutale und mit einem der geilsten Soli aller Zeiten gespickte ‚Domination‘ sind, Pantera meistern sie alle. Dimebags Genialität gemischt mit den nicht zu verachtenden Talenten von Rex Brown und Vinnie Paul und dem stark vom Hardcore beeinflussten Gesang von Drogenopfer Phil Anselmo ergeben ein Gebräu, das meiner Meinung nach einfach Metal ist. Punkt. Kein Thrash Metal, kein Hardcore kein Umsdabumsda-Metal, und auch kein Dideldödeldummdummdummcore, nein: Metal. Auch die Nachfolgeralben töten vieles was im Metal geboten wird durch ihre Coolness und direkte Art. Alles in allem ein klischeehaftes aber ernstgemeintes RIP an eine der geilsten Bands des Metals und ihren noch geileren Gitarristen.

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    #3394957  | PERMALINK

    Hellcommander

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    Skullkrusher

    Manowar – Kings Of Metal

    Für mich die Krönung der alten Manowar Alben. Es vereint alles, was „Fighting The World”, “Sign Of The Hammer” und Co ausmachen. Nämlich reinen Heavy Metal ohne Kompromisse, gestüzt auf einen Sänger, wie es im Metal wohl nur wenige gibt.

    Sehr gut, sehe ich genau so :mrgit:

    #3394959  | PERMALINK

    Deadlock

    Registriert seit: 09.08.2007

    Beiträge: 6,049

    Hellcommander666

    Skullkrusher

    Manowar – Kings Of Metal

    Für mich die Krönung der alten Manowar Alben. Es vereint alles, was „Fighting The World”, “Sign Of The Hammer” und Co ausmachen. Nämlich reinen Heavy Metal ohne Kompromisse, gestüzt auf einen Sänger, wie es im Metal wohl nur wenige gibt.

    Sehr gut, sehe ich genau so :mrgit:

    alles nur nicht MAnowar! Bands die auf Konzerten 40 minuten intros spielen gehören verboten!

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    Last.Fm Myspace Musik-Sammlung Mitglied des Marduk Clubs Offizielle Trendwhore of Metalcore ich hab grad einen bock aufs Rise of Die,Moshen..."[/I][/COLOR][/SIZE][/B]
    #3394961  | PERMALINK

    MetalEschi

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    XDeadlockX

    Hellcommander666

    Skullkrusher

    Manowar – Kings Of Metal

    Für mich die Krönung der alten Manowar Alben. Es vereint alles, was „Fighting The World”, “Sign Of The Hammer” und Co ausmachen. Nämlich reinen Heavy Metal ohne Kompromisse, gestüzt auf einen Sänger, wie es im Metal wohl nur wenige gibt.

    Sehr gut, sehe ich genau so :mrgit:

    alles nur nicht MAnowar! Bands die auf Konzerten 40 minuten intros spielen gehören verboten!

    Ändert nix daran, dass die ersten fünf Manowar-Alben allesamt zum Wichtigsten gehören, was in Sachen Metal je veröffentlicht wurde.

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    #3394963  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

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    #3394965  | PERMALINK

    Bombenleger

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    Hellcommander666@MetalEschi: Genau so schauts aus, mein Freund^^

    jopp, ich auch

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    #3394967  | PERMALINK

    Rieslingman

    Registriert seit: 15.02.2006

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    Meine Meinung dazu ist ja auch mehr als bekannt.

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    #3394969  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    RieslingmanMeine Meinung dazu ist ja auch mehr als bekannt.

    :mrgit:

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    #3394971  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Ich meinte btw die ersten sechs. Also inkl. „Kings Of Metal“. *verzählt hab*^^

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    #3394973  | PERMALINK

    Rieslingman

    Registriert seit: 15.02.2006

    Beiträge: 12,250

    + Triumph Of Steel. Der Rest eher weniger.

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    #3394975  | PERMALINK

    Skullkrusher

    Registriert seit: 21.11.2006

    Beiträge: 5,035

    MetalEschiIch meinte btw die ersten sechs. Also inkl. „Kings Of Metal“. *verzählt hab*^^

    Six magic circles made by the Blood of the Kings !! :mrgit:

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    "Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...
    #3394977  | PERMALINK

    MeNtox

    Registriert seit: 08.01.2007

    Beiträge: 46

    Die ersten 6 Manowar Alben sind allesamt Klassiker, der Rest eher zu vernachlässigen, obwohl da auch noch gute Lieder mit drauf sind.
    Mein Liebling ist und bleibt aber wohl für immer Hail to England, einfach wegen dem absoluten Übersong „Bridge of Death“. Wie geil kann ein Lied sein ?

    Ach ja, Fighting The World finde ich mit Abstand die schwächste von den ersten 6 Veröffentlichungen.

    --

    #3394979  | PERMALINK

    Grabnebelgeist

    Registriert seit: 16.01.2007

    Beiträge: 10,680

    Mir gefällt die Louder than Hell am besten – wegen dem Übersong „The gods made heavy metal“. Aber damit stehe ich wohl allein da.

    --

    Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm
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