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IloIn einem Interview verglich Jackob seine Musik mal mit einer ihm gegenüber liegenden, von zahlreichen Menschen bekritzelten Wand. Für viele, so Bannon, sei sie bloß eine Wand; für andere würden jedoch zahlreiche Hintergründe, zahlreiche Geschichten und Motive, also Ideen hinter ihr stecken.
Hat der Bannon toll gesagt.
Well, what can I say…in bestimmten Momenten die einzige Band in meinem Universum. Von den Wunden, die „Jane Doe“ und auch „You Fal Me“ dereinst hinterlassen haben, hat sich mein musiklisches Weltbild bis heute nicht erholt.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deIlo
In einem Interview verglich Jacob seine Musik mal mit einer ihm gegenüber liegenden, von zahlreichen Menschen bekritzelten Wand. Für viele, so Bannon, sei sie bloß eine Wand; für andere würden jedoch zahlreiche Hintergründe, zahlreiche Geschichten und Motive, also Ideen hinter ihr stecken.Arte Tracks?!
Fand den Vergleich auch äußerst beeindruckend und treffend. Da merkt man halt dass echte Künstler am Werk sind 🙂
Ansonsten scheinst du ja viel Phantasie für Metaphern zu besitzen 😉--
Jup, glaub das wars. Wurde das nicht mal hier im Forum gepostet?^^
Und danke für die Blumen! 🙂
Das Tool-Review und die hohe Platzierung verlangen natürlich nach Lob.
Erstaunlich: Ich finde die Musik der Band im Gesmatbild überhaupt nicht so düster und beklemmend wie Viele, sondern erlebe die Erfahrungen mit den Alben immer eher als positiv und erleichternd, das gilt ganz besonders für Third Eye, bei dem die Abschluss-Befreiung „prying open my third eye“ grade aufgrund seiner zehnfache Wiederholung auf mich irgednwie so wirkt, als ob ich entschlossen und von eisernem Willen beseelt endlich die verdammten Ketten sprenge.
Reflection von Lateralus hat eine ähnliche Wikung, allerdings eher beruhigend und Kraft spendend.
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Ich werd mir die Jane Doe jetzt nochmal geben.
ich nicht
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Langsam stressen mich deine Posts. ^^
Setz ihn doch auf die Ignore-Liste!^^
Das wäre dan doch zu hart. Aber in der letzten Zeit flamed der Bär nur noch 😉
So sind sie halt die Postsammler…
ohja jane doe ist im moment mein absolutes lieblingsalbum!
Verdammt, die hätte ich jetzt auf die 1 gesetzt bei dir :)Bin jetzt mal richtige gespannt was noch kommt.
14. Slayer – Regin In Blood
Thrash Metal
Eigentlich muss man nicht mehr viele Worte über dieses Album verlieren. Dieses Album sollte eigentlich jeder der sich mit härterer Musik befasst gehört haben. Und genau dorthin hat mich dieses Album damals, als ich mich näher damit befasst habe, gebracht. Es war dieses Album das mein Interesse für Death und Black Metal weckte, und hat dadurch, wie auch schon Artas‘ „The Healing“ einen grossen nostalgischen Wert für mich.
Im Gegensatz zum Artas Album ist dieses hier jedoch eine musikalische Glanzleistung. Das Album ist ein Brett. Anders kann man es wohl gar nicht sagen. In einer knappen halben Stunde spulen Slayer hier ein Programm ab, das einem die Kinnlade nach unten kippen lässt. Schon das erste Riff beim prestigeträchtigen Opener Angel of Death ist einfach nur volle Kanne nach vorne. Tom Araya schreit sich schon am Anfang die Kehle aus dem Hals und überzeugt das ganze Album hindurch mit tollem Gesang und einigen gelungenen Screams.
Und auch sonst überzeugt das Album auf ganzer Linie. Die Riffs knallen richtig und die Soli sind zwar ein bisschen ungewohnt, aber technisch einwandfrei. Sei es das erwähnte Angel Of Death, das böse Jesus Saves oder der geniale Rausschmeisser Raining Blood, der wohl der bekannteste Slayer Song überhaupt ist, jeder Song killt. Und so ist es kein Wunder, dass man sich nach einer halben Stunde total überfahren fühlt, sich aber sofort daran macht den Repeat Knopf des Abspielgeräts zu drücken, weil überfahrenwerden sich selten so gut anfühlt. Man kann es nicht oft genug sagen, dieses Album ist einfach ein Brett, und zurecht eines der besten, wenn nicht das beste Thrash Album überhaupt. Mein Lieblingsthrashalbum ist es auf jeden Fall, und daher auf Platz 14.Anspieltipps:
-Angel Of Death
-Criminally Insane
-Raining BloodHab ich ewig nicht mehr gehört, wenn ich mich aber recht erinnere, ists sogar meine Lieblings Slayer. So Songs wie „Angel of Death“ sind einfach rundum perfekt und verkörpern halt das, was ich an der Band so schätze, also diese gewisse düstere Grundstimmung und diese vom Stil her recht eigene und besondere Gitarrenarbeit. Klar gibts auch den ein oder anderen mittelmäßigen Song, aber unterm Strich wird das Teil seinen Klassiker Status schon irgendwo gerecht. Mit den ganz alten Sachen wurde ich dagegen nie so richtig warm – bis vielleicht auf den ein- oder anderen Song…
Sehr schön, scheint, dass wir in solchen Dingen einen recht ähnlichen Geschmack haben :).
Und wann kommt deine Top 3? :haha: -
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