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„Eine Vergewaltigung erschafft kein Leben, sondern zerstört eines.“
dann ist es also kein Mensch, der da entsteht?
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andysocial Der Schutz des ungeborenen Lebens ist die Lebensversicherung der Kirche, die Vermehrung ein Machterhaltungsprinzip. Uneigennutz wirst du dort nicht vorfinden. Wenn sich daraus wenigstens der Schutz des Lebens abgeleitet hätte…aber dem ist nicht so.
da seh ich auch ein Problem. Ich bin kein Ethiker, aber auf diesem Feld kommen Abwägungen ja quasi einer Kapitulation gleich, weil man dadurch seine sich selbst auferlegte Aufgabe nicht mehr erfüllt.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ach so, eine Vergewaltigte Frau soll auch noch das Kind aufziehen das dadraus entstanden ist. Jeden Tag soll sie in das Gesicht ihres Vergewaltigers gucken? Wie wird das wohl für das Kind sein, wenn es erfährt wie es entstanden ist?
Im Übrigen bin ich gegen Abtreibung.
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TwistOfFateAch so, eine Vergewaltigte Frau soll auch noch das Kind aufziehen das dadraus entstanden ist. Jeden Tag soll sie in das Gesicht ihres Vergewaltigers gucken? Wie wird das wohl für das Kind sein, wenn es erfährt wie es entstanden ist?
ich wollte darauf hinaus, dass ich nichts Verwerfliches darin sehe, sich dafür einzusetzen, das aus so einer Situation vielleicht trotzdem ein gesunder und anständiger Mensch wird. Darf der nicht existieren, weil seiner Mutter Gewalt angetan wurde?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SirMetalheadda du mir gerne mit Gegenfragen antwortest, mach ich einfach mit: Was ist falsch daran, sich dafür einzusetzen, dass vielleicht trotzdem ein anständiger Mensch draus wird?
Die Frage habe ich ja schon mit meinem Beitrag beantwortet.
Die Frage war mir irgendwie zu „blöd“, da es ja klar ist das ein neuer Mensch ensteht. Nur denkt mal einer an die Mutter, an die Frau die vergewaltigt wurde? Diese Person wird doch außer Acht gelassen.--
TwistOfFateDie Frage habe ich ja schon mit meinem Beitrag beantwortet.
Die Frage war mir irgendwie zu „blöd“, da es ja klar ist das ein neuer Mensch ensteht. Nur denkt mal einer an die Mutter, an die Frau die vergewaltigt wurde? Diese Person wird doch außer Acht gelassen.hab meinen Beitrag geändert, gefiel mir selbst nicht. Klar ist das ne furchtbare Situation. Ich hoffe, dass ich so ne Entscheidung nie treffen muss. Aber die Kirche gibt in dieser Konstellation jemandem eine Stimme, der nicht für sich selbst sprechen kann. Und so abscheulich find ich das vor diesem Hintergedanken jetzt nicht.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SirMetalheadhab meinen Beitrag geändert, gefiel mir selbst nicht. Klar ist das ne furchtbare Situation. Ich hoffe, dass ich so ne Entscheidung nie treffen muss. Aber die Kirche gibt in dieser Konstellation jemandem eine Stimme, der nicht für sich selbst sprechen kann. Und so abscheulich find ich das vor diesem Hintergedanken jetzt nicht.
Ja ok so kann man es sehen. Ich bin froh das es Frau selbst entscheiden kann. Schlimmer wäre es, sie dürfe das nicht entscheiden, eben was die Kirche will.
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ich ja letztendlich auch. Ich finde eben, es ist als Institution schwer, hier ne klare Position zu beziehzen. Daher sollte man den Versuch nicht von vornerein verurteilen.
Ich halte Katholiken eh für besonders scheinheilig.
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