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Weiß nicht, obs schon bekannt ist.
Dionysos hat nach langjähriger Zusammenarbeit Helrunar verlassen.
Das offizielle Statement der Band lautet wie folgt:
„Wir bedauern mitteilen zu müssen, dass Dionysos, unser langjähriger Mitstreiter und Gründungsmitglied von Helrunar, sich entschieden hat die Band zu verlassen.
Unter diesen Umständen muss die für September geplante Tour leider abgesagt werden, denn es dürfte jeden klar sein, dass ein gleichwertiger Ersatz so schnell nicht gefunden werden kann.
Wir bedanken uns bei Dionysos für seinen Einsatz, seine Kreativität und seine Energie, welche das, was Helrunar ausmacht, nachhaltig geprägt haben.
Mögen unsere besten Wünsche ihn auf seinem weiterem musikalischen und persönlichen Lebensweg begleiten.
Alsvartr & Skald Draugir“
Q: www.metal1.info
D: 17.06.2008Ich bin mir sicher, die Welt wird jetzt absaufen.
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Jau, ist echt schade. Aber ich fand Helrunar nach Grátr eh nicht mehr soooo toll.
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Leise knarrend wie von Ferne siehst du meinen Leichnam schwingen. Lauf, es dämmern schon die Sterne und im Wald die Eulen singen...Das ist aber auch echt scheiße. Und ich hatte mich schon so auf die 80 Minuten Show auf dem Wolfszeit gefreut. 🙁
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http://www.lastfm.de/user/NewJunki/ http://www.musik-sammler.de/sammlung/newjunkiShower Shorts: For the man who has nothing to hide.......... but still wants to.
SirMetalheadjuhu, am 25. Juli gibts ein neues Thronar-Album:
http://www.myspace.com/thronarofficial (ein neuer Song online, etwas gewöhnungsbedürftig, aber immernoch zu 100% Thronar.)
SAUMIES! Sowohl Cover als auch Song.
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Metal Hammer Hair Metal Company [/B]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The entire studio full lenght back catalogue of ARKONA will be released by Vic Records. Release date of ‚Vozrosdenie‘, ‚Lepta‘ and ‚For the Glory Of the Great‘ is 13th October.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich wollte auch mal eben wieder ein paar lobende Worte für die Gabreta Hyle von Festung Nebelburg los zu werden.
Nachdem man sich erstmal an den leicht schrägen Klargesang gewöhnt hat wird die Scheibe richtig mysthisch. Wo andere ewig hochflorige Keyboardteppiche oder fettes Orchestergeschwofe benötigen, kommt man dort mit dem üblichen Rock-Instrumentarium aus, um gänsehauterzeugende Passagen zu erschaffen.
Anspieltipps sind hier eindeutig „Werdung eines Helden“, der Titeltrack und „Die Sage von Burg Weissenstein“Desweiteren wollte ich mal das Augenmerk auf die unterfränkische Band Elensis lenken. Die 4 spielen eine Art „Pagan/Folk Heavy Metal“ mit leicht thrashiger Note. Das ganze wird abgerundet vom Gesang der Fronterin Julia. Bis jetzt haben sie nur ein 4-Track-Demo veröffentlich („Zwischen Licht und Schatten“). „Folk/Pagan“ übrigens aber nur wegen den Texten, die das Lesen durchaus lohnen. Texte sind deutschsprachig.
Fazit: Live sind sie schon ziemlich der Bringer, und musikalisch lassen sie gut Potential erkennen.--
WAYLANDER – das neue Album „Honour Amongst Chaos“ verdient es sicher, mal angetestet zu werden. Rauher Metal mit keltischer Folklore.
Wie schon erwähnt, das Album „Gylfaginning“ von OAKENSHIELD sollte man auch nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen.--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)MooNWAYLANDER – das neue Album „Honour Amongst Chaos“ verdient es sicher, mal angetestet zu werden. Rauher Metal mit keltischer Folklore.
Wie schon erwähnt, das Album „Gylfaginning“ von OAKENSHIELD sollte man auch nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen.sobald ich Semesterferien hab, werd ich das tun. Waylander sind immer hörenswert, auch wenn „The Light, The Dark…“ ziemlich chaotisch war. Dafür ist „Reawakening Pride Once Lost“ ein feines Stück!
Ich bitte zu beachten, dass nun kein Tipp folgt, sondern eine Warnung.
Walaskialf – Im Schein der Flammen (2006)
Ich bin mir bewusst, welche Ausmaße der Viking Metal Boom mittlerweile erreicht hat, aber dass es dermaßen schlecht geht, hätte ich nicht mehr erwartet. Zugegebenermaßen hatte ich eigentlich immer gerne Wolfchant belächelt, doch diesen sei somit der Titel der miesesten Band aberkannt.
Doch langsam: Ich hatte diese CD für einen Euro bei eBay ersteigert, anscheinend bei der Band direkt, denn sie war der einzige Artikel, den der Verkäufer anbot, und das gleich in einer Vielzahl. Wie auch immer, meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, hatte ich doch damals die Demo der Band (Walvaters Söhne) besessen und für nicht gut befunden und kurzerhand verkauft. Doch damals entschuldigte die Tatsache, dass es eine Demo war, den miesen Sound und das magere Songwriting. Doch dass teilweise die selben Titel auf dem neuen Album noch mit drauf sind, hätte mich eigentlich stutzig machen müssen.
Angefangen mit einem netten kleinen Instrumental genannt „Feuertanz“ geht der Spaß los. Was daran allerdings ein Tanz sein soll, muss mir erstmal einer erklären. Gitarre und Bass spielen ein schnöde Melodie in Moll, die selbst ein Einarmiger zustannde gebracht hätte. Das obligatorische Wolfsheulen darf natürlich nicht fehlen. Doch davon muss man sich ja nicht gleich abschrecken lassen.
Es folgt „Im Schein der Flammen“, das erste Lied. Was sofort auffällt ist der dürftige Gitarren-Klang. Dazu gesellt sich ein eigentlich ganz guter Drum-Sound, der jedoch von einer unwahrscheinlich künstlichen Bass-Drum vermiest wird. Diese klingt dermaßen nach Plastik, dass einem schon nach wenigen Sekunden die Freude vergeht. Als Krönung des ganzen wird einem ein zweistimmiger „ooooohoooo“-Gesang serviert, allerdings mit sehr dünnen Stimmchen. Es klingt, als würde der Sänger die Zähne dabei zusammen beißen. Bass und Gitarre spielen die meiste Zeit nebeneinander her, jegliche Stimmung geht dabei flöten, der Kreischgesang ist zwar variabel, wirkt aber nicht immer überzeugend. Die technisch anspruchsvolleren Stellen der Gitarren haben zeitweise ein absolut mieses Timing, man zittert eigentlich immer mit dem Spieler mit („schafft er’s???“). Dieses findet seinen traurgen Höhepuntk in „Thors Trunk“, bei dem sich Gitarre und Bass schon nach sag und schreibe 4 Sekunden aus den Augen verlieren, unglaublich!
So plätschern alle Lieder vor sich hin, es gibt kaum herausragende Stellen, die auch mal im Kopf bleiben. Alles wirkt aneinandergehängt und austauschbar. Die klaren Gesänge, die eigentlich mal für ein Aufhorchen sorgen könnten, klingen entweder arg schwachbrünstig oder proletenhaft-hohl. Die Texte sind nicht gerade einfallsreich, teilweise bedient man sich zwar an bereits vorhandener Lyrik, doch selbst diese klingt klischeehaft und kann das Niveau nicht mehr anheben.
Abgerundet wird der Output durch ein geschmacklos-gestaltetes Artwork und ein wirklich, wirklich, wirklich seltsames Logo. Was soll dieses W darstellen? Hat es Brandblasen? Was sind das für Löcher?? Warum wurden die restlichen Buchstaben einfach Word-Art-mäßig angehängt? Fragen über Fragen. Ein Blick auf das Bandfoto gibt leider auch keinen Aufschluss: Einer der fünf darf ein großes Messer halten, die anderen stellen sich brav dazu. Ein großer Runen-Stein muss natürlich auch mit drauf, dazu weiße Turnschuhe – großer Gott…
Ich bin wirklich unvoreingenommen an dieses Album gegangen und habs mir ganz durchgehört. Und ich hätte mich wirklich gefreut, wenns gut geworden wäre, aber mir fiel beim Hören mehrmals die Kinnlade runter. Sowas darf anno 2006 einfach nicht mehr passieren.habe die Platte auch naja sooo schlecht finde ich sie auch nicht eher unterdurchschnittlich^^
mache mir eher Gedanken welche Politische Meinung die vertreten wenn man sich mal näher mit den Texten und dem Auftreten befasst Oo--
Ich hab die Platte auch.
Ich hab sie geschenkt bekommen und von daher war ich eigentlich der Meinung sie müsse doch gut sein, denn normalerweise bekomme ich nur gute CD´s.:haha:
Was sich mir dann jedoch beim Anhören bot klang eher wie die Magenverstimmung meines Hundes.
Also ganz erlich bei soviel schick schnack auf dem Cover hätt ich auch echt ein bisschen mehr Sound erwartet.
Alles in allem is das eher grottig___________________________________________
Don´t forget to bang your head :horns:
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:-| Ich bin keine Signatur ich habe mich verlaufen :-|2 neue Songs von Varg aus dem kommendem Split mit Minas Morgul „Schildfront“. Kann man nur heute hören:
http://www.myspace.com/varghorde
Klingt ähnlich dem Debut…aber läuft ganz gut rein. Ist bei mir einfach die falsche Musik grad für die Jahreszeit. Das Ende von „Erwache“ ist geil.
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Metal Hammer Hair Metal Company [/B]SirMetalhead
Zugegebenermaßen hatte ich eigentlich immer gerne Wolfchant belächelt, doch diesen sei somit der Titel der miesesten Band aberkannt.
Dass ich das noch erleben darf!!!! NOCH schlechter???
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Roy Black MetalDass ich das noch erleben darf!!!! NOCH schlechter???
leider wahr. Es ist unglaublich…
WOLFCHANTs „Bloody Tales…“ fand ich ziemlich geil, wenn auch ein sehr starker Equilibriumsklon.
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Schlagwörter: Pagan Metal, Viking Metal
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