Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Die Welt der Genres › Viking und Pagan Metal
-
AutorBeiträge
-
DubbyNoch gar nicht weiter mit befasst. Vorzeigenummern auf dem Album? 🙂
„Matriarch’s Lament“ hats mir angetan. Sehnsüchtige Melodien und tolle Tonartwechsel. In der Mitte könnte man sogar meinen Jordan Rudess zu hören ^^
Highlights von metal-hammer.deBesten dank ! Wirklich sehr großes Windir’scher Anteil meiner Meinung nach, super !
--
Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...Lebenszeichen von Belenos
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr schön, hab mich letztens mit der Band beschäftigt und das Zeug hat gezündet. Wobei mir die letzten 1-2 Alben eher nicht so zusagen.
--
ja, die waren rein technisch gesehen einwandfrei, aber fast ein bisschen zu poliert und „professionell“. Mochte den Underground-Charme der Band eigentlich auch mehr. Aber der Sound auf dem neuen, bzw. die Songlänge stimmt mich eigentlich optimistisch.
einer meiner Favoriten der Band:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Album, „Chants de bataille“ und „Spicilege“ gefallen mir am besten, jep.
--
ich bin verwirrt.
Dieses Label … Für sowas haben wir hier einen ganz speziellen Thread.
--
Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...hm, ganz so furchbar wie die Vogelhochzeit damals finde ich es nicht. Aber mit den Bildern und Texten dazu eigentlich trotzdem noch ungenießbar. Würde es um irgendwelche verschneiten Berggipfel gehen, wärs mir ehrlich gesagt lieber.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich finde den Song nicht wirklich gut, aber durchaus amüsant, weil sie wissen, was sie damit anrichten. Soll wohl eine Fun-EP werden, deren Zeug sie auf einem regulären Album nicht bringen können/wollen. Besser so als andersrum, wobei gerade die textliche Entwicklung der Band nicht 100% mein Fall ist und es einfach schade darum wäre, weil Finsterforst einfach viel Potenzial haben und das auf „Rastlos“ und „… zum Tode hin“ schon mehrfach bewiesen haben. „Mach dich frei“ finde ich weiterhin ebenfalls richtig gut, aber die Lyrics gehen mir zu verdächtig Richtung Varg.
--
geht mir auch so. Rastlos ist für mich ebenfalls am abgerundetsten. Und die Musik wirkt einfach am reifsten. Kann man von solchen Experimenten jetzt nicht unbedingt behaupten, aber wie du sagst – außerhalb von regulären Alben sicherlich besser aufgehoben.
SirMetalhead“Matriarch’s Lament“ hats mir angetan. Sehnsüchtige Melodien und tolle Tonartwechsel. In der Mitte könnte man sogar meinen Jordan Rudess zu hören ^^
DAs klingt spitze. Werde ich mal weiterverfolgen!
[B.]
--
GIB MIR EIN LEITBILD!bin auch immer noch angetan von der Platte, kann man eigentlich nichts meckern.
[h=1]SURTURS LOHE reveal upcoming album details
In celebration of the 20th anniversary of their existence, nature-loving German pagan metallers Surturs Lohe from Thuringia will release their fourth full-length album “Seelenheim” via the German label Einheit Produktionen. “Seelenheim“, which translates to “Home of Souls” will be available on September 2nd 2016 in a digipak CD edition as well as in a limited box-set, including patch, poster and an additional CD with 2 bonus tracks and the remastered “Udra” demo. Surturs Lohe was founded in 1996 by Ragnfalt and Tristan. In the course of the years the band members have changed and from the original founders only Ragnfalt is still active in the band. Surturs Lohe has released up to date the demo “Urda” in 1999, three full-length albums, “Wo einst Elfen Tanzten” in 2000, “Vor Walvaters Thron” in 2002, “Nornenwerk” in 2011, as well as one split EP with Odal in 2004. Several band members of Surturs Lohe are also active in other pagan metal bands, such as Menhir, Odroerir and Fimbulvet. The band has already revealed the upcoming album tracklist and the cover artwork, made by Heidenherz.
Tracklist:
1. Der Kaiser im Berg
2. Lohe Surt
3. Seelenheim
4. Unter der Linden
5. Gotengrab
6. Sumar Kehre Heim
7. Schwertleite
8. SchildwachtLine-up:
Ragnfalt – guitars, acoustic guitars
Nidhöggr – drums
Reki – male voice, flute
Heidenherz – guitars, acoustic guitars, male voice
Ralph – bass, acoustic guitar
Alraun – female voice, flute
Links:
Surturs Lohe @ FacebookQuelle: http://www.metalsoundscapes.com/archives/23795/surturs-lohe-reveal-upcoming-album-details
arg viel Neues steht da jetzt nicht drin, aber auf jeden Fall freue ich mich sehr drauf. Nornenwerk war ein starkes Album, gut produziert aber trotzdem noch mit dem Charme der alten Tage. Und dass sie ausgerechnet 2 Songs vom Urda-Demo draufnehmen, ist auch eine schöne Idee. Allerdings kämen da ohnehin nur zwei in Frage: „Blutbuche“ und „Was einst ward, das werd nimmermehr“, denn „Windheim haben sie schon auf dem Debut untergebracht. Beide mit schönen Gesangspassagen, für die es sich lohnt, nochmal ins Studio zu gehen.
Edit: Falsch verstanden – Demo plus 2 Bonustracks… Auch recht.
-
Schlagwörter: Pagan Metal, Viking Metal
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.