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PhyrexianIn Fall 1 entschliesst du Veganer zu werden. In Teil 2 prügeln dich 100 militante Missionare 10 mal ins Krankenhaus, bis du nachgibst. Heraus kommt das Gleiche. Ja, Weg und Beweggründe sind schon völlig egal. 😯
Es kommt ja auch vor, dass Leute es total traurig finden, wenn sie erfahren, dass ihr Nachbar seinen Hund zu Tode gequält hat, und es trotzdem fertigbringen, sich mit Tränen im Gesicht das Steak reinzuschaufeln.
Das meinte ich weiter oben mit Inkonsequenz.
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Phyrexian
Fahren auf 10000 Konzerte im Jahr, geben jeden Cent für die Musik aus, hängen nur mit Szeneleuten ab und betonen genauso oft, sich nicht mit der Szene zu identifizieren und nix damit zu tun zu haben. :-XDie o.g. Verhaltensweisen dienen aber imo vorrangig der Leidenschaft zur Musik. Auch das Treffen mit Szeneleuten würde ich darauf zurückführen, dass man sich mit ähnlich gelagerten Menschen über die Musik austauschen will.
Familienmenschen sind halt auch alles Pussies. Sind zu 50% ja auch Frauen.
@Phy: Im Prinzip schon, nur dass ich von einer freiwilligen Anpassung sprach.
Oh man eig muss ich mich auch gerade folgendes Fragen:
Herrgott, was mach ich hier eigentlich…
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Lazarus_132Familienmenschen sind halt auch alles Pussies. Sind zu 50% ja auch Frauen.
@Phy: Im Prinzip schon, nur dass ich von einer freiwilligen Anpassung sprach.
Oh man eig muss ich mich auch gerade folgendes Fragen:
Gibt es in Deiner Welt überhaupt etwas, das tendenziell deutlich weiblich bzw. männlich ist?
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Beste Abendunterhaltung hier! Danke an alle Beteiligten!^^
Phyrexian
Dann kennst du die falschen Musiker. In den richtigen Kreisen ist der Anteil an Musikern, die meinen, was sie singen groß genug. Und solche unterstütze ich dann auch viel lieber.
Ob nun ausschliesslich die Musiker, die sich mit ihren (selbstverfassten) Texten identifizieren, zum „richtigen“ Kreis gehören, kann und mag ich nicht beurteilen. Für mich ist das Herzblut, welches in Musik gesteckt wird, entscheidend. Dahingehend unterstütze ich.
Phyrexian
Ist aber ziemlich behindert so relativierend drauf zu sein und zeitgleich nichts anderes im Leben zu tun. Und genau das ist bei dem Gros der Metalszene der Fall. Fahren auf 10000 Konzerte im Jahr, geben jeden Cent für die Musik aus, hängen nur mit Szeneleuten ab und betonen genauso oft, sich nicht mit der Szene zu identifizieren und nix damit zu tun zu haben. :-Xnaja, für mich ist diese Einschätzung nicht zutreffend, da ich weder in irgend einer Szene abhänge, noch ständig auf Konzerte fahre, dafür zu höchstens 30 bis 40 % Metal höre.
Generell denke ich, dass zu einer Szene/Subkultur eh mehr gehört, als nur die Vorliebe für die selbe Musik. Regional gibt da im Metal-Musikerbereich sicher einige Kreise, aber die würde ich nicht alle ohne weiteres als „die Metal-Szene“ zusammenfassen.
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Lazarus_132Familienmenschen sind halt auch alles Pussies. Sind zu 50% ja auch Frauen.
@Phy: Im Prinzip schon, nur dass ich von einer freiwilligen Anpassung sprach.
Oh man eig muss ich mich auch gerade folgendes Fragen:
Sorry,aber das ist doch Schwachsinn,Family ist grandios,der Rückhalt schlechthin
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Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?Der Post von Lazi ist nicht ernst gemeint… Du erkennst da gerade nicht den Zusammenhang…
easyrocker63Sorry,aber das ist doch Schwachsinn,Family ist grandios,der Rückhalt schlechthin
du musst etwas weiter „zurückblättern“;-)
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Ach was, hier geht es immer noch weiter?
Sagt mir bitte, dass es mitlerweile ein Spidermanthread ist.Und es ward:
Freiheit ist eh‘ ein komisches Ideal. Wie soll das möglich sein, außer vielleicht mit viel Geld?
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresZum Abschluss des Tages noch das für solche Threads obligatorische Michael-Jackson-Popcorn-gif:
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Only death is certain. http://www.musik-sammler.de/sammlung/mrpsychoBesser zukleistern hier
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]h0azBesser zukleistern hier
ist momentan eher nicht angebracht. Klar, die Diskussion mag müßig und kontrovers sein, aber es ist – seit Längerem mal wieder – eine, an der sich viele beteiligen.
Solange niemand beleidigt wird, darf das gern auch so bleiben – gilt natürlich für alle gleichermaßen.Meine Güte, da ist man einen Abend mal nicht im Forum, und schon verpasse ich die Unterhaltung meines Lebens.
Ich möchte an dieser Stelle dem Threadersteller mal diesen Thread empfehlen:
Wie entsteht (Musik-) Geschmack?Die Problematik des gesamten Threads besteht meiner Meinung nach darin, dass du, liebe/r Nein, auf deine Ausgangsfrage gerne nur Antworten hören möchtest, die deiner eigenen Antwort entsprechen, selber aber nur eine unklare und vage Definition eben dieser Antwort präsentierst.
Ich fasse mal kurz zusammen, was ich als deine Antwort herausgelesen habe: Musikgeschmack entsteht durch Charaktereigenschaften, wie die Vorliebe Gesichter mit Hämmern zu zerquetschen; das Streben nach persönlicher Abgrenzung von der Gesellschaft, beispielsweise durch das Anzünden von Kirchen, oder durch das dem-Chef-ins-Gesicht-pissen-und-ihm-sagen-dass-man-seinen-gutbezahlten-Job-aufgeben-will-um-sich-jeden-Abend-ins-Koma-zu-saufen; den Wunsch als einziges Individuum das Recht auf Leben zu haben; jede Nacht möglichst lange wach bleiben, um als rebellischer Nachtmensch zu gelten – was natürlich auch im Internet so profiliert werden muss -, und morgens unausgeschlafen und miesgelaunt zum Job zu kommen, den man soweiso eigentlich aufgegeben hat. Der Großteil der Menschen, die Metal hören, müssen also diese Charaktereigenschaften aufbringen, denn ich [du – Anm. d. Verf.] tue das auch.
Bevor ich jetzt weiter darauf eingehe, möchte ich wissen, ob ich das alles richtig zusammengefasst habe, und das so halbwegs der Antwort entspricht, die du erwartet hast. Danke schön 🙂
Das Thema „Was sagt es über die deutsche Metalszene aus..“ ist für neue Antworten geschlossen.