SirMetalheadauch wenn die Frage vermutlich auf etwas anderes abgezielt hat, kam mir das zunächst in den Kopf:
Genauso die Weiland eigentlich. Die „Where At Night…“ ist entspannter, abendlicher, wohingegen die „Weiland“ mehr Spannungen zulässt.
Klingt toll, auch wenn mich die deutsche Sprache auf „Weiland“ ein bisschen stört. Danke 🙂
PommesgabelliebhaberSchwierige Frage, man könnte sowohl mit „alles“ als auch mit „nichts“ antworten, da bei denen kein Album dem anderen gleicht (die aktuelle Platte kenne ich allerdings nicht). Kauan, das Debut, hat zum größeren Teil noch klassischere Songstrukturen mit einem einfachen, sehr rhythmusgebenden Drumming, insgesamt ist die Stimmung sehr düster/melancholisch. Hier unbedingt eine Nachpressung nehmen, da zwei Bonus-Track darauf sind, von denen sich vor allem Kielo lohnt. Danach kam Väre, da werden sehr viele „exotische“ Instrumente eingesetzt, die Songs haben schon ähnliche Strukturen wie in Maaäet, die Stimmung ist aber eine ganz andere: Die Songs sind sehr viel leichter und kommen sehr positiv, manchmal fast schon fröhlich daher. Ich persönlich finde Maaäet besser als seine beiden Vorgänger, aber hör mal in die beiden rein, bevor Du dann zu Folk Aesthetic und Airut:Aamujen übergehst (letztere für mich ganz klar die schwächste Platte von denen, mit ein paar guten Songs allerdings). Hier mal meine Lieblingssongs von den ersten beiden Alben.
http://www.youtube.com/watch?v=OCRByh5jQG4
http://www.youtube.com/watch?v=mkeFj7KP5Uw
http://www.youtube.com/watch?v=_MkwzQ4g3bg
Vielen Dank 🙂