Das Rap-Jahr 2011 hatte mit Prinz Pi den ganz großen Gewinner. „Rebell Ohne Grund“ ist zu einem der besten deutschsprachigen Rap-Alben der letzten Jahre gereift. Tyler’s „Goblin“ find ich immer noch großartig, aber anstrengend ist sie schon. Maeckes hat eine famose EP gemacht. „Undun“ wächst und wächst, KIZ fand ich irgendwie zu kurzweilig. Joa, Favorite ist wie immer nur so mittel, Bad Meets Evil schon in Ordnung, Samy ganz nett. Savas hat sich mit einem gelungenen Album zurückgemeldet, „XOXO“ find ich in Teilen immer noch verdammt gut. Enttäuschungen gab es auch. „Hallo Musik“ von Pi ist irgendwie leere Geldmacherei.
Nächstes Jahr hoff ich auf ein neues Full-Length von Maeckes, aber da werden wir uns mit einer neuen Orsons begnügen müssen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“