NikMarcus Valerius Martialis, waren zwei Epigramme von sechs Zeilen, ohne, bzw. mit sehr wenig Vokabelhilfen.
Epigramme haben wir uebrigens vorletzte Stunde angefangen, mussten auch ganze Lebensgeschichte von dem lernen, die aber nicht drankam, dafuer aber eine Aufgabe, in welcher wir die Inhalte anhand der Lebensumstaende roemischer Zeitgenossen Martials erklaeren sollten, was wir nie hatten…
Ok, zu Martial weiß leider nichts (haben wir schlichtweg nicht gehabt), aber die Aufgabenstellung klingt iwie böse, bin wirklich froh, dass ich über 8 Jahre immer anständige Lateinlehrer hatte, deren Aufgaben wengistens halbwegs nachvollzehbar und „lernbar“ waren.
Wobei ich allerdings sagen muss, die Texte von dem (nach sporadischem Überfliegen) jetzt gar nich so sehr schwer aussehen. Ohne anständig nutzbares Wörterbuch und mit weng Vokabelangaben is trotzdem blöd…
Japp, nach Logik ist bei so Regelungen nicht zu fragen… Bei uns ist es sogar so, dass man alle elektronischen Geraete vor der Klausur ausgeschaltet aufs Pult legen muss und die Taschen nach vorne bringen – wenn dann ein Lehrer (rein hypothetisch) z.B. einen ausgeschalteten iPod vorne in der Tasche sehen wuerde, der dem Schueler in der letzten Reihe gehoert, waere das ein Taeuschungsversuch, fuer den die Klausur eingezogen wird…
Also die Regelung mit den Wörterbüchern macht in der Hinsicht Sinn, dass die Leute sich auch nicht bestimmte Bedeutungen von Wörtern bei bestimmten Autoren anstreichen, wir haben das spaßeshalber mal getestet, sowas macht im ernstfall Klausuren nenn gutes Stück einfacher.
Die Sache mit den Gerätschaften kann ich auch so nachvollziehen, mitlerweile kannste dir ja mit so Dingern das Leben in Arbeten doch stark erleichtern :haha:
Wobei es aber trotzdem ja immer noch andere Möglichkeiten zur „Selbsthilfe“ gibt.^^
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