Re: Studie: Heavy Metal macht schlau

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Der arme Kunrad

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Grünkohl des Todes

Daray

Irgendwie ist da auch die Frage, wie man die Komplexität der Musik definiert… schwierige Sache…

Ich definiere es über zum Beispiel den Anspruch eines Stückes, den man doch schon bestimmen kann. Dieser erhöht sich bei zum Beispiel vielen Taktwechseln, hohem Tempo, vielleicht sogar noch geshuffelt, Läufen außerhalb des Metrums, generell der Geschwindigkeit eines Songs, die den Song nicht schwierig machen muss, das Spielen allerdins bei komplexen Notenwerte wie Sextolen, erhöht.
>Hinzu kommen viele Spielanweisungen.
grünkohl hat recht, allein shuffle ist nix für leute, die mit normalen rhythmen schon schwierigkeiten. In jedem Fall ist Jazz im Vergleich zur Popmusik komplexer und spieltechnische Anspruchsvoller bzw. am Schlagzeug sogar wesentlich anders. wenn jemand n klavier zurhand hat, kann man das mit der pentatonik auch einfach nachvollziehen, indem man einfach nur mit den schwarzen tasten spielt – klingt eindeutig nach asiatischer musik.

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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.