Re: Neofolk

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NOK

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Ich kann die Kritik, die hier an Rome geäußert wird, problemlos übernehmen, aber eben nur, was ihr letztes Album „Nos Chants Perdus“ anbelangt. Ihre ersten Alben höre ich immer noch wahnsinnig gern, und wer der Musikwelt Perlen wie „The Accidents of Gesture“, „Der Brandtaucher“ oder „Hope Dies Painless“ geschenkt hat, verdient meine Hochachtung. Die Sachen mit dem Intellektuellwirken kann ich aber sehr, sehr gut verstehen, insbesondere wenn man sich den Promotext zu „Die Aesthetik der Herrschaftsfreiheit“ durchliest.

http://www.trisol.de/de/news/100-rome-ae.html

Übrigens, eine nette Nachricht, die bisher – wie es scheint – relativ unentdeckt geblieben ist, weil sich mittlerweile kaum noch einer diese Ergüsse durchliest, die der Mann verzapft: Die Manowar des Neofolk lösen sich anscheinend auf.

*Link entfernt*

Kein Requiem & Keine Beisetzung

Posthume letzte Veröffentlichungen: Zu gegebener Zeit.

Keine Beileidsbekundungen , Keine Glückwünsche , Keine Blumen !

DANKE AN ALLE, FÜR ALLES !

Die in der Rubrik „Bibliothek“ angeführten Aufsätze dürfen als eine Chronologie meiner Metamorphose betrachtet werden.Einer Metarmophose die das Vergangene weder leugnet oder verdrängt , sondern erlöst und verwandelt. Keine Brüche, keine Verwerfungen sondern Transformation.

PER ASPERA AD ASTRA!

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