Und diese Vorteile (du hast ja Recht. Es SIND Vorteile), werden dann dazu genutzt, um MacGyver wiederzubeleben… Schon ne ganz schöne Verschwendung.
Und ich finde Serien sollen Episodenbehaftet sein. Natürlich ist ein roter Faden auch von Nöten. Ein gutes Beispiel ist „Akte X“. Da kann ich mir die HauptstoryFolgen anguggen oder beim Mittagessen einfach mal meine Lieblingsfolge wieder rauskramen.
Wenn die ganze Serie aber nur EIN einziger langer Film ist, dann ist das für mich irgendwie keine wirkliche Serie. Zumal der Wiederschauwert bei mir auch irgendwie nicht gegeben ist. Die letzten beiden „neuren“ Serien die ich geguggt hab waren „Breaking Bad“ und „Dexter“. Beides fand ich gut. Aber nichts von beidem hab ich bislang nochmal geschaut. Im Gegensatz zu einigen Folgen „Stargate Atlantis“, „Akte X“, „Monk“… Einzelepisoden zum Abschalten (also nicht den Fernseher, sondern vom Tag^^). Wo nicht andauernd alles mit nem Cliffhanger endet, um die Leute bei der Stange zu halten.
Aber ich glaub das bringt nicht viel. Wir haben da wohl unterschiedliche Auffassung.
PS: Kein Charakter war jemals so tief wie Data!!!