Re: Noise, Sludge, Drone, und andere musikalische Krankheiten

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Yawgmoth666

Registriert seit: 03.07.2007

Beiträge: 371

SunnO)))wie ich sie das 1.mal gehört hab, war ich grad mit der stimmung komplett am boden, hatte mal wieder viel zu viel gesoffen und hatte mich an den schreibtisch gesetzt um wiedre alles raus zu lassen und ich mach das radio an und da war auf fm4(ka ob das wem hier was sagt) doom metal special und es kommt grad so die ansage „die drone götter sunnO))) haben ein neues album, wir werden jetzt einen auszug aus dem album spielen, hier kommt „it took the night to believe““ „warte ich muss mir noch schnell die kutte anlegen und mein inverses kreuz umhängen“ udn faseln halt rum wie krank der track is und plötzlich dröhnt da dieser vollkommen abgedrehte song aus meinen boxen, es brennt nur ne kerze und n räucherstäbchen(wenn ich down bin mach ich oft so n eso scheiß, ich glaub nich dran, ich steh nur manchmal auf räucherstäbchen) und die atmosphäre hat mich sofort gefangen genommen, weil sich das einfach so in meien situation engefügt hat udn seitdem komm ich von dem nichmehr weg von dem stil

so das is ma ne nette geschichte 😆

„It took the Night to believe“ ist richtig geil. Muss ich gleich mal wieder hörn. Kommt auch drauf an, unter welchem Aspekt man Sunn O))) hört. Das hör ich nicht , wenn ich Metal hörn will, sondern wenn ich Ambient hörn will. Das selbe Prinzip wie bei Xasthur.

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"Ich hasse Kategorien, sie nerven. Metal ist Metal. Wenn du lange Haare hast, dir den Arsch abschwitzt, schnelles, melodiöses Zeug spielst, rate mal was du dann bist: Metal" -Chuck Schuldiner R.I.P. über Engstirnigkeit im Heavy Metal