DeliriumSehr geil eigentlich, müsste „The Hunt“ dring mal wieder hören. Das letzte mal ist mit Sicherheit schon ein Jahr wieder her…
Ich hör’s auch extrem selten, erstarre dann aber immer wieder in Bewunderung. Das Album erschöpft zwar sehr, belohnt den Hörer aber auch für die Strapazen mit einer Atmosphäre, die mehr mit Werner Herzog oder „Valhalla Rising“ zu tun hat als mit jedweder Form von Naturromantik.
Die Quasi-Vorgänger Threnos haben 2004, zwei Jahre vor Faunas Debüt „Rain“, eine sehr schicke EP mit dem Titel „By Blood And By Earth“ herausgebracht. Klingt wesentlich übersichtlicher und normaler, das Songwriting ist aber schön stringent und dramatisch, und es dürfte auch das erste Album mit dem distinktiven Stil der kaskadischen Schule gewesen sein.
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