Vorweg!
Ich gehöre nicht zu den King-Jüngern die jeden Scheiss abfeiern den Ihr Meister mal wieder unter Volk wirft.
Auch sein grosser „Turm-Zyklus“ ist nicht dat Mass der Dinge.
Hat tlw. auch extreme Längen und ewige Gleichartigkeit.
Et gibt besseret. ( Tolkien, Moorcock, Donaldson )
King hat hier mal wieder eine durchaus gutet Grund-Szenario entwickelt.
Seine Charakterbeschreibungen sind wie fast immer äusserst detailliert und präzise.
Er zieht die Geschehnise aber auch oft zu gleich und ewig in die Länge.
Einem wirklich interessanten und spannenden Vortschreiten der Geschichte is dat net immer dienlich.
Auch hat Er kein gutes Händchen für wirklich faszinierende, eigenständig und logisch handelnde Ober-Bösewichte.
Die sind fast immer nur komplett durchgeknallt und abgefahren ( obwohl „Big Jym“ hier noch halbwegs geht ).
Nach gutem 1. Drittel ein wenig zäh immer und auch generell zu breitgetreten und net straff genug für meinen Geschmack.
Alles in allem ist „Die Arena“ aber durchaus lesenswert und unterhaltsam.
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