Prinzessin ZitreneDann sieht’s aber so aus, dass der eine alles macht (nämlich das nötigste) und der andere gar nichts. Gerecht? In keinster Weise.
Deshalb gehören da leider – wenn’s nicht funktioniert – klare Regeln her an die sich alle halten müssen. Und wenn sich der Partner von Hausarbeit „genervt“ fühlt sollte er sich überlegen vielleicht doch nicht wieder zu Mami zu ziehen.
NecrofiendArbeite an Deiner Unordentlichkeit.
Aber im Ernst, einfach machen(sprich aufräumen oder putzen), was man für nötig hält. Und den Rest nicht. Und vor allem den Partner nicht damit nerven. Führt nur zu beiderseitigen Stress. So hat es in der WG jedenfalls am besten funktioniert…
Das ganze ist ja, und deshalb finde ich Necrofiends Einwurf gut auch wenn ich so nicht zustimme, eine Sache des zusammenlebens und wzar nicht nur innerhalb einer Partnerschaft.
Ich benehme mich in der WG ja auch so, dass ich durch meine Unordnung nicht das Leben der anderen beeinträctige.
Was nicht bedeuten soll, dass hier alles glänzt und nichts rumliegt oder, dass jeder sofort penibel seinen Scheiß erledigt.
Klar räumt man auch mal das Zeug von jemand anderem Weg aber im großen und ganzen schaut man doch einfach darauf, dass man die anderen möglichst wenig durch seine Faulheit beeinträchtigt.
Ich bin noch nie mit einer Freundin zusammengezogen, wüsste aber nciht wieso ich da mein Verhalten dann ändern sollte und mich wieder benehme wie mit 20 und denke sie (Mama oder Frau) wirds schon wieder richten…
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