Anonym
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xGROBIxOh je oh je oh je oh je oh je oh je oh je oh je. Nimm Dir doch mal ein Geschichtsbuch zur Hand. Das was den Nationalsozialismus ausmacht (und deswegen heißt er auch so) ist die Idee der Volksgemeinschaft. Und die funtkioniert nur durch Abgrenzung gegenüber Minderheiten. Familienförderung, haha, schön, aber nicht für Juden, Behinderte, Sinti und Roma, „Asoziale“ und Homosexuelle. Arbeit für alle, bis auf Juden, Behinderte, Sinti und Roma, „Asoziale“, politische „Feinde“ und Homosexuelle. Zumindest nur zur Vernichtung durch arbeit. Hast Du Dich mal gefragt wie die Arbeitsbeschaffung und der ach so tolle Aufschwung finanziert wurde im Dritten Reich? SUPRISE! ÜBERHAUPT NICHT! Der NS-Staat war von vornherein nur auf einen neuen Krieg ausgerichtet, zahlen sollten die Zeche die besetzten Länder und der politische Gegner zahlen.
Für dich in Kurzfassung: Positive Aspekte filtern, überlegen wie man diese heute realisieren kann, und gut ist. Dass diese Dinge damals erheblich eingeschränkt waren, ist logisch, aber davon sprach ich auch nie, das war auch nicht der Gedanke. Aber nur weil der Nationalsozialismus durch diese Zeit auf eine gewisse Art und Weise geprägt wurde, heißt das nicht, dass man gewisse Ideen modifizieren, überarbeiten und auf das Jetzt und Heute übertragen kann, ohne irgendwelche Einschränkungen durch Rassengesülz, Meinungsverbot und dergleichen dabei verwenden zu müssen. Wie gesagt, National und Sozialismus sind Begriffe, die man nicht auf eine gewisse zeitliche „Ära“ begrenzen kann bzw. sollte. Es handelte sich einfach „nur“ um einen „Was wäre wenn“-Gedanken meinerseits.
Metal ist auch nicht gleich Metal. Es gibt eben weit dehnbare Begriffe, und über gewisse Dinge denken Leute eben nach.
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