Mein Lunar Aurora Background beschränkt sich bis jetzt auf die „Andacht“ und „Mond“. Die beiden Platten wurden mir als die Essenz der Lunar Aurora Werke ans Herz gelegt, ich bin allerdings nie wirklich warm damit geworden.
Ich finde die Neue spielt musikalisch in einer ganz anderen Liga, ist besonnener und gereifter, während die beiden anderen Werke sich nach jugendlich-schwarzmetallischer Raserei anhören. Aber auch stimmungstechnisch wirkt „Hoagascht“ auf ganz anderer Ebene. Während „Mond“ eine gewisse Kälte und Härte ausstrahlt, knurrt auf „Hoagascht“ der Großvater mit dem großen Herz unter der rauen Schale.
Wie gesagt, ich bin mit „Andacht“ und „Mond“ nie warm geworden und habe mich weder mit den Texten von damals, noch mit denen von heute beschäftigt. Meine Interpretation beschränkt sich nur auf die musikalischen Aspekte.
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