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bin nach wie vor sehr angetan von der Platte.
Betonlethargie (2:56-3:55): Die Gitarren im Zusammenspiel mit dem subtilen Frauengesang, das ist schon sehr gekonnt gemacht. Wird ja am Ende nochmal etwas konkreter aufgegriffen, super.
Leiermann (3:35-4:25): Sehr gelungener Keyboardeinsatz, auch das Hin und Her zwischen Kitsch und Härte gefällt mir extrem gut.
Thatatos (3:58-4:51): Erst diese Ruhe, dann die Eruption, die die gesamte Zeit erwartet wurde. Auch die Strophen am Anfang sind sehr interessant.
Der Monolog des Antichristen: Von der Gitarrenarbeit ein sehr typischer Fjoergyn-Song. Man denkt schon, es bleibt ein dumpfer Strampfer, und dann kommt dieser Irre Wechsel bei 2:59. Sowas wünsch ich mir von der Band, die Jahreszeiten klang diesbezüglich leider etwas banal.
Monolog Ende: Hier gefallen mir eigentlich besonders die ersten 5 Minuten. Das Ende ist mir dann ein wenig zu Peter Maffay-mäßig *gg* Aber das kann ich der Band angesichts des wirklich guten Albums gerne verzeihen. Wenn man nicht in alle Richtungen ausprobiert, wäre an anderen Stellen vermutlich nicht so etwas Geniales rausgekommen.