Re: Der Weg einer Freiheit – Unstille

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Goatfvkk

Registriert seit: 01.05.2011

Beiträge: 222

PainajainenDas vermisse ich oftmals auch. Dann lese ich Goatfvkk’s geistigen Dünnschiss. Da muss ich keine Black Metal Band für gründen :haha:

Das ist lustig dass das von dir kommt, dem der hier noch nichts produktives beigetragen hat (und wie man sieht gibt es auch Leute mit völlig konträrer Meinung gegenüber meinen Aussagenm, die sich dennoch um eine sachliche Diskussion bemühen), nur beleidigt und sich sowohl im Thread hier als auch per PN davor drückt Gründe anzugeben warum er dreiste, peinliche Lügen verbreitet 😉

Ich glaube ja fast, dass einige Spartenmusiker so Sachen wie Mord, Totschlag, Krieg und religiöse Verfolgung auch nicht so ganz super finden, wenn’s ernst wird. Oder anders gefragt: Kennst du irgendeine Black Metal-Band, die NS-Symbole nicht aus politischer Überzeugung, sondern im Sinne der Ästhetik und der Atmosphäre in ihre Musik einbindet? Entertainment-NSBM quasi.

Der Großteil dessen was heute NSBM genannt wird ließe sich wohl „Entertainment-NSBM“ nennen wenn man bedenkt dass die meisten Bands in der Ecke entweder die menschenverachtenden Inhalte und den Totalitarismus aufgreifen, schlichteweg weil’s zum generell extremen BM passt, oder einfach nur provozieren wollen. Die NSBM-Schwemme nach der Jahrtausendwende ist ja inzwischen fast vollständig abgeebbt. „Entertainment“ würde ich das nicht nennen, aber wenn du von der Einbindung von NS-Ästhetik und-Atomsphäre redest ohne dass die Band selbst politischer Natur, da haben wir wohl mit einem gewissen Franzosen der ein recht Industrial-lastiges Projekt betreibt ein gutes Beispiel. Bandnamen vermeide ich an dieser Stelle damit der Thread nicht direkt gelöscht wird, ich denke du wirst wissen was ich meine.
Die wirklich absolut politischen Bands derer die als NSBM klassifiziert werden lassen sich an 1-2 Händen abzählen (irgendwelche absoluten Kellerbands mal ausgenommen). Paradebeispiel dürfte da dann wohl eine gewisse griechische Band sein.

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