mors luciseigentlich -in. Ich mag diese Gendersprache aber nicht und benutze, wenn es nicht unbedingt anders nötig ist, lieber durchgehend die männliche Form.
Ja, stimmt leider auch wieder. Meine rhetorischen Fähgkeiten sind leider nicht der Rede wert und vielleicht liegt genau darin das Problem, dass wir bis jetzt noch nicht so sehr in die Bedrängnis gekommen sind, daran was zu ändern. Naja, spätestens bei der Bachelorarbeit geht dann der „Spass“ los…
Bei meinem Word/Excel irgendwie nicht 😐
Punkt eins macht dich gleich sympathischer.
Es müssten eigentlich an jeder Uni Kurse für wissenschaftliche Ausdrucksweisen angeboten werden. Besonders in Fächern, in denen wenige bis gar keine eigenständige Texte verfasst werden sollen, müsste es solche Angebote geben, da ja jeder auf kurz oder lang etwas abfassen muss.
Als autodidaktische Methode könntest du aber auch einfach einige Fachbücher lesen, mit der Zeit übernimmt man automatisch das Vokabular. Wenn du dann bei der Arbeit sitzt, kannst du ja auch Freunde und Familie mal eine Korrektur lesen lassen, außerdem hilft es immer, es selbst nochmal in ausgedruckter Form zu lesen, am Besten mit ein paar Tagen Abstand.
Excel ist da Humbug, aber Word müsste das eigentlich hinbekommen.
Du müsstest alle Einstellung unter Format -> Absatz vornehmen können, so ist es zumindest bei Open Office.
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